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Die sogenannte Erholungsphase

Mic69
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01 Apr. 2009 09:59 #29569 von Mic69
Mic69 antwortete auf Re:Die sogenannte Erholungsphase
Hallo Wilfried, hallo Zett,

was ich hier so lese, besonders von dir, Zett, erinnnert mich doch sehr an den Fall der kleinen Olivia Pilhar.

Und ich muss sagen, dass ich mir wirklich sorgen um dein Kind mache. Wenn ich was von "Selbstversuch" lese, dann sträuben sich mir die Nackenhaare.

Gruß
Mic

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Zett
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01 Apr. 2009 21:02 #29573 von Zett
Zett antwortete auf Re:Die sogenannte Erholungsphase
Klar ist der Begriff "Selbstversuch" stark negativ belegt in so einem Zusammenhang. Doch was machen denn all die Eltern, denen ihre Kinder nicht egal sind? Sie alle versuchen auf verschiedenste Weisen, ihren Kindern die Krankheit zu erleichtern. Und das sind letztendlich - da einfach die perfekten Ideallösungen fehlen - alles nur Selbstversuche.
Klar ist es wichtig, dass man sich möglichst genau an die Übereinstimmung von BE und Insulin hält. Aber als Eltern will man doch bißchen mehr tun. Man sucht mehr als bisher nach Dingen, die das Kind erfreuen, versucht noch mehr Dinge abzustellen, die das Kind belasten. Man achtet noch mehr auf gesunde Ernährung und Bewegung. Man rätselt, was gut bekommt, was wie den Blutzucker verändert. Und das sind doch letztendlich alles Selbstversuche, weil sie nicht eins zu eins so im Lehrbuch stehen.
Was hättest Du gegen einen Selbstversuch mit etwas mehr Bewegung und etwas mehr Sonne als bisher?
Was hättest Du mit dem "Selbstversuch" eines Arztwechsels?

Was weißt Du über Homöopathie? Ist sie Deiner Meinung nach wirkungslos? Wie Wasser? Dann dürfte für Dich der "Selbstversuch" mit einem Teelöffel Wasser eigentlich nicht problematisch sein. Dass wir trotzdem Insulin geben - wie mit der Klinik abgesprochen will ich hier nochmal wiederholen. Weil ein Argument gegen Homöopathie ist ja, dass man dadurch evtl. "richtige" medizinische Versorgung unterlässt.

Selbstversuch mit Bafilomycin? Zugegeben das ist in der Reinform (knapp 100%-ige Reinheit laut Anbieter) nach dem, was ich bisher gelesen habe, echt hochgiftig: laut einer Doktorarbeit 1mg/1kg Körpergewicht (bei Mäusen, dürfte aber bei anderen Säugern nicht wesentlich anders sein) tödlich.

Ich weiß aber nicht, wieviel Tonnen Kartoffeln mit Kartoffelschorf dafür gebraucht werden, um ein mg herzustellen. Da wir Europäer ja allgemein viel Kartoffel essen und mir keine strenge Auflage gegen Kartoffeln mit Kartoffelschorf bekannt ist (Ich habe nur Kartoffel-Sorten-Empfehlungen gelesen für Sorten, die je nach Sorte mehr oder weniger Anfällig gegen Kartoffelschorf sind), wird Kartoffelschorf offensichtlich als nicht problematisch eingeschätzt. Man kann also auch daraus eine Homöopathie machen, wenn man Bafilomycin zu gefährlich findet. Wem das dann noch zu gefährlich ist, der sollte auch aufhören, Wasser zu trinken und Luft zu atmen. Oder sich einfach doch mal ein ganz klein wenig mit dem Thema Homöopathie auseinandersetzen.

Ich seh' das so:

Homöopathie ist ein Reiz auf den Organismus und kann:
- Einen Heilungsprozess (darunter denk ich, kann man auch den Stopp der Selbstzerstörung von Zellen rechnen) in Gang setzen oder beschleunigen, oder
- bei sehr hohen Potenzen (solche, die laut Schulmeinung wirkungslos sind) und sehr häufiger Gabe die Krankheit manifestieren und beschleunigen. Das ist die einzige Möglichkeit einer Gefährdung durch Homöopathie. Oder
- gering wirkend bis wirkungslos sein.

Homöopathie ist nicht - wie die Allopathie - eine massive Zufügung von Stoffen, die direkte chemische und biologische Veränderungen im Körper hervorrufen, mit all ihren vorher- und nicht vorhersehbaren kurz- und langfristigen Folgen für das "behandelte" Organ, für andere Organe und dem Menschen in seiner physischen und psychischen Gesamtheit.

Deshalb freue ich mich auch, dass manche gesetzliche Krankenkassen homöopathische Behandlungen inzwischen bezahlen und beide Richtungen dadurch mehr zusammengebracht werden.

Klar ist auch bei der Homöopathie mitunter Vorsicht angebracht. Und Recht hast Du, gerade bei solchen gefährlichen Zeug wie das Bafilomycin.
Irgendwie lässt sich das sicher beschaffen. Und man braucht es sich nur zu überlegen: wer das 1:1000 (10 hoch -3) verdünnt und meint, er habe damit eine Homöopathie, die man so geben kann, der hat sich - ohne es zu wissen - zu einem Giftmischer gemacht, weil dann noch 1mg Wirkstoff drin ist und damit noch von einer starken Schädigung auszugehen sein wird. Selbst 1:1.000.000.000 (10 hoch -9) ergibt noch 1 Nanogramm Wirkstoff. Und das soll ja laut Wikipedia noch ausreichen, um bei Mäusen Diabetes auszulösen.

Deshalb könnte man soetwas nur machen, wenn man sich mit Homöopathie, speziell auch mit den Verfahren des Potenzierens auskennt, speziell auch bei Hochpotenzen und ausreichend über den Wirkstoff weiß.

Deshalb bin ich Dir durchaus über Deine Sorge betreffs "Selbsversuch" dankbar, auch wenn es mir zu pauschal und zu wenig mit Inhalt untersetzt rüberkam.

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Inx
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03 Apr. 2009 08:33 #29588 von Inx
Hallo Zett,

um es vorab zu setzen, ich habe genug Fort und Weiterbildungen
in Homöpathie hinter mir um Mitreden zu konnen. Und in meiner
Arbeit als Hebamme auch genug Erfahrung.
Provokant gefragt was glaubst du warum du den Wirkstoff nirgens
beziehen kannst? Weil noch keiner vor dir auf die Idee gekommen
ist? Wohl kaum!
Zett du soltest die mögliche Gefährdung durch die Homöpathie nicht unterschätzen! Gerade bei Hochpotenzen kann die Erstverschlimmerung oder die begleitenden Symtome so heftig
werden das einen Angst und Bange werden kann. So etwas gehört
in die Hände eines wirklich erfahrenen Homöopathen, der dann
die möglichkeit hat sofort gegenzusteuern.
Das ist der Grund warum sich bei mir bei dem Wort Selbstversuch
auch die Nackenhaare sträuben.
Alles andere was du als Selbstversuch beschreibst, sind zumindest für die Eltern die hier im Forum schreiben selbstverständlch und kein Selbstversuch.

Schönen Tag noch

Natascha

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Mic69
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03 Apr. 2009 11:20 - 03 Apr. 2009 11:56 #29590 von Mic69
Mic69 antwortete auf Re:Die sogenannte Erholungsphase
Hi Zett,

hast du eigentlich gelesen, was du da geschrieben hast?

Klar ist der Begriff "Selbstversuch" stark negativ belegt in so einem Zusammenhang. Doch was machen denn all die Eltern, denen ihre Kinder nicht egal sind?

Wem das dann noch zu gefährlich ist, der sollte auch aufhören, Wasser zu trinken und Luft zu atmen.


Mein Kind ist mir nicht egal, auch wenn (oder gerade deshalb) ich noch nicht auf die Idee gekommen bin, mein Kind mit Gift zu behandeln.


ICH hoffe, dass es dir NIEMALS gelingt, irgendwo Bafilomycin herzubekommen.

Und noch was, auch wenn es sich eigentlich gar nicht lohnt, auf dein Geschreibe einzugehen:
ich befürworte und nutze die Homöopathie.

So. Damit ist für mich dieses Thema beendet.

Gruß
Mic
Letzte Änderung: 03 Apr. 2009 11:56 von Mic69.

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monday
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03 Apr. 2009 11:56 - 07 Apr. 2009 17:58 #29591 von monday
monday antwortete auf Re:Die sogenannte Erholungsphase
Hallo Zett,

ich habe meine Kinder immer gesund ernährt, unter anderem haben wir fast nur Rohrohrzucker verwendet, meine Tochter hat trotzdem Diabetes, mein Sohn, der viel mehr Süßigkeiten isst- er würde nur Schokolade essen, wenn er dürfte- als meine Tochter (und damit auch mehr Industriezucker) hat ihn nicht. Gegen solche Theorien wehre ich mich auch. Denn, wenn man darüber nachdenkt besteht durchaus ein Zusammenhang, wenn der Industriezucker Schuld sein soll zu der Menge, die man an Süßem isst... Solche Theorien habe ich bisher nur von Leuten gehört, die keine Ahnung haben (unter anderm auch von meinem Vater:"na ja, sie hat ja auch so viel geschlickert."-mag ihn trotzdem...) Zur Homöopathie kann ich nur sagen. Ich habe meine Kinder immer viel mit Homöopathie behandelt und damit auch gute Erfolge erzielt. Wenn es das richtige Mittel war: innerhalb von Stunden. Ich musste erstmal schlucken, als meine Tochter Diabetes bekam und es nun hieß, der Schulmedizin vertrauen und plötzlich auch auf Dinge wie Gentechnologie angewiesen zu sein. (Natürlich war die Diagnose und der Gedanke an meine Tochter und wie wir damit klar kommen das "Größere Schlucken" )
Trotzdem würde ich nicht auf die Idee kommen, meine Tochter mithilfe von Homöopathie im Selbstversuch heilen zu wollen. Ich glaube, da stößt die Homöopathie an ihre Grenzen.
(Meine Mutter hatte Krebs und hat sich allenmöglichen Homöopathischen und Naturheilmmethoden unterzogen...-ohne Erfolg...)
Ich versuche nicht, selber die Krankheit heilen zu wollen, sondern möchte für meine Tochter das Mögliche tun, dass sie gut durchs Leben kommt und auch gut mit ihrem Diabetes klarkommt. Und das kommt sie unter Garantie besser, wenn sie merkt ich akzeptiere ihren Diabetes und ich stehe voll hinter der Behandlung, die Ihre Ärztin ihr verschreibt.
(Das ist übrigens auch in der Krebstherapie bekannt, dass diejenigen besser mit der Chemotherapie klarkommen und erfolgversprechender ist, die sie akzeptieren und als Helfer betrachten)
Insulin ist unser Helfer, der meinem Kind hilft zu leben und an dieser Stelle danke an die Foraschung, mit der Pumpe lässt es sich recht angenehm und unkompliziert leben.
Vera
Letzte Änderung: 07 Apr. 2009 17:58 von monday.

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Zett
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04 Apr. 2009 11:36 #29608 von Zett
Zett antwortete auf Re:Die sogenannte Erholungsphase
Hallo Wilfried

Auf Deinen Beitrag wollte ich nochmal eingehen.

Seelische Ursachen könnte ich mir gut vorstellen (als einen von mehreren Faktoren). Also unsere Tochter würde schon in das Schema passen (ohne dass mir spezielle Ereignisse bekannt sind). Aber welches Kind bekommt schon genug Zuwendung (vor und nach der Diabetes-Diagnose)? Was ist denn genug und was nur ausreichend oder schon zu wenig? Wo sind da die Grenzen? Unsere Zeit wird immer stressiger, immer mehr Reizüberflutung, immer weniger aktive Erholung. Man könnte bewusster im persönlichen Leben gegensteuern. Und damit sicher vielerlei Krankheitsrisiken reduzieren. Das weiß aber eigentlich jeder - und macht die Masse der Bevölkerung trotzdem nicht. Zu fragen wäre: Warum handeln wir wider besserem Wissen? Und wie kann man da politisch gegensteuern, wenn persönlich zu wenig gemacht wird?

Mit freundlichen Grüßen

PS: brauner Zucker ist übrigens kaum etwas anderes als weißer, zumindest nicht gesünder, wenn es kein Rohrohrzucker ist (der schmeckt aber auch entsprechend schlecht)

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Wilfried49
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06 Apr. 2009 08:35 #29646 von Wilfried49
Wilfried49 antwortete auf Re:Die sogenannte Erholungsphase
Hallo, in der Runde,
nachdem ich die letzten Beiträge hier noch mal gelesen habe, muss ich doch mal wieder was dazu schreiben.
Es geht in diesem Thread nicht um die leidige Diskussion: Homöopathie oder Allopathie! Ich finde, es ist völlig unsinnig, verschiedene Therapieansätze gegeneinander auszuspielen.
Wenn ich mir bei einem Sturz die Knochen gebrochen habe, bin ich froh, wenn der Chirurg sie mir wieder zusammenflickt. Gleichzeitig fördern die homöopathischen Mittel meinen Heilungsprozess und bringen mit meine gute Laune zurück. Und falls ich davon ausgehe, dass es keine Zufälle gibt, interessiert mich natürlich, warum ausgerechnet mir der Sturz passieren musste. Und da (oh Schreck) gehe ich zu einer Geistheilerin, die mir auf den Weg hilft, die tieferen, seelischen Zusammenhänge zu entdecken, die mir z.B. Antworten bringen können auf die Frage: „Wozu brauchte ich das?“.

Wozu immer die Entweder-Oder-Scheindiskussionen? Alles zusammen bringt mich (uns) doch wieder ins Gleichgewicht!

Und noch etwas, was zum Glück nur einige wenige hier betrifft: Natürlich gibt es zu diesem Thema unterschiedliche Meinungen, vielleicht findet die der eine oder die andere sogar etwas skurril. Aber jede(r) kann doch wohl darauf verzichten, denjenigen, der eine andere Meinung hat, zum Idioten abzustempeln, oder?
Ich wünsche mir (nicht nur hier) mehr Freundlichkeit und eine solidarische Haltung!B)

Und – nicht vergessen-: in diesem Thread geht es um die so genannte Erholungsphase und den Erfahrungsaustausch darüber, mit welchen Mitteln sie sich ggf. verlängern lässt!! Es geht um ganze Komplexe von Ursachen, Wechselbeziehungen usw. Und dazu verspreche ich mir hier einen offenen Ideenaustausch, Anregungen, Bestätigungen, Hinterfragen von Selbstverständlichem (und einiges dazu ist ja auch bereits geschrieben worden, recht herzlichen Dank dafür!). In dieser Richtung sollte es mit diesem Thread weitergehen.

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monday
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07 Apr. 2009 18:12 #29693 von monday
monday antwortete auf Re:Die sogenannte Erholungsphase
Wilfried49 schrieb:


Und noch etwas, was zum Glück nur einige wenige hier betrifft: Natürlich gibt es zu diesem Thema unterschiedliche Meinungen, vielleicht findet die der eine oder die andere sogar etwas skurril. Aber jede(r) kann doch wohl darauf verzichten, denjenigen, der eine andere Meinung hat, zum Idioten abzustempeln, oder?




FAlls das auf meinen Beitrag gemünzt war... ich wollte hier niemanden zum Idioten abstempeln, so war der Beitrag nicht gemeint, sollte das so ´rübergekommen sein, möchte ich mich entschuldigen, ist nicht meine Art.
In so einem Fall würde ich mich über eine direkte Ansprache oder persönlche Nachricht freuen, dann kann ich nämlich sicher sein, dass ich gemeint bin.
Gruß Vera

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klausdn
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07 Apr. 2009 18:27 #29694 von klausdn
klausdn antwortete auf Re:Die sogenannte Erholungsphase
hallo vera und alle,
liebe forumsteilnehmer, wenn hier jemand zu geistheilern geht, meine ich ist das wort skuril schon berechtigt.(einen schreck bekommt man da nicht weil man mit dem kopf schüttelt)
mfg. klaus

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Wilfried49
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14 Apr. 2009 17:42 #29795 von Wilfried49
Wilfried49 antwortete auf Re:Die sogenannte Erholungsphase
Hallo, Klaus,
macht ja nichts, wenn jemand mit dem Kopf schüttelt, oder? - müssen ja nicht alle mitschütteln; Geistheilung ist ja hier auch nicht das Thema.

Und in die Runde:
Ich will noch mal zurück zu einer Frage, die uns immer mal wieder beschäftigt: Autoimmunkrankheit heißt ja, dass der Körper sich selbst vernichten will. Für uns bedeutet es zu fragen, was es im Leben unseres Kindes gegeben hat oder noch gibt, dass ihm Lebensfreude/Lebensmut o.ä. nehmen konnte/kann. Ist jemand in dieser Runde in Bezug auf sein Kind hier weiter gekommen? Ist das eine völlig blödsinnige Frage? :unsure:

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