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Kinderarzt sammelt Daten: Imfpung - DM ?

DraudE
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11 Okt. 2008 11:39 #25672 von DraudE
Annette schrieb:


Jemand schreibt hier Zeckenimpfung war der Auslöser, obwohl bei dem Kind schon Wochen vor der Zeckenimpfung Zucker im Urin festgestellt wurde.

Annette


Naja das stimmt schon. Das war ein Wiederspruch.
Aber er kann schließlich keine große Untersuchung mahchen mit Millionen von Diabetikern, ohne überhaupt schon mal ein paar Vermutungen und beweise zu haben. Wenn dann im nachhinein herauskommt, dass die Impfung bei vielen Kindern der Auslöser war, kann man ja weiter forschen und suchen was die Impfung bewirkt. Möglicherweise ist es ja der Kampf gegen die Viren im Impfstoff, der zwar im Endeffekt schütz, aber auch negative Sachen mit sich bringt, indem der Körper Antikörper aufbaut, aber z.B. auch gleichzeitig irgendwas im körper ausgelöst wird, was dazu führt, dass die Bauchspeicheldrüse angegriffen wird.

[Das war nur eine Vermutung ;) ]

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UlrikeD.
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11 Okt. 2008 17:21 #25677 von UlrikeD.
Nur mal so zur Info

Diese Untersuchungen/Studien gab es schonmal

www.diabetes-news.de/news/nachrichten-2005/pm050315.htm

Gruß Ulrike

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DraudE
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11 Okt. 2008 23:09 #25688 von DraudE
Dazu kann ich auch was sagen ;)
Bin heute auf eine Seite gestoßen. Ich weiss nicht ob sie vertraulich ist oder nicht aber ich find den Artikel interessant.
Lest euch mal den ersten Teil mit den Neugeborenen durch:

www.wahrheitssuche.org/diabetes.html

Neugeborene:
Viele Neugeborene haben in den ersten Lebenstagen bis Wochen eine verminderte Tätigkeit der Bauchspeicheldrüse, welche sich erst richtig einarbeiten muss.
Wird so einem Neugeborenen Blut abgenommen und im Labor festgestellt, daß es erhöhte Blutzuckerwerte hat, ist das für die Ärzte Grund genug, um eine Diabetes zu diagnostizieren und Insulin zu spritzen. Dadurch erkennt die Bauchspeicheldrüse, dass sie kein Insulin selbst produzieren muss und stellt die Tätigkeit ganz ein. Natürlich entwickelt sie sich nun nicht mehr richtig und ist so für immer funktionsunfähig. Der behandelnde Arzt kann sich dabei der Schaffung eines lebenslang insulinabhängigen Stammkunden rühmen. Natürlich kommen später aufgrund dieser Fehlfunktion noch weitere Symptome hinzu, womit ein Kind im Laufe seines Lebens von immer mehr Medikamenten abhängig gemacht werden kann.

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ViolaS
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12 Okt. 2008 19:34 #25697 von ViolaS
Hallo Anette
Auch ich finde Impfungen wichtig!!! Sonst würde ich ja nicht impfen lassen .
Wenn ein Hausarzt oder sonstwer Daten sammelt um evtl. unnötige Impfungen zu hinterfragen, oder evtl. die Kinder besser zu Beobachten, finde ich das OK.und lobenswert !
Ich habe nur geschrieben den Durchbruch- nicht den Diabetes. Unsere Remmi verschlechtert sich ja leider auch durch jeden Infekt und auch durch die Tetanusimfung vor 2 Wochen (wieder 1,5 IE mehr)
Zum Thema Harnwegsinfekt : Bei einem starken Harnwegsinfekt kann auch bei einem nicht DM- kranken Eiweiß und Glukose im Urin auftauchen. Daher die Kontrolle, daher ist man hinterher klüger.
Viele Grüße Elke.

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Inx
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12 Okt. 2008 22:28 #25711 von Inx
Hallo DraudE

darauf muß ich dir einfach anworten! Viele Neugeborene haben
wenn überhaupt eine Unreife der Leber. Und ich kann dir versichern, das ich in 15 Berufsjahren als Hebamme noch kein
Kind wirklich keins mit einer unreifen Bauchspeicheldrüse erlebt
habe. Auch keines mit dadurch angeblich resultierenden hohen
BZ Werten. Selbst die Kinder von insulinpflichtigen Gestations-diabetikerinen oder auch Typ 1 Diabetikerinen meigen eher zu einer
Hypoglucämie!
Ob und wieweit Impfungen dafür verantwortlich sind weiß ich nict,Merle würde 1 Jahr vor Ausbruch ihres Diabetes gegen Masern
geimpft.

Natascha
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LEFranzi
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16 Okt. 2008 12:07 #25794 von LEFranzi
Hallo Alexandra,
hier unsere Daten:
Kind, weiblich, 07.09.2001
Sachsen
Neurodermitikerin seit Geburt
Impfung: 3. Impfung FSME mit FSME-IMMUN 0.25 Junior von Baxter
sowie Dreifachimpfung TdP mit Boostrix
Impfdatum: 10.06.2008
Feststellung der Manifestation DM Typ I: 23.09.2008

Wir versuchen die Festellung eines Impfschadens über den Verband der Imfgeschädigten.
Wenn Ihr uns noch Ansprechpartner liefern könnt, sind wir sehr
dankbar.
Liebe Grüße
Claudia aus Leipzig

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Juttakd
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19 Okt. 2008 17:51 #25853 von Juttakd
Hallo Alexandra,
hier kommen die Daten meines Sohnes Mika.
Geb. 29.12.2003
Impfung Meninngokokken (NeisVac-C) am 2.10.2007
Keine Erkrankungen
Bundesland- NRW
männlich
Ausbruch Diabetes mellitus Typ 1 am 11.06.2008
gleichzeitig erkrankte mein Sohn an Scharlach.
Eine Bekannte von mir, wohnhaft ebenfalls in Rees, dessen Sohn 9 Jahre erkrankte einen Monat früher an Diabetes.
Er bekam die Meninngokokken-Impfung im September 2007.
Ich könnte mir schon einen Zusammenhang zwischen der Impfung und der Diabetes-Erkrankung vorstellen.
Nach der Impfung hatte mein Sohn ständig irgendwelche Erkältungsinfekte.
Ich habe unseren Kinderdiabetologen auch schon darauf hingewiesen.
Gruß
Jutta

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Flitzpiepe
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22 Okt. 2008 11:27 #25899 von Flitzpiepe
Hallo Alexandra,

hier unsere Daten:

- männlich
- geb. 05.07.2004
- Imfpungen laut STIKO (außer Varicellen), letzte Impfung Meningokokken (Menjugate Kit) am 15.05.07. "Normale" Infekte,
bei einem 1 Tag Fieber über 40°, knapp vier Wochen vor Diagnose.
- Diagnose: 06.03.2008
- Niedersachsen

Zu DraudE´s Homepageangabe muss ich noch was sagen: Ich habe mir die Seite aufgerufen und frage mich, wieso noch nie jemand einen geheilten Typ1-Diabetiker kennengelernt hat. So einer wäre doch die Sensation in den Medien und Hoffnungsträger für uns alle, ganz besonders für die Krankenkassen :woohoo: .

Da weiß ich wirklich nicht, ob ich lachen oder weinen soll über so viel "Mumpitz".

Liebe Grüße und gutes Gelingen für den Kinderarzt ;)

Bianka und Felix

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EgonManhold
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22 Okt. 2008 15:19 #25900 von EgonManhold
EgonManhold antwortete auf Re:Kinderarzt sammelt Daten: Imfpung - DM ?
Hallo,

der Artikel, den DraudE in seinem letzten Beitrag einkopiert hat ist von dem für solche Artikel bekannten Dr. Schnitzer. Auch die anderen auf der angeführten Url. zu lesenden Beiträge sind sehr fragwürdig. (z.B. seine Einlassung zur "jahrelangen" Übersäuerung des Blutes.) Aber irgendwie / irgendwomit muss er die Leute ja für seine Methoden interessieren. Und wenn mit solchen m.E. Falschaussagen.

Aus meiner beruflichen Tätigkeit kann ich sagen -ähnlich wie Natascha- dass normal ausgetragene Neugeborene eine normal ausgebildete und funktionsfähige Bauchspeieldrüse haben.

Nicht fertig ausgebildete Organe kommen bei Frühgeborenen vor. Das betrifft dann aber alle Organe - und ist natürlich auch den Kinderärzten bekannt!

Bei schlecht eingestelltem Diabetes der Schwangeren -egal welcher Diabetes-Typ- kommt es sehr schnell zu Hypoglykämien bei dem Neugeborenen. Der "zu viele" Zucker der Schwangeren geht zum Teil auf das werdende Kind über, so das dessen Bauschspeicheldrüse schon vor der Geburt viel Insulin bilden muss, um den eigenen BZ im Normalbereich zu halten.
Bis die kindliche Bauschspeicheldrüse nach der Entbindung mitbekommt, dass sie die Insulinproduktion "herunter fahren" kann, dauert es ein paar Tage.

Das Insulin der Mutter kann nicht über die Plazenta zum Kind gelangen. Dadurch sind auch Hypoglykämien der Mutter für das werdende Kind ungefährlich. Es kann durch hohe Insulinspiegel der Mutter keine Unterzuckerung bekommen!

Gruß, Egon M.

Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....

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Margret
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22 Okt. 2008 16:08 #25902 von Margret
Hallo Zusammen,

ich kann mich Egon nur anschließen.

Die Aussagen des Dr. Schnitzer sind in meinen Augen nicht nur falsch, sondern schon sehr bedenklich.
Das Diabetes Typ 1 nicht heilbar ist, sollte doch langsam bekannt sein. Es kann ja auch nicht möglich sein, dass sämtliche Forscher und Ärzte sooo dämlich sind und das bis heute nur noch nicht festgestellt haben.

Diese Diskussion hatten wir ja bereits vor nicht allzu langer Zeit hier schon mal.
Nach meiner Meinung sollte man die Beiträge dieses Herrn hier gar nicht mehr ins Forum setzten.

Liebe Grüße
Margret

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