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Re:Alles selber bezahlen??? 21 Okt 2007 21:52 #19611

  • Marianne
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@klaus:
Schikane ist das nicht, mit den 14 Tagen sondern "Geschäftssinn", kann der Arzt doch eine Konsultation abrechnen ;)

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Re:Alles selber bezahlen??? 22 Okt 2007 06:03 #19614

  • annamom
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hallo klaus, danke fuer die super aufklaerung......
unsere tochter wurde auf actrapid und protaphane eingestellt (u-40) was es bei "den amis" wie du es so schoen formuliert hast, nicht gibt! und auf den tipp hin, wir haetten das von anfang an gleich klaeren sollen.... meine tochter lag im koma als diabetes festgestellt wurde und wir uns bestimmt nicht mit dem gedanken auseinander gesetzt haben, welches insulin wir den nun unserer tochter geben koennten. mein mann arbeitet bei der regierung und somit ist nicht gleich jeder us-buerger der hier rumlaueft automatisch gleich ein soldat (die bekommen 100% versorgung innerhalb und ausserhalb des us-hospitals). barbara
anna-mom

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Re:Alles selber bezahlen??? 22 Okt 2007 09:39 #19617

hallo annamom,
hatte euch nicht in schublade gesteckt, nur den namen vergessen(das alter)
wenn demnächst das u40 nicht mehr erhältlich ist,
kann a. bei umstellung auf u100, lilly huminsulin normal/dito basal. mit dem diabetesteam besprochen werden.
b.wenn es weiter mit u40 gehen soll, laßt euch von dem team oder einem kompetenten apotheker zeigen wie aus u100 - u40 gemacht wird. dazu braucht ihr noch dilluent, als verdünnung(wird von lilly auf rezept kostenlos geliefert)
mfg klaus

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Re:Alles selber bezahlen??? 22 Okt 2007 14:52 #19623

  • EgonManhold
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Hallo,
bei den Klinikambulanzen ist die Regelung was und wieviel sie behandeln und verordnen dürfen seht unterschiedlich. Unter anderem davon abhängig in welcher Entfernung der nächste niedergelassene KiA ist.

Der niedergelassene Arzt bekommt nicht jeden Praxisbesuch eines Patienten vergütet, sondern eine Summe pro Quartal. Egal ob der Pat. 1x oder 5x im Quartal in der Praxis auftaucht.
Nur bestimmte diagnostische oder therapeutische Maßnahmen können zusätzlich abgerechnet werden.
So gut wie gar nicht kann er die Zeit für ein ausführliches Gespräch z.B. über die BZ-Werte abrechnen. Das ist in der Quartalssumme bereits enthalten. Auch bei mehrmalig notwendigen längeren Gesprächen in einem Quartal.

Manche Ärzte neigen dazu, die letzten ein oder zwei Wochen des Quartals die Praxis zu schließen. Das ist ökonomisch für sie dann sinnvoll, wenn das Budget bereits ausgereizt oder sogar schon überschritten ist.
Er spart dann zumindest einige Energiekosten und ist nicht in der Gefahr, das Budget noch weiter zu überschreiten.

Gruß, Egon M.
Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....

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Re:Alles selber bezahlen??? 22 Okt 2007 18:34 #19626

  • lene
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  • Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
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Hallo,
wir sind in der Ambulanz der Medizinischen Hochschule Hannover und bekommen dort ganz normale Kassenrezepte.
Wenn es mal nicht reicht gehe ich zu unserem Hausarzt und bekomme dort auch die notwendigen Rezepte, gab noch nie irgendwelche Probleme damit.
LG
Madeleine

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Re:Alles selber bezahlen??? 23 Okt 2007 10:45 #19631

  • Marianne
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  • Beiträge: 1236

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  • Geburtsjahr: 1999
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EgonManhold schrieb:

Hallo,
bei den Klinikambulanzen ist die Regelung was und wieviel sie behandeln und verordnen dürfen seht unterschiedlich. Unter anderem davon abhängig in welcher Entfernung der nächste niedergelassene KiA ist.

Der niedergelassene Arzt bekommt nicht jeden Praxisbesuch eines Patienten vergütet, sondern eine Summe pro Quartal. Egal ob der Pat. 1x oder 5x im Quartal in der Praxis auftaucht.
Nur bestimmte diagnostische oder therapeutische Maßnahmen können zusätzlich abgerechnet werden.
So gut wie gar nicht kann er die Zeit für ein ausführliches Gespräch z.B. über die BZ-Werte abrechnen. Das ist in der Quartalssumme bereits enthalten. Auch bei mehrmalig notwendigen längeren Gesprächen in einem Quartal.

Manche Ärzte neigen dazu, die letzten ein oder zwei Wochen des Quartals die Praxis zu schließen. Das ist ökonomisch für sie dann sinnvoll, wenn das Budget bereits ausgereizt oder sogar schon überschritten ist.
Er spart dann zumindest einige Energiekosten und ist nicht in der Gefahr, das Budget noch weiter zu überschreiten.

Gruß, Egon M.


Bei uns z. B. wäre der nächste Kinderarzt (der auch zufällig Kinderdiabetologe ist ;)) 8 km entfernt. Allerdings gehen wir nicht dorthin, sondern in die 20 km entfernte Klinikambulanz, was dne Vorteil hat, dass ich da 7 Tage die Woche/24 Std. am Tag anrufen kann, und alles Infos über Meryems Diabetes jedem der Kinderärzte dort vorliegen. Wenn wir Glück haben, dann ist sogar einer der Diadocs gerade im Dienst. :)

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