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Anzeigehunde

Bine
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18 Feb. 2009 22:27 #28330 von Bine
Bine antwortete auf Re:Anzeigehunde
Nein, der Hund kann nicht überall hin mit, zumindest nicht ohne div. Vorkehrungen. Schule zB: es könnte sein, dass es dann eine Behindertenschule sein muss, denn es muss ja jemand gewährleisten, dass der Hund nicht beisst (und das kann nun mal jeder Hund wenn er zB geärgert wird). Ich würde meinen Hund jedenfalls nicht ohne Erwachsene Aufsicht in die Schule mitgeben und der ist was sehr gut sozialisiert.

In den Urlaub kann er auch nicht überall mit hin, bzw wir können mit HUnd nicht mehr überall so einfach in Urlaub fahren (fliegen!).

Schwimmbad: Wie soll da ein Hund aufpassen, der darf nicht ins Wasser!

Zu all dem kommt der finanzielle Aspekt: Man kann nicht einfach irgendeinen Hund nehmen, der Welpe wird ausgesucht und selbst dann kann man nicht garantieren, dass es hinterher auch klappt. SO einen Welpen bekommt man nicht vom um-die-Ecke-Züchter, da muss man schon genau gucken. Tja, und so ein Hund kostet dann schon mal vorneweg ca 1000 Euro. Aber das ist nur der Anfang, es folgen Futter-Tierarzt-Kosten, Versicherungen etc.

Und was ist, wenn es dann doch nicht gefunkt hat?

Ich will wirklich keinem ausreden, nach einem Service-Hund zu suchen. Ich möchte Euch nur auch mal die negativen Seiten aufzeigen, denn leider klingt es doch sehr nach: Wir bieten ihnen einen Hund und ihr Kind hat nie mehr Unterzucker:blink: .

Schaut mal bei diesem Link: www.chrisemma.de/links.html
Dort kommt Mercy her, das ist ein junger Epilepsie-Meldehund, ihr findet seine HP unter Kimberly und Mercy. Auf der gleichen Seite findet Ihr unter Therapiehunde ein paar Videos, die von den beiden gedreht wurden (ein Fernsehsender begleitet die zwei und hat schon öfter darüber berichtet).

Elke, Danke, ja ein Hund ist kein Rauchmelder!

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Margret
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18 Feb. 2009 22:29 #28331 von Margret
Margret antwortete auf Re:Anzeigehunde
Hallo Zusammen,

wir haben wegen einer Tierhaarallergie keinen Hund und werden wohl auch nie einen bekommen.

Aber ohne Jemandem zu nahe treten zu wollen: Entscheidung Hund ja oder nein ist doch die eine Sache, Anzeigehund oder nicht die Andere. Es ist ja wohl auch eine nicht geringe Kostenfrage.

Aber hier von einem Behindertenhund zu reden find ich doch reichlich übertrieben.
Ich glaube nämlich nicht, dass jede Schule einen Hund akzeptieren wird. Es könnten schließlich auch Asthmatiker oder Allergiker in der Schule sein. Und ob später ein Arbeitgeber sich über einen Hund freuen wird...:unsure:

Es gäbe ja auch noch die Möglichkeit einer speziellen Hypo-Schulung für die Kids, was natürlich nicht bei allen funkioniert.

Allerdings seh ich den Diabetes auch nicht als eine so schwere "Behinderung" an, als das ich ihn mit Blindheit gleichsetzen würde.

Gruß Margret

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Gottwalt
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18 Feb. 2009 23:50 #28332 von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Re:Anzeigehunde
Hallo Ulrike,

Kinder sind offensichtlich sehr sehr unterschiedlich. S... wollte, als er sich seinen Mittelfuß gebrochen hatte und der gebrochene Knochen in die Fußsohle eingeschnitten hatte, bevor er zurückfederte, einfach weiterspielen, mit den Worten "Papa, das tut nur weh"! Ebenso läßt sich S... doch nicht von einer Unterzuckerung beim Spiel stören. Da wir weder Anzeigehund noch Sensor haben ist die Konsequenz bisher, daß einer von uns immer dabei ist. Aber S... ist ja auch erst 5.

Lieben Gruß

Gottwalt

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UlrikeD.
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19 Feb. 2009 08:13 #28333 von UlrikeD.
UlrikeD. antwortete auf Re:Anzeigehunde
Hallo Gottwalt

Marcel war bei Diagnose 2 3/4 Jahre alt und sicherlich hat es einige Zeit gedauert,bis wir uns mit der Situation auseinandergesetzt und akzeptiert hatten.
Mit knapp 3 Jahren hatte er auch noch kein Gefühl für Hypos.Wir sind aber dazu übergegangen,ihn immer wieder zu fragen " Gehts dir gut" oder "Ist alles okay".Wenn seine Antwort dann "Nein" oder "Nicht so gut" waren,haben wir ihn messen lassen.Oftmals war es natürlich falscher Alarm,aber ihm ist bewußt geworden,das er kontrollieren muß,wenn es ihm nicht gut geht.
Das ganze ging sicherlich nicht von Heute auf Morgen,aber er hat halt Stück für Stück gelernt auf sein Inneres zu hören.
Heute geht es meist nur noch " Mama,hol mal schnell die Pickse" oder "Mama pack schonmal den TZ aus".
Ich bin froh,das er recht früh ein wenig Selbständigkeit gelernt hat und ich ihn heute bedenkenlos allein zu Freunden/Schule etc. lassen kann.

Man sollte den Kids nicht immer alles abnehmen,sondern ihnen auch ein wenig zutrauen.Oftmals lernen sie schneller,als wir Eltern denken.


Gruß Ulrike

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Gottwalt
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19 Feb. 2009 11:05 #28340 von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Re:Anzeigehunde
Hallo Ulrike,

S... merkt meist (außer er schläft), wenn er unterzuckert. Aber er ignoriert es. Ich schrieb das Beispiel mit dem gebrochenen Mittelfuß um zu zeigen, wie vehement er sich aufs Spiel konzentriert und dabei körperliche Unzulänglichkeiten völlig ignoriert. Er ist -das muß ich gestehen- mir dabei nicht unähnlich. Insofern genügt da leider kein Wahrnehmungstraining. Aber das ist unabhängig von der eigentlichen Diskussion hier.

Lieben Gruß

Gottwalt

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Gottwalt
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19 Feb. 2009 11:19 #28341 von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Re:Anzeigehunde
Hallo Elke,

nochmal eine Anmerkung:
Über die ersten drei Jahre gerechnet ist auf jeden Fall der Freestyle Navigator nicht teurer als die Anschaffung und Ausbildung eines geeigneten Hundes, von den Einschränkungen und dem Zeitaufwand mal ganz abgesehen. Rechnet man ehrlich, wird sicherlich ein Dauersensor über 10 Jahre gerechnet nicht teurer sein als ein Anzeigehund, und man wird vordergründig erheblich weniger Einschränkungen in kauf nehmen. Und die Entwicklung bei den Sensoren schreitet ja voran.

Es gibt in meinen Augen ein einziges "ABER": Es kann so ein Anzeigehund gerade für einen Heranwachsenden eine riesige Unterstützung sein. Eben weil so ein Hund nach dem Essen permanent "nervt", bis man endlich gebolt hat und er BZ wieder in vernünftigem Rahmen ist (das Sensorgerät kann "aus Versehen" ja sonstwo liegenbleiben), und weil man sich dem Hund anders verbunden und anders verantwortlich gegenüber fühlt.

Nach unserer Information kann so ein Hund tatsächlich -eben genauso wie ein Blindenhund oder ein Anzeigehund bei Epileptikern- mit in die Schule und auch mit ins Schwimmbad (zumindest ins Freibad). Gerade auch, weil er lernen muß, sich dort entsprechend zu benehmen, ist die Ausbildung derart aufwendig und teuer. Und um beim Schwimmbad zu bleiben: Zumindest ein Epileptiker-Anzeigehund setzt sich an den Beckenrand und beobachtet sein "Herrchen". Im Zweifelsfall holt er denjenigen, der als zu Holender vorher benannt wurde. Ein Diabetiker-Anzeigehund wird sich wohl ähnlich zu verhalten haben. Der soll ja nicht nur "anzeigen", der soll ja auch agieren. Also Meßgerät und Traubenzucker bringen bzw. entsprechend Hilfe holen. Ein derart ausgebildeter Hund verhält sich -ebenso wie ein Blindenhund- nicht primär seiner Natur und seinen Instinkten entsprechend, und muß dementsprechend sorgfältig und achtsam ausgesucht, ausgebildet und später behandelt werden.

Wenn man jetzt sich mal bei Diabetes-Teens-Eltern umhört, wie das dort mit dem Messen gehandhabt wird, so könnte ich mir durchaus vorstellen, daß so ein Hund das Drama ums Messen weitgehend ersetzen könnte, gerade, wenn zwischen Diabetiker und Hund eine echte Beziehung entstehen konnte. Ich denke, daß niemand so naiv ist nicht genau zu wissen, wie aufwendig Hundehaltung im Allgemeinen und wie aufwendig Hundeausbildung im Besonderen für einen Anzeigehund ist.

Lieben Gruß

Gottwalt

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Margret
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19 Feb. 2009 11:26 #28342 von Margret
Margret antwortete auf Re:Anzeigehunde
Hallo Gottwalt,

Du schreibst "insofern genügt da leider kein Wahrnehmungstraining".
Habt Ihr das schon einmal probiert?

Du schreibst ebenfalls, dass er seinen UZ schon merkt, aber dann muss er auch lernen zu reagieren. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen.
Wenn Du natürlich ständig um Deinen Sohn rumspringst, hat er ja auch keinen Grund selber zu reagieren.

Natürlich hat jeder von uns Angst vor einem UZ der nicht rechtzeitig bemerkt wird.
Aber wie lange willst Du ständig neben Deinem Sohn stehen. Unsere DM-Kids sind eh schon etwas anders als die Anderen spätestens beim Naschen.
Ich hätte da so meine Bedenken, dass mein Kind durch meine ständige Anwesenheit noch mehr zum Außenseiter wird. Kinder können ja bekanntlich grausam sein, und irgendwann könnte es da mal heißen "Och nöööö, der kommt doch eh immer nur mit Papa".

Sorry, aber ich bin der Meinung man sollte den DM nicht leben, sondern lernen mit DM zu leben.

Gruß Margret

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iffi27
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19 Feb. 2009 16:50 #28363 von iffi27
iffi27 antwortete auf Re:Anzeigehunde
Hallo zusammen,

ich sehe das auch so: Irgendwann wollen die Kinder auch nicht mehr kontrolliert und bewacht werden. Auch wenn wir erst seit November 08 wissen, dass unser Sohn zu den "Süßen" gehört, ist das eine der Lektionen, die ich - zum Teil recht schmerzhaft - lernen musste. Er ist 14 und wehrt sich extrem, sich in die Karten gucken zu lassen. Schon die Frage, wie der Tag war, muss ich extrem vorsichtig formulieren: Unser Sohn will nicht nur über den Diabetes wahrgenommen werden. Und das - denke ich - ist auch sein gutes Recht.
Dazu gehört, dass ich nicht weiß, ob er Hypos hatte oder wie er sich geholfen hat. Er muss auch weitestgehend allein damit umgehen, ich bin arbeiten, er in der Schule. Und er kann es tatsächlich.

Eure Kinder sind noch kleiner, ich weiß. Aber auch ihr werdet eines Tages mehr Abstand wahren und die Intimsphäre eurer Kinder respektieren müssen. Vielleicht ist das ein Stück schwerer als bei einer Erstmanifestation in der Pubertät - das mag sein.

Leider können wir aber unsere Kinder nicht vor allem beschützen. Im Übrigen gibt es ja noch viele weitere Gefahren, die ja auch alle anderen Kinder betreffen.

Ich wünsche euch die Kraft, auch mal loslassen zu können und in euren Kindern nicht nur den Diabetes zu sehen.

Liebe Grüße
Steffi

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Gottwalt
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19 Feb. 2009 16:55 #28366 von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Re:Anzeigehunde
Hallo Margret,

Du hast einerseits natürlich recht. Aber: Es ist bei S... eben die mangelhafte Selbstwahrnehmung (bzw., um es präziser zu sagen, das Ignorieren der wahrgenommenen Körpersignale) nicht ein Diabetesproblem, sondern ein schon davor bestehendes Problem. Und selbstverständlich wird daran therapeutisch gearbeitet. Es wird dann halt beim Diabetes nochmal ein zusätzliches Problem aus dieser seiner Eigenart.

Das mit dem "eh schon etwas anders als die Anderen" sehe ich sehr unproblematisch. Die Kinder sind sowieso derart verschieden, und gerade beim Naschen sind z. B. die ganzen Allergikerkinder viel eingeschränkter als unsere Diabeteskinder. Und die allermeisten Kinder bringen ja ihre Besonderheiten mit, das ist ja ein ganz normales Erlebnis für die Kinder untereinander. Sei es nun, daß die Kinder eben aus einem anderen Kulturkreis kommen mit völlig anderer Lebensweise oder eben gesundheitliche Besonderheiten haben oder wie auch immer. Da mache ich mir wirklich keine Sorgen.
Ein erster Schritt bei uns ist jetzt, daß die Kindergärtnerin gelernt hat, während der Kindergartenzeit das Diabetes-Management (messen, bolen, Basalrate anpassen) zu übernehmen.

Lieben Gruß

Gottwalt

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Bine
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21 Feb. 2009 12:45 #28426 von Bine
Bine antwortete auf Re:Anzeigehunde
EIn Kind darf erst ab 14 Jahren einen Hund verantwortlich führen, vorher muss immer ein Erwachsener dabei sein. Auch ein Anzeigehund ist ein Hund und alle Instinkte kann man ihm nicht abgewöhnen.
Ich lese hier so zwischen den Zeilen die Hoffnung heraus, dass so ein Hund dann zB das Kind auf den Spielplatz begleitet - ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas erlabut ist, selbst mit Sondergenehmigung! Und falls es das wäre,, wenn ich mir angucke, wie viele Kinder und Erwachsene Angst vor Hunden haben oder eben Allergien. .... damit kann ich mein Kind dann wieder zum Aussenseiter machen.

Ja, meine Pubertistin macht auch immer wieder Zicken und vergisst zu bolen oder so. Aber da würde auch ein Hund nicht helfen, denn es geht ja nicht um nicht-Können sondern um nicht-Wollen. Dann würde sie eben in ihr Zimmer gehen und der Hund würde mich nerven:ohmy: . In der Schule wäre er auch nicht dabei oder wenn sie mit Freundinnen unterwegs ist. Diese, unsere Kinds wollen um alles in der Welt nicht auffallen, sie wollen so sein wie die anderen, und ob da die Mama oder ein echter "Anstandswauwau" dabei ist, ist dann ziemlich egal.

Margret, danke, ich wehre mich auch sehr dagegen, unsere Kids immer mehr als behindert darzustellen. Wir sollten weniger über Hilfsmittel nachdenken, als die Selbsständigkeit unserer Kinder zu fördern. Und dass ein 5jähriges noch keine UZ erkennt ist irgendwo normal (wobei ich Training gut finde!!!!), die können doch oft noch nicht mal sagen, ob sie müde sind oder hungrig oder schlechtgelaunt..... Vielleicht verlangt man da auch etwas viel.

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