Enlite 3 nur einmal täglich kalibrieren?
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ich habe die Beiträge hier zum Enlite 3 in den letzten Wochen bzw Monaten mitverfolgt, da wir nun auch darauf umgestellt wurden.
Nach den vielen schlechten Erfahrungen, die Einige von Euch gemacht haben, hatte ich schon die schlimmsten Befürchtungen...
So habe ich Moritz auch schon vorgewarnt, dass es nach dem Umstellen ggf. lästiger, ungenauer... wird.
Wir haben heute erst den zweiten Sensor gesetzt, daher sind unsere ersten Erfahrungen noch nicht aussagekräftig, die erste Woche jedoch lief gut. Nicht super, aber gut. Grundsätzlich lagen die blutig gemessenen Werte nicht sooo weit auseinander, wie bei uns sehr häufig beim Enlite 2. Letzte Woche beim Ambulanztermin waren sie fast identisch. Er hat auch 7 Tage durchgehalten, allerdings hat das Verlängern gestern nicht geklappt... Wir hätten ihn gern bis zum Wochenende verlängert, um dann einen praktischen Wochenrhythmus zu haben.
Gibt es jemanden unter Euch, bei dem das Verlängern des Enlite 3 gelingt?
Wir hoffen sehr, dass sich unsere guten ersten Erfahrungen fortsetzen und wir den momentanen negativen Abwärtstrend seines HbA1c vielleicht wieder auffangen können. Moritz ist mit 14 jetzt mittendrin in der Pubertät und der Diabetes spielt für ihn gerade nur eine Nebenrolle... Ein gut funktionierendes System wäre momentan seeehr hilfreich. Hilft bei nicht oder zu spät abgegeben Bolus allerdings auch nicht so viel, vor allem wenn Alarme auch unterdrückt werden
@ Heike/Wenke: habt ihr euch inzwischen für eine Folgepumpe entschieden?
LG Alex
Alexandra mit Moritz *04/2005, Diabetes Typ 1 seit 04/2012,
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AlexMo schrieb: @ Heike/Wenke: habt ihr euch inzwischen für eine Folgepumpe entschieden?
LG Alex
Hallo Alex,
nicht so ganz. Also die DANA RS ist aus dem Rennen. Das mit der Gewindestange ist mir total suspekt. Es muss einfach möglich sein, auch Reservoire auf Vorrat zu befüllen. Nein, nicht mehrere, aber eben das, was man später am Tag noch brauchen wird oder mal ein Ersatz-Reservoir für die Klassenfahrt... und die Katheter gehen auch nicht.
Dann hat die Ärztin uns vor 3 Wochen von der T:Slim in Verbindung mit dem Dexcom vorgeschwärmt. Wäre dann quasi wie bisher nur ohne Kalibrierung. Das wäre irgendwie schon gut.
Andererseits fände ich die 670G natürlich auch interessant. Würde vermutlich einiges an Verbesserung bringen. Besonders was die Nächte anbetrifft. Die ärgern uns mal wieder etwas. Nicht so extrem wie vor der 640G, also keine 300er-Nächte im Wechsel mit Hyponächten. Aber wir haben eben immer mal wieder eine Woche jeden Morgen 160-180 und wenn wir dann nachts die Basalrate erhöhen, passiert gar nichts, bis der Spuk nach eine Woche oder so vorbei ist und wir plötzlich morgens wieder Werte von 65 bei Hypounterbrechung haben.
Wir wissen es also noch immer nicht. Ich wünschte, man müsste sich nicht für so lange festlegen.
LG Heike
Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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nur zu bedenken.
Die t:slim kommt ja nun anfang des Jahres mit nur Basal abschaltung.
Aber in den USA kommt dann auch das Upade, das sie auch mikrobolus kann wie die 670 nur halt mit Dexcom.
Das update wird es dann später hier geben und man brauch keine neue Pumpe wie bei 640, 670, 7.... wo ja jedes mal eine neue Pumpe brauch, wird zb in max 2 jahren lustig, wenn der nachfolger der 670 kommt.
An die Dana mit Loop kommen die dennoch nicht rann und mal erlich, das mit der Gewindestange ist doch nur eine andere Technik und wie oft musst Reservoire auf vorrat befüllen oder wie viele klassenfahrten gibt es, macht das echt was aus oder suchst nur um dein Bauchgefühl zu bestätigen das Dana für euch nichts ist, was ja föllig okay wäre, hier gibts auch eine die irgendwie kein gutes gefühl hat, obwohl ich die schon seit Jahren möchte ).
Cheffchen
Nächstes Treffen 20.04.2024, Berlin Marzahn/Ahrensfelde
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da bei Moritz in ca 6 Monaten die Gewährleistung der 640G abläuft, haben wir uns bisher noch keine ernsthaften Gedanken bzgl. einer neuen Pumpe gemacht. Seitdem in der vergangenen Woche der Arzt beim Ambulanztermin jedoch von sich aus die 670G angesprochen hat, fangen die Überlegungen nun dazu an...
Seit der 640G sind Hypos hier nicht mehr das Problem- eher, dass die Abschaltung meist zu lange anhält. Von einer zusätzlichen automatischen Korrekturbolusabgabe würde ich mir - wie Du, Heike, auch schreibst- gerade auch in den Nächten einen Mehrwert erhoffen. Inzwischen verschläft nicht nur Moritz die Alarme, sondern wir auch immer häufiger.
Du hast Recht, die lange Bindung an ein Modell ist echt blöd.
Daher finde ich Cheffchens Hinweis bzgl möglicher Updates bei einer T-Slim sehr interessant, wobei sich hier für mich die Frage stellt, WAS ist das für eine Pumpe/Hersteller???
Eine Pumpe mit selbstgebastelten Loop kommt für uns nicht in Frage, da habe ich zum einen so gar keine Ahnung von, und deswegen einfach auch zu viel Respekt, etwas falsch zu machen oder dass dann keine Gewährleistung mehr greift, wenn etwas mit der Pumpe defekt ist usw. Hinzu kommt, dass ich die Pumpe selbst nur noch nachts im Bedarfsfall in der Hand habe, alles andere macht Moritz. Er war dieses Jahr " allein " 5Tage mit der Schule in England oder 1 Woche mit Freunden in Holland. (Aus diesem Grund der Selbstständigkeit ist auch sein schlechterer HbA1c zu begründen und vom Doc als für sein Alter befriedigend zu sehen...)
Jedenfalls kann ich ihm einen "nicht-offiziellen Loop" in diesem Alter nicht zutrauen, wenn ich selbst nicht Vertrauen in diese neue Möglichkeit habe.
Daher "klebe" ich irgendwie noch an den Medtronic-Modellen. Wahrscheinlich auch, weil unsere Erfahrungen in den meisten Fällen gut waren (wir hatten schon einige Gewährleistungsfälle bei den Pumpen und hatten meist eine sehr schnelle Abwicklung, hatten bisher noch keinen Versorgungsenpass bei den Sensoren und haben sogar eine Ersatzpumpe für England erhalten).
Ein Sensor ohne Kalibrieren wäre schon toll; gleichzeitig empfinden wir Kalibrierungen nicht als so schrecklich, wie anscheinend viele andere. Nachts finde ich sie allerdings auch furchtbar nervig. Doch Moritz hat nun seit 7,5 Jahren Diabetes und wir hatten in den ersten Jahren dermaßen schwankende Werte, dass wir auch aufgrund des damals vielen Sports und seiner extremen Reaktionen/Hypos bis zu 15 mal täglich blutig gemessen haben (Heike, vielleicht erinnerst Du Dich, Wahnsinn wie die Zeit rast). Daher sind 3 oder mehr blutige Messungen hier zwar nicht toll aber auch nicht tragisch. Ätzend ist es tatsächlich dann, wenn sie notwendig sind, weil die Werte extrem auseinander liegen und man dem Sensorwert nicht vertrauen kann. Da war der Libre damals tatsächlich oft genauer, doch eben wegen der nicht möglichen Hypo-Abschaltung kein Thema mehr.
Ich denke (oder rede mir ein), dass zweimaliges tägliches Kalibrieren nicht verkehrt ist, um festzustellen, dass Sensorwerte nicht jenseits vom echten Blutzuckerwert entfernt sind und immer mehr abdriften.
Wünschenswert ist es natürlich, dass die Sensoren so genau werden, dass dies nicht mehr erforderlich wird.
Manches Mal liegt es aber sicher auch am Nutzer, bei uns ganz bestimmt
Moritz trinkt manchmal viel zu wenig und wenn ich außer Reichweite bin, dann noch weniger. Außerdem möchte er den Sensor weiterhin am oberen Po tragen, so dass er nachts drauf liegt und damit sicher Einfluss auf die Sensorwerte hat. Außerdem bin ich mir auch nicht sicher, ob sein Smartphone nicht auch Sensor/Transmitter stört...
Diese Probleme hätten wir dann sicher/vielleicht auch mit anderen Systemen...
LG Alex
Alexandra mit Moritz *04/2005, Diabetes Typ 1 seit 04/2012,
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Cheffchen schrieb: An die Dana mit Loop kommen die dennoch nicht rann und mal erlich, das mit der Gewindestange ist doch nur eine andere Technik und wie oft musst Reservoire auf vorrat befüllen oder wie viele klassenfahrten gibt es, macht das echt was aus oder suchst nur um dein Bauchgefühl zu bestätigen das Dana für euch nichts ist, was ja föllig okay wäre, hier gibts auch eine die irgendwie kein gutes gefühl hat, obwohl ich die schon seit Jahren möchte ).
Cheffchen
Befüllen für Klassenfahrten nur alle 1-2 Jahre mal, Befüllen für später aber etwa alle 8 Tage. Das ist also schon wichtig. Dazu kommt, dass man irgendwie manuell die Füllmenge eingeben muss, die damit ganz schnell 20 IE daneben liegt. (Wer mag diese bescheuerte Idee gehabt haben?)
Was aber das Entscheidende ist: die Katheter gehen echt gar nicht! Stahl scheidet bei uns ja sowieso immer aus. Und für die DANA gibt es keine Teflonkatheter mit Einwegsetzhilfe.
Mehrwegsetzhilfen machen zwar weniger Müll (wobei der Unterschied so groß gar nicht ist, weil die Setzhilfe einen großen Teil der Verpackung ersetzt, die sonst anfällt), sind sonst aber mit Vorsicht zu genießen. Sie verursachen oft größere Schmerzen als Einwegsetzhilfen und außerdem halten sie oft doch nicht besonders lang und man braucht manchmal alle paar Monate eine Neue. Das zieht dann immer nervige Telefonate nach sich, bei denen die Gesprächspartner am Telefon immer so tun, als wäre man der Einzige auf der ganzen Welt, der dieses Problem hat, obwohl man genau weiß, dass es anderen genauso geht.
Dazu kommt noch, dass die Katheter auch noch blöd aussehen. Das Pflaster sieht aus wie Paketklebeband und dazu ein blauer Schlauch. (Darin sieht man angeblich die Blasen besser - so ein Unfug, die sieht man in farblosen Schläuchen auch ganz ausgezeichnet.) Und der Ruf schlecht zu kleben, eilt den Paketklebband-Pflastern auch noch voraus. Jedenfalls fand mein Sohn (15) das alles "unsexy", nachdem ich ihn endlich dazu gebracht hatte, sich mal damit zu beschäftigen.
Sagen wir mal so: wenn man sie ein paar Monate ausprobieren könnte, wäre ich trotzdem dafür, aber so...
Wir warten einfach mal weiter ab. Spätestens wenn die 640G den Geist aufgibt, ist die Entscheidung fällig. Die Batterielaufzeit hat sich seit dem Sommer stark verkürzt und liegt jetzt bei ca. 1 Woche (vorher 3 Wochen). Die üblichen Tipps von Medtronic (neuer Batteriefachdeckel, zu Ende piepsen lassen, wenn die Batterie raus ist) waren leider ohne jede Wirkung. So sind uns in den letzten 8,5 Jahren schon einige Pumpen "weggestorben". Früher oder später geht die Batterielaufzeit dann plötzlich auf wenige Stunden zurück und das war's dann.
Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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Das Aussehen der Schläuche und Katheter würde ich nicht als Argument gegen die DanaRS sehen. Die Pumpe ist sowieso die ganze Zeit im Bauchgut verstaut und muss nicht herausgenommen werden. Dieses gilt unabhängig davon, ob man Open APS oder die Dana AP nutzt.
Ich war auch lange skeptisch, habe mich aber glücklicherweise überzeugen lassen.
Vorher sind wir quasi jede Nacht mindestens ein Mal aufgestanden, heute ist Durchschlafen die Regel. Als Sicherheitsnetz haben wir für nachts immer noch Nightscout, aber der gibt zum Glück in der Regel keine Alarme mehr ab.
Das Befüllen der Reservoirs ist tatsächlich vorsintflutlich, aber dank eines 3 ml Reservoir ist ein Wechsel auch nicht so häufig erforderlich.
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Nachdem wir nach Austausch der Pumpe drei Sensoren hatten die taten was sie sollten, hatten wir innerhalb einer Woche 3 durch. Schwächeln ab dem 3. Tag, an selben oder 4. Tag durch. Der letzte mopperte bereits am 2. Tag.
Jetzt wird unser Transmitter getauscht. In unserer Gruppe habe ich zwei weitere Familien mit denselben Problemen. Bei einer Familie wurde der Transmitter glaube ich bereits 2 mal getauscht.
Alle drei Familien beobachten nun in 2020 den Markt und was sich bei den Anbietern tut. Ich lese daher sehr interessiert in den Treats zu andern Pumoen und Sensoren mit ,-)
Ich habe hier auch zur g670 mitgelesen. Hmmmmm, bei den Sensoren, wie soll da ein sinnvoller Einsatzt der 670erfolge? Berichtet wird von extra Messungen bei hohen Werten. Das wäre für uns der Horror. Wir messen wieder rund um die Uhr, gerne auch Nachts, Warum? Die fiesen Kalibrierungen.
Nach einer Abschaltung wegen falsch niedriger Werte knallt die Kleine gerne mal über die 250 hoch. Wenn dann mitten in der Nacht zusätzliche Messungen angefordert werden, kommen wir aus dem Messen nicht mehr raus und nie mehr in den Schlaf.
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Ich war mit meinem vorherigen Beitrag wohl etwas zuu euphorisch, weil einfach froh, dass der erste neue Sensor mit Link3Transmitter so gut lief... Wir wurden inzwischen eines "besseren" belehrt und hatten eine nervtötende Woche.
Der zweite Sensor hielt auch nur 3 Tage durch, der dritte ließ sich zwar initialisieren und kalibrieren, das ganze zweimal, dann Meldung "Sensor wechseln ". Mitten in der Nacht.
Am Anfang dieser Woche habe ich dann ca 30 Minuten mit einem Mitarbeiter von Medtronic telefoniert, der mich davon überzeugen wollte, es läge am Sensor. Da während seiner Ferndiagnose der Transmitter aber sowohl mit dem Teststecker Probleme hatte (mal geblinkt, mal nicht) als auch die Verbindung zur Pumpe gestört war, haben wir gestern einen neuen Transmitter bekommen.
Wir hatten jetzt drei Tage keinen Sensor gesetzt und die Werte waren fast besser.
Ich denke ernsthaft an die Zeit mit Libre zurück, da lag der HbA1c wesentlich besser!!!
Ich werde mich in der nächsten Zeit mal wieder mit den aktuellsten Erfahrungen melden.
LG Alex
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Wir haben nachts regelmäßig Alarme.... Zu niedrig, zu hoch.... Und blutig gegen gemessen sind die niedrigen Werte immer total gut. Aber Pumpe aus, Insulin fehlte, demnach steigt der Zucker wieder bis zur nächsten Alarmgrenze.....
Schlafen wird überbewertet....
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