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1 klasse. ..auch jemand ohne Hilfe geschafft?

Burgfrau



Neuling
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Therapieform: CSII + CGM (Insulinpumpentherapie mit Glukosesensor)
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23 Juni 2018 08:58 #108937 von Burgfrau
1 klasse. ..auch jemand ohne Hilfe geschafft? wurde erstellt von Burgfrau
Hallo.
Ich bin neu hier im Forum. Bei meinen Sohn wurde vor einen jahr Diabetes Typ 1 festgestellt und nach den anfänglichen Schwierigkeiten, haben wir uns eigentlich gut zurecht gefunden. Alle Mitarbeiter in unserem Kindergarten haben sofort eine Schulung mitgemacht; und dann hat das super geklappt. Er hat die minimed pumpe, ich schreib ihm die ke fürs Frühstück und Mittagessen jeden Tag auf und dann misst er alleine und gibt die zahlen auch alleine ein ,die Erzieherin schauen nur kurz darauf. Er merkt auch selbst; wann er unterzuckert, misst dann von sich aus (mit libre) und weiß dann auch einzuschätzen, ob er noch ke braucht.
Nun soll er aber ab Sommer in die Schule und da fangen die Schwierigkeiten scheinbar an...
Wir haben bereits mit den Direktor geredet, die Klassenlehrer stehen hier leider immer noch nicht fest. Der Direktor kam uns insoweit entgegen, dass auch er mit der gesamten Lehrerschaft und hort Mitarbeiter eine Schulung mitmacht, kam aber immer wieder darauf zurück, dass er uns doch eine eingliederungshilfe empfehlen würde und er nicht weiß, ob die lehrer das so mitmachen.
Auch die hort Leitung ist sehr skeptisch, was aber auch den Hintergrund hat ,dass sie zusätzlich den Kindergarten im Nachbarort leitet; und dort bei einen vierjährigen kind auch gerade Diabetes festgestellt wurde; und dieses selbstverständlich noch viel mehr Hilfe benötigt.
Das Diabetes team hat jetzt noch fit für die schule angeboten, wo mein sohn teilgenommen hat; und diese sind überzeugt, dass er das auch allein schafft. Auch der jetzige Kindergarten meint; dass es kein Problem wird.
Gibt es hier auch kinder ,die es bereits in der ersten klasse alles allein gemeistert haben? Wir legen halt viel wert darauf; dass er möglichst selbständig ist ,er geht jetzt zum beispiel auch mal allein ( gut ausgerüstet, mit Scanner und Traubenzucker) auf den Spielplatz oder zu Freunden, ohne Probleme.
Vielleicht sollte ich noch dazu sagen ,dass wir fast neben der schule wohnen ,immer telefonisch zu erreichen sind und wenn wir arbeiten, auch die grosseltern nur 5 minuten entfernt wohnen .
So; bin gespannt auf eure Erfahrungen. ..

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mibi74
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23 Juni 2018 10:26 #108938 von mibi74
Guten Morgen und herzlich willkommen im Forum!

Bei 20 Kindern, wird es 15 unterschiedliche Versionen geben.
Wichtig für dich ist, wie es vor Ort aussieht und das scheint ja schon mal gar nicht so schlecht zu sein.
Es steht und fällt mit dem Lehrer. Das ist überall gleich. Ist der oder die gewillt zu unterstützen, dann kann es genau so laufen, aber was wenn jede Mithilfe von Lehrer verweigert wird? (Was immer eine 50:50 Angelegenheit ist. Was ist dann?
Würdet ihr das trotzdem so wuppen können? Denk an den Sportunterricht und an die Ausflüge.
Ist die Antwort ja, dann mach es und probiert es ohne. So wie sich das hier liest, traut ihr euren Sohn schon gut was zu. Jedes Kind ist anders und wenn eurer in der Entwicklung schon so weit ist, dass er Unterzuckerungen gut merkt, weiss wie viel Traubenzucker er wann nehmen muss, keine Zahlendreher macht, nicht vergisst, den Bolus abzugen, sich also nicht ablenken lässt, steht dem nichts im Wege.

Klassenlehrer stehen fast überall erst kurz vor oder Ende der großen Sommerferien fest. Das ist nicht ungewöhnlich. Kaum ein Direktor weiß, ob sich alle wieder zum Dienst einfinden.;)

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Esra194
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24 Juni 2018 15:19 #108954 von Esra194
Erst einmal Hallo an Euch,
dann als zweitens ihr habt einen super fiten Jungen!
Also meine Tochter kommt jetzt auch in die Schule, aber wir wissen schon die Klassenlehrerin und diese hat auch schon in Landau eine Schulung gemacht. Des weiteren werden wir uns in der letzten Ferienwoche treffen und in der ersten Schulwoche werde ich auch öfters auf der Matte stehen. Ebenso habe ich große Unterstützung von der Schulleitung, die das Ganze ja schon in die Wege geleitet hat.
Meine Tochter kann auch schon die Pumpe bedienen und BZ-Werte eingeben, aber nicht so selbständig und nur nach Aufforderung. Auch die BE/KE einschätzen kann sie nicht.
Ich finde das schon eine große Verantwortung für ein Kind und handhabe es so, daß meine Tochter das noch nicht machen muss.
Wir haben jetzt auch Widerspruch bei der Krankenkasse gegen die Ablehnung einer I-Kraft bekommen haben, eingelegt. Als weiteres haben wir jetzt das Ganze vom VDK ans Gericht gegeben und eine Einstweilige Verfügung angestrebt.
Ich finde das bewundernswert, wie ihr und euer Sohn das macht. Aber mir persönlich und mit dem Wissen, daß das meine Tochter nicht alles alleine kann, ist mir das zu riskant gerade, weil der Ablauf im Kindergarten und Schule so unterschiedlich sind und ich das noch nicht einschätzen kann. Vielleicht bin ich in einem Jahr entspannter.
Euch weiterhin ein so toller Umgang mit dem Diabetes und gutes Gelingen in der Schule !
Ein schönes Wochenende für Euch!

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Burgfrau



Neuling
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24 Juni 2018 18:13 #108959 von Burgfrau
Danke ,dass mit den unterschiedlichsten Meinungen stimmt natürlich, da habe ich ja hier im Umfeld auch schon viele hören müssen.

Wir glauben halt einfach; dass er fit genug ist ,wenn wir sehen ,dass es aus irgendwelchen Gründen gar nicht klappt ,müssen wir uns halt noch was einfallen lassen.
Schön wäre es halt schon, wenn der Lehrer dass alles mit etwas in blick behalten würde. Im Moment macht er es im Kindergarten so ,wenn toben oder sport angesagt ist; misst er nochmal dass er möglichst über 120 bz ist und dann kuppelt er die pumpe für die sportzeit ab, er hat immer noch ein Verschluss dabei, da seh ich jetzt noch nicht das Problem.
Wir sind jetzt aber im allgemeinen am überlegen, unseren Urlaub evtl noch zu verschieben, so dass die ersten zwei Wochen immer jemand auf Abruf da ist.
Im Moment kann ich nur sagen ,dass ich mir ganz viele Gedanken mache und es echt anstrengend ist... besonders halt dieses warten, welcher lehrer es wohl sein wird; und wie offen und hilfsbereit dieser sein wird.

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JuliaBlock
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24 Juni 2018 18:27 #108960 von JuliaBlock
Unser Sohn kommt schon bald in die dritte Klasse. Er hat es von Beginn an selbst gemanagt, obwohl die Klassenlehrerin ihn unterstützt hätte. Er wollte es aber allein machen. Wir sind in den zwei Jahren nie angerufen worden, die Werte waren immer in akzeptablen Bereichen.
Vertraut weiter auf die Stärke eures Kindes. Es ist eine riesige Leistung, was er jetzt schon alles kann.
Ihr könnt stolz auf ihn sein.

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Burgfrau



Neuling
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24 Juni 2018 19:00 #108961 von Burgfrau
Oh danke ,dass macht mir echt Mut! Ja unser will auch schon immer alles allein machen ,und von daher fänd ich auch ; dass es ein Rückschritt wäre, wenn er jetzt zum beispiel eine Integrationskraft bekommen würde. Echt toll ,wie schön dass bei euch klappt, da seid ihr bestimmt aucb stolz. Liebe grüße

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Cheffchen
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25 Juni 2018 01:31 #108964 von Cheffchen
sehe es wie @mibi74.
Mit ein Zusatz, viele wo es heist "ach alles alleine", was allein? waren vielleicht nur Halbtags in der Schule, also ohne Mittag, denn bis 16:00 Uhr oder länger in der Schule ist ein rießiger Unterschied, ich kenne kein 7 oder 10 Jährigen der das richtig abwiegen könnte, da haben selbst so manche Lehrer echt Probleme und als einzigstes Kind Brotdose während die restlichen 800 Kids Eierkuchen Essen ist auch nicht gerade Inklusion.
Wenn das aber kein Thema ist wie Sport/Schwimmen, dann spricht nichts dagegen das alleine zu machen.

Cheffchen

Nächstes Treffen 27.01.2024, Berlin Marzahn/Ahrensfelde

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Suche aus/in/um Berlin Kids bzw. Eltern für vielleicht mal auf eine Diät Cola ;O).
tslim x2 CIQ / Dexcom BYODA / xDrip / Nightscout

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ankinicki
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25 Juni 2018 09:38 #108967 von ankinicki
Hallo und auch von mir ein herzliches Willkommen!

Ihr könnt wirklich sehr stolz sein auf euren Sohn!! Unsere Tochter hat in der zweiten Klasse Diabetes bekommen und macht auch alles alleine. Sie ist sehr diszipliniert und ich weiß, dass ich mich auf sie verlassen kann.
Wir möchten auch, dass sie so selbstständig wie möglich damit umgeht...auch wenn ich mir oft Sorgen und Gedanken mache, zeige ich das nicht und vertraue ihr.

Wir haben das zur Eingewöhnung so gemacht, dass ich die erste Woche nach der Diagnose (bzw. nach der Einstellung im Krankenhaus) die komplette Zeit mit in der Schule war. Zum einen haben wir gemeinsam der Klasse erklärt, was Diabetes ist und was unsere Tochter machen muss und wie ihr die Mitschüler ggf. helfen können (bei Ausflügen an ihre Tasche erinnern; wenn sie aufeinmal ganz komisch reagiert, dann ruhig mal ans Messen erinnern...) - das fanden alle sehr spannend, und zum anderen habe ich ein besseres Gefühl für den Schulalltag bekommen...denn da ist der Insulinbedarf ganz anders als zuhause.
In der zweiten Woche bin ich dann die ersten Tage nur zur Frühstückspause dazugekommen und die letzten beiden Tage haben wir den "Ernstfall" geprobt und sie hat alles alleine gemacht und mich in den großen Pausen angerufen.

Und so machen wir das jetzt immer noch. Sie ruft mich in der Frühstückspause und vor dem Sportunterricht an, ansonsten macht sie alles alleine. Es gibt uns beiden Sicherheit, dass sie mich IMMER telefonisch erreichen kann. Es wissen auch alle Lehrer, dass sie eine Ausnahmegenehmigung hat und ihr Handy immer benutzen darf - natürlich nur um mich anzurufen. Und wenn sie in/vor der Pause unterzuckert, dann darf sie auch mit einer Freundin im Klassenraum bleiben und sich ausruhen (das findet sie allerdings total doof! ;) ).

Letztens hat sich auch eine Lehrerin bei uns bedankt, weil es ihr auch große Sicherheit im Umgang mit unserer Tochter gibt, dass ich immer erreichbar bin.
Zu Anfang habe ich noch jeden Morgen beim Bringen kurz mit ihrer Klassenlehrerin gesprochen und abgeklärt, wie sie so drauf ist, aber inzwischen sind wir da ein gut eingespieltes Team. Wobei die Lehrer nur ein zusätzliches Auge auf sie werfen, weil sie wissen, dass sie das ganz routiniert und gewissenhaft selbst macht.

Ich weiß, dass wir da sehr großes Glück haben! Zum einen weil unsere Tochter für ihr Alter sehr diszipliniert ist und zum anderen, weil ihr/uns in der Schule niemand Steine in den Weg legt.

Ich denke, ihr solltet es erstmal so probieren, wie ihr es auch im Kindergarten gemacht habt. Und wenn die Schulleitung und die Lehrer sehen, dass euer Sohn das selbst packt, dann werden die auch beruhigter! Das wird bestimmt klappen, auch wenn es vielleicht etwas Anlauf braucht.

Die Klassenlehrerin meiner Tochter meinte auch, dass ihr offener und auch natürlicher Umgang mit der Krankheit ein großes Plus für die ganze Klasse darstellt, weil alle lernen, dass nicht alle gleich sind und dass eine Krankheit/Behinderung definitiv kein Grund ist jemanden auszugrenzen!!

Ich wünsche euch alles Gute für den Schulstart!! Es ist für alle Schulanfänger (und deren Eltern) eine ganz besondere und aufregende Zeit... und für manche einfach noch ein bisschen mehr ;)

LG
Anki

P.S. Heute ist unsere Tochter bei den Kreisbestenwettkämpfen im Leichtathletik! ;)

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MG
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29 Juni 2018 14:06 #109010 von MG
Hallo,

unsere Tochter hat in der 1. Klasse Diabetes bekommen und ich habe mich am Anfang mit der Klassenlehrerin / mit den wichtigsten Fachlehrern zusammengesetzt und sie individuell geschult und eine individuelle Tabelle mit Farbschema erstellt anhand der für unterschiedliche Situationen (vor Sport / nach Sport / vor Klassenarbeit / nach Klassenarbeit / ...) ersichtlich ist was zu tun ist. Zudem ruft uns unsere Tochter an wenn etwas unklar ist. Damit konnten wir bisher jede Situation einigermaßen meistern. Wir haben in erster Linie daran gearbeitet den Lehrern die Angst zu nehmen und Vertrauen aufzubauen. Allerdings ist unser Kind nicht im Hort und nimmt nur ein Pausenbrot mit. In die Dose lege ich zudem ein Zettel auf dem die IE notiert sind. Evtl. Korrekturen stehen dann auf der Tabelle - die bei uns "Bedienungsanleitung Kind" genannt wird :P

Alles Gute!
Melanie

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celinesmama
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29 Juni 2018 18:54 #109011 von celinesmama
Hallo zusammen,
das ist schön, mal zu sehen, dass es doch durchaus Schulen/Lehrer gibt, die da "mitarbeiten".
Als Celine vor einem Jahr in die Schule kam, hatte sie bereits ein knappes Jahr Diabetes.
Von der Direktiorin wurde mir gleich zu Anfang klipp und klar gesagt, dass die Lehrer die Versorgung von Celine nicht übernehmen würden, das wäre zu viel Verantwortung. 25 Kinder in der Klasse, die kommen in der Pause an und wollen etwas, dann ist hier was, dann ist da was, und schwupps wurde ein Bolus vergessen etc.
Die angebotene Schulung durch unsere Diabetes-Beraterin wurde abgelehnt. Grundsätzlich bräuche man keine Schulung; an der Schule wäre eine Beraterin die 1x im Jahr schult, da es noch drei andere Kinder mit Diabetes an der Schule gibt.
Wenn wir nicht in der Familie (Oma, Opa etc.) die Möglichkeit hätten, Celine zu versorgen, dann hätten wir ganz schön auf dem Schlauch gestanden, da ich von einer anderen Familie aus unserer Stadt gehört habe, dass sie im Umkreis von 20km keinen Pflegedienst gefunden haben, der das Versorgen übernehmen wollte.
Nun ja, die ersten 3, 4 Schuljahre werden wir rumkriegen, bis Celine dann selber so weit ist.
Herzliche Grüße
Nicole:)

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