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Von ICT zum Omnipod

NoKa
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04 Nov. 2015 21:07 #98421 von NoKa
NoKa antwortete auf Von ICT zum Omnipod
Liebe Mary
Ich habe gerade Deinen Beitrag gelesen. Noah reagiert auch auf das Pflaster des Omnipod. Wir haben mit Cavillonspray angefangen, verwenden aber nun Tegaderm Roll, die man selber zuschneiden kann. Das Spray bildete auf Dauer nicht eine ausreichende Schutzschicht.
Wo hast du gelesen, dass der PDM durch ein kleineres Gerät ersetzt wird? Ich habe nämlich bei Ypsomed Schweiz nachgefragt und dort wollte man nichts von einem handlicheren PDM wissen. Wir haben uns schon oft über den unhandlichen PDM geärgert. Der PDM muss so wenig "können" und ist dafür viel zu gross :angry:
Ansonsten sind wir aber auch sehr zufrieden mit dem "Podi", wie wir ihn liebevoll nennen :)
Schönen Abend und liebe Grüsse
Karin
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04 Nov. 2015 22:13 #98423 von
antwortete auf Von ICT zum Omnipod
Hallo liebe Karin,

hier ist der Link, ist aber auf Englisch :

www.healthline.com/diabetesmine/overview...ific-sessions-2015#4

Schneidest du das Tegadermpflaster größer wie den Pod aus ? Wie lange ging es denn bei euch gut mit dem Cavallonspray?

LG Mary.

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Cheffchen
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04 Nov. 2015 23:36 #98424 von Cheffchen
Cheffchen antwortete auf Von ICT zum Omnipod
Hallo,

Cooler link.
Wenn ich das richtig lese richtig die erst ende 2015 ein Plan ein wir es weiter geht bei der fda, also kann das locker 2 Jahre dauern oder halbes jahr für USA und Europa?

Cheffchen

Nächstes Treffen 20.04.2024, Berlin Marzahn/Ahrensfelde

---
Suche aus/in/um Berlin Kids bzw. Eltern für vielleicht mal auf eine Diät Cola ;O).
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NoKa
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05 Nov. 2015 07:47 #98426 von NoKa
NoKa antwortete auf Von ICT zum Omnipod
Guten Morgen Mary
Danke für den Link! Ich habe deine Nachricht letzte Nacht um 01 Uhr nach dem Messen gesehen und hatte richtig Freude :) Der neue PDM ist zwar nicht gerade DAS Designerstück, aber sicher viel leichter, handlicher und bedienerfreundlich. Nun hoffe ich, dass es nicht mehr allzu lange dauert, bis wir mit dem neuen PDM arbeiten dürfen. Ich denke, dass dieser in Deutschland viel eher erhältlich sein wird, als in der Schweiz! Das Freestyle Libre ist in der Schweiz bis heute kein Thema :blink: Die Schweizer hinken hier hintendrein :angry:
Betreffend der Pflasterallergie: den Cavillonspray hatten wir ein paar Monate verwendet, aber jedes Mal, wenn wir den Pod gewechselt haben, war die Haut stark gerötet und Noah hat sich "blutig" gekratzt. Seit wir das Pflaster benutzen, hält sich die Kratzerei stark in Grenzen. Wir schneiden das Pflaster jeweils etwas grösser aus und lassen den Teil vorne frei, wo die Nadel einsticht. Noah ist übrigens auch noch von Asthma, Allergien und Neurodermitis betroffen. Ist bei deiner Tochter das Asthma erst in der Pubertät aufgetreten?

Ich wünsche Dir einen schönen Tag und sende liebe Grüsse
Karin

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Alegna
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06 Nov. 2015 21:34 #98445 von Alegna
Alegna antwortete auf Von ICT zum Omnipod
Hallo liebe Mary,
Danke fürs Teilen eurer Erfahrungen, dies ist wirklich sehr spannend für uns. Am 14.10. habe ich das letzte Schreiben der Techniker Krankenkasse erhalten mit der Info, dass nun alles dem MDK vorliegt und dieser nun prüft. Ich bin gespannt, wie lange das dauern wird. Luis Hb1C ist unter ICT immer sehr gut und ich befürchte, die Kasse wird keine Notwendigkeit erkennen wollen, warum Luis mit Pumpe besser eingestellt ist. Wir sehen natürlich einen Nutzen für ihn, aber die Kassen versuchen natürlich ihre Ausgaben gering zu halten....bleibt uns ja erst einmal nichts anderes übrig als warten. Es bleibt spannend, wie immer mit Diabetes.
LG Angela

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tinatamm
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13 Nov. 2015 15:02 #98548 von tinatamm
tinatamm antwortete auf Von ICT zum Omnipod
Hallo, meine Tochter 11 Jahre hat seit 1,5 Jahren den Omnipod. Cavillonspray wird immer eingesetzt und wenn sie sich sportlich betätigt nehmen wir noch eine selbsthaftende Binde zu Hilfe, auch im Schwimmbad. Wir wollen aber auch, dass wenn sie unterwegs ist und der Pod ausfällt, dass sie sich mit dem Pen spritzen kann. So wird alle 3 Tage beim Podwechsel zum Essen auch mal wieder der Pen benutzt. Da meine Tochter schon immer eine starke Spritzenangst hatte, ist es wichtig, dass sie dies nicht verlernt.
Ansonsten kontrollieren wir bei hohen Werten immer das Keton und hatten bisher nur einmal einen kleinen Ausrutscher. Unsere Diabetesärztin wird immer bei unerklärlichen Werten per Mail informiert und so wird ein enges Netz um den Pod und die Werte gehalten.
Unsere Entscheidung für den Pod würden wir jederzeit wieder treffen.
Das Einstellen ist unproblematisch und gerade Nachts ist es toll, wenn ich die Basalrate senken oder erhöhen kann und meine Tochter kann durchschlafen und wird nicht mehr vom Pieks geweckt.
Ich hoffe ich konnte ein klein wenig weiterhelfen.
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Alegna
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13 Nov. 2015 15:37 #98549 von Alegna
Alegna antwortete auf Von ICT zum Omnipod
Hallo tinatamm,
dass klingt doch prima und deine Überlegungen mit dem Pen finde ich gar nicht so verkehrt. Ich freu mich immer wieder von euren Erfahrungen profitieren zu dürfen.

Und bei uns ist es jetzt auch amtlich :) Mitte Dezember geht Luis zur Pumpeneinstellung ins Krankenhaus. Die Techniker Krankenkasse hat tatsächlich ein Probetragen im ersten Anlauf ermöglicht. Gerne nehm ich Tipps und Tricks für die Anfangszeit von euch entgegen. Es gibt ja Dinge, die von erfahrenen Nutzern immer sehr hilfreich sind.

Wir freuen uns und sind schon ein wenig aufgeregt.
LG Angela samt Luis

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Wenke
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13 Nov. 2015 15:52 #98550 von Wenke
Wenke antwortete auf Von ICT zum Omnipod

Alegna schrieb: Hallo tinatamm,
dass klingt doch prima und deine Überlegungen mit dem Pen finde ich gar nicht so verkehrt.


Ja, das finde ich auch nicht so schlecht. Stößt bei uns nur leider auf totale Ablehnung. Wir sind seit dem Mittagessen am 09.05.2011 komplett Pen-und-Spritzen-frei. Haben kein einziges mal mehr gespritzt seitdem.

Unser Sohn hat so eine Panik davor (und kann es selber auch nicht), dass er sich in dem Punkt komplett verweigert. :(

Na ja, vielleicht irgendwann...

Viel Glück für euch Angela und Luis!

LG Heike

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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tinatamm
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13 Nov. 2015 20:34 #98555 von tinatamm
tinatamm antwortete auf Von ICT zum Omnipod
Hallo,
ganz einfach ist das mit dem Pen bei uns auch nicht und wir brauchen immer wieder einen neuen Anlauf.
Wir haben jedoch schon zu Beginn der Diabeteserkrankung, als wir die Nadelphobie erkannten, uns aus der Schweiz einen Penaufsatz gekauft, der wie eine Blutzuckerlanzette funktioniert. Die Nadel ist nicht sichtbar und wird durch Knopfdruck am Pen ausgelöst wenn meineTochter so weit ist.
Leider gibt es diese Penaufsätze in den Katalogen nicht mehr, aber vielleicht könnt ihr ein bisschen googeln. Wir wurden damals von den Diabetesberaterinnen ausgelacht, aber nur dadurch konnte die Spritzenangst überwunden werden. Keine Nadel in Sicht, dann geht alles leichter. Natürlich kommt es vor, dass ihr Kopf garnicht will und es kann bis zu einer halben Stunde dauern, aber dann ist sie wieder stolz, dass sie sich überwunden hat. Mit normalem Pen hätten wir auch keine Chance gehabt. Pech, dass die Diabetesberaterinnen einen nicht auf solche Hilfsmittel hinweisen. Aber uns ist wichtig, dass sie mit allen Geräten zur Diabetesbehandlung umgehen kann. Nächstes Jahr geht sie ins Landschulheim für 5 Tage, da kann ich nicht mit und die Lehrer an den höheren Schulen sind nicht gerade sehr wissbegierig und unser Ziel ist es, mit allem was uns zur Verfügung steht, unserer Tochter ein selbstständiges Diabetesmanagment beizubringen. Da fällt mir ein, die Krankenkasse hat den Penaufsatz nach einreichen der Rechnung sogar übernommen.
Vielleicht hilft euch das weiter. Zu guter letzt, fahre ich meine Tochter jede Woche zu Ihrer Spieltherapeutin, der kann sie alles sagen mit dem sie uns nicht belasten will. Das hat eine ganze Menge positive Momente auch mit dem Umgang mit dem Diabetes und dem ungeliebten iPen gebracht.
Wir waren bereits zweimal mit unserer Tochter in Scheidegg zur Kur. Die Schulungungen dort waren große Klasse und der Aufenthalt war jedesmal ein großes Aufatmen für die ganze Familie. Auch das war ein guter Weg, denn da wir in der näheren Umgebung niemand sonst mit Diabetes haben, fühlten wir uns dort nicht mehr so allein. Und der Umgang mit anderen Diabetikerkindern in Gruppensitzungen und auch in der Freizeit waren eine große Hilfe für unsere Tochter.
Hoffe ich konnte weiter helfen.

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Lotte27
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13 Nov. 2015 22:22 #98560 von Lotte27
Lotte27 antwortete auf Von ICT zum Omnipod
Hallo alle zusammen, wir haben den OmniPod seit Anfang an. Jetzt gut 2,5 Jahre. Wir waren anfangs am Bauch, dann mal unten am Rücken und jetzt seit über 1,5 Jahren am Arm. Am Bauch gab's recht schnell ein Lipom und der Arm ist unsere liebste Stelle. Auch die Haut hat bei uns reagiert. Wir haben das Skin Prep www.diashop.de/skin-prep-hautschutzfilm-...eojskCFesBwwod1PIBiQ zu Anfang benutzt. Das war zwar gut, aber nicht super gut. Eine liebe Freundin und auch Mutter eines Diabetes-Mädchens hat uns dann das Derma Gard empfohlen. www.medpex.de/simcare-derma-gard-tuecher...FWgOwwodDQIAsA#ai300 Die Hautirritationen sind super zurück gegangen und aus unserer Sicht ist es das beste Hautschutzmittel. Unsere KV zahlt das leider nicht. Das Skin Prep schon. Frag also mal bei Eurer KV nach. Da unsere Tochter viel schwimmt, kann ich das Derma Gard am besten empfehlen. Wenn wir im Urlaub sind (und bis 8 Stunden im Wasser!!!) fixieren wir zusätzlich über das Patch-Pad mit Kinesologietape. Dann hält der Pod 3 Tage.
Nach dem Wechseln creme ich immer die betroffene Haut mit einer Tätowier-Heile Creme ein und massiere sie je nach Zeit auch noch. Die macht die Haut super geschmeidig. Anfangs haben wir Bepanthen genommen, aber die ist zu fettig und hat leider nicht den gleichen Effekt. Ich bin an vielen Stellen tätowiert und habe die "Heile Heile Tattoo" Creme immer zu Hause. Nehme sie sogar bei rissigen Händen! andysbodyelectrictattoostudio.aradium.co...6-03e34649a0c3%22%7D
Ich hoffe, mir nimmt keiner die Links übel. Aber dann wisst Ihr alle, wie die Produkte aussehen. Bestellen könnt Ihr ja, wo es passt. Apotheke oder beim Tätowierer um die Ecke.
Liebe Grüße
Katrin
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