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Behindertenausweis





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04 Apr. 2005 00:42 #1890 von
antwortete auf Re: Behindertenausweis
Hallo Monika,

Auf Deine Argumentationen, wenn es auch unter Zuhilfenahme Deines Wegweises nicht funktioniert, bin ich allerdings jetzt schon gespannt.


Kann ich Dir jetzt schon sagen: Dann hat es leider nicht funktioniert, ein Versuch ist es aber auf jeden Fall wert.

Was die Urteile betrifft - so lassen sich diese auf den jeweiligen Seiten des Bundessozialgerichtes, der Landessozialgerichte und den einzelnen Sozialgerichten problemlos nachlesen. Ich erspar mir die Mühe, Dir die einzelnen Links zu benennen - die werden Dir ja sicherlich bereits bekannt sein.


Ich bin mir nicht sicher ob ich ALLE kenne.
Wäre echt nett wenn Du uns die Links doch noch mitteilen könntest auf die Du dich beziehst.

Und wenn Du noch mal an die Urteile denken könntest, in denen Diabetes nur in zweiter Linie relevant war, würde ich mich auch darüber sehr freuen

Interessant wäre jedoch, mal das Gutachten des medizinischen Dienstes zur Beurteilung der Pflegebedürftigkeit Deiner Tochter zu lesen.


Uns ist so ein Gutachten nie vorgelegt worden... aber ich werde mal schauen on ich daran komme (müsste doch möglich sein, oder ?)

Zitat Torsten:
Mir sind bisher nur Urteile bekannt bei denen Diabetes die Hauptursache
war und "Kleinigkeiten" (Harnwegsinfkete, Brittle ...) dazukamen.

Auch Dir dürfte inzwischen bekannt sein, daß "Kleinigkeiten" für die Beurteilung nicht von Bedeutung sind -
nach den Richtlinien muß der Zustand für mindestens 6 Monate in der Zukunft Bestand haben; damit dürften "Kleinigkeiten"
wie z.B. ein Harnwegsinfekt ausfallen, um die Beurteilung von Pflegebedürftigkeit relevant zu beeinflussen.


Endscheidend wird bei uns auch der Brittle-Diabetes gewesen sein.
Aber auch ein immer wiederkehrender Harnwegsinfekt aufgrund erhöhter BZ-Werte über der Nierenschwelle
dürfte relevant sein sofern er fortdauernd und damit über 6 Monate präsent ist.

Zitat Torsten:
Willst du mir sagen das du auf Arbeitslosengeld verzichten würdest,
wenn dein Mann genug verdienen würde um euch über Wasser zu halten ?

Die Fragestellung kann nur von jemandem kommen, der mich nicht kennt.
Zur Information für Dich: mein Mann ist seit 15 Jahren und bis an sein Lebensende finanziell abhängig von mir. Und im übrigen - ja, wir haben auf die Antragstellung für ihn verzichtet.


Bemerkenswert.
Nur ist das für das aktuelle Thema uninteressant.
Wenn Du es Dir leisten kannst auf berechtigte Forderungen zu verzichten ist das ok und deine ganz persönliche Entscheidung.
Wenn Andere diese Leistungen in Anspruch nehmen ist es aber auch ok und nicht verwerflich.

Zitat Monika:
dafür bezahlen oder aufkommen wollen die Wenigsten.

Zitat Torsten:
Ob nur die Wenigsten wollen, kann ich nicht sagen.
Es machen aber alle.
Ich für meinen Teil sehe diese Zahlungen (Pflegegeld, Abeitslosengeld
usw.) als meinen Solidarbeitrag für die, denen es nicht so gut geht.
Und wenn es einem selber mal schlechter gehen sollte, hat man die Sicherheit auch Hilfe aus diesen "Töpfen" zu erhalten.
So funktionnert das Prinzip nun mal seit über 100 Jahren.

Zitat Monika:
Weit gefehlt - es zahlen eben nicht alle. Ein Blick ins Gesetz, wer denn Zahlungen in die gesetzliche Pflegeversicherung leistet, reicht.


Schon klar.
Es machen natürlich nur "alle" die dazu verplichtet sind...

Zitat Monika:
Nehmerqualitäten - eine urdeutsche Eigenschaft ...
um es mal sarkastisch auszudrücken.

Zitat Torsten:
Eltern die Babys und Kleinkinder mit Diabetes zu pflegen
haben "Nehmerqualitäten" vorzuhalten ist mE nicht sarkastisch,
sondern zumindest extrem unsachlich bis beleidigend.

Zitat Monika:
Jedem, der meinen Beitrag gelesen hat, dürfte klar sein, daß ich das eben nicht getan habe.
Es ist allerdings einfach, einzelne Passagen aus dem Zusammenhang zu reißen und somit den Sinn zu verfälschen.
Und im übrigen gibt es hier nicht nur Eltern mit Säuglingen und Kleinklindern, sondern auch solche mit älteren Kindern.
Da dürfte eine gewisse Differenzierung durchaus angebracht sein.


1. Ich reiße keine Passagen aus dem Zusammenhang.
2. Ich habe alle deine Anmerkungen komplett und ungekürzt wiedergegeben und mit Kommentaren versehen.
3. Ich bezog mich aber nun mal mir meinem Einwand auf Eltern mit Babys und Kleinkindern.
4. Wenn Du diesen Eltern keine "Nehmerqualitäten" vorwirfst, auf wen beziehst Du dich denn dann ?

Zitat Torsten:
Das war mir klar das du deinen Beitrag nicht ohne Beleidigung
abschließen kannst.
Schade eigentlich, bis dahin fand ich's von der Form her eigentlich
ganz ok...

Zitat Monika:
Ich seh hier nirgendwo eine Beleidigung - ich habe lediglich meine höchstpersönliche Meinung kund getan. Damit nehme ich das gleiche Recht für mich in Anspruch, wie Du es für Dich tust.


Da helfe ich Dir gerne:

Zitat Monika:
wieso solltest ausgerechnet Du es als Einzelperson und relativer Neuling i.S. Diabetes-Erkrankung bei Kindern schaffen ??
Das halte ich persönlich - und hier werde ich zugegebenerweise unsachlich - für ziemlich anmaßend !!

Damit ist für mich die Diskussion abgeschlossen und beendet. Weitere Ausführungen werden von mir nicht mehr erfolgen.


Kein Problem meinerseits

Schönen Sonntag noch


Schönen Wochenanfang !

Gruß,
Torsten

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04 Apr. 2005 01:35 #1891 von
antwortete auf Re: Behindertenausweis
Hallo Gaby,

Halt doch, wenn du keinen Kommentar abgeben möchtest die Finger still und die Tasten ruhig. Auch eine Bemerkung, dass du dich nicht äußern wirst ist schon einer Äußerung.


Findest Du dich sehr sachlich mit der Aussage:
"Halt doch..., deine Finger auch nicht still und die Tasten ruhig" ?
Das kann man auch anders formulieren, wenn man Ruhe in eine Diskussion bringen will.
Wenn "die alten Hasen" hier (berechtigterweise) Anspruch auf Sachlichkeit erheben, sollten
diese sich auch selber daran halten, oder ?

Monis sachliche Darstellung ihrer Meinung wieder in kleine Zitat zu zerlegen und deine Meinung hinzuzufügen, wie du es auch mit anderen Beiträgen hier gerne tust, ist für mich zumindest fragwürdig in Bezug auf Sachlichkeit.


Ich habe alle Zitate der Reihe nach und ungekürzt aufgeführt und kommentiert.
Das soll eigentlich das besseren Verständlichkeit dienen...
Was dabei auch noch fragwürdig in Bezug auf Sachlichkeit sein soll, entzieht sich mir völlig.

Zumal du dich ständig wiederholst. Deine Sicht der Dinge hast du bereits mehrfach und ausführlich dargelegt, so dass es meiner Meinung nach dieser Wiederholung nicht bedarf.


Ich musste mich in Monikas Fall mehrfach wiederholen, weil sie offensichtlich den Beitrag "Wege zur Pflegeversicherung" nicht gelesen hatte
Zudem kommen ja auch immer wieder die gleichen Fragen. also antworte ich auch.

Es stört einfach maßlos, wenn man sich jedes Wort fünfmal überlegen muss, ob man es nun hier hinschreibt oder nicht, da es bei dir entweder in einzelne Buchstaben zerpflückt oder als Beleidigung ausgelegt wird.


Jetzt zerlege ich schon alles in einzelne Buchstaben oder lege alles als Beleidigung aus ?
Soviel zum Thema Sachlichkeit...

Was mich aber dazu treibt, jetzt noch einmal in die Tasten zu hauen, ist die Tatsache, dass du drei Seiten Diskussionsforum lang behauptest, es gäbe auf jeden Fall Pflegegeld für Kinder mit Diabetes. Bzw. die Einwände von uns anderen ignorierst, dass dazu meistens andere Erkrankungen hinzukommen müssten. Nun jedoch verweist du auf deinen neu begonnen sachlichen Beitrag, in dem du das behauptest, was du hier bisher noch negiert hast.


Stimmt nicht, warum schreibst du sowas ???
... zum Glück kann man ja alles nachlesen
Am 03.03.05 hat der Gast "Anke" auf folgendes hingewiesen:

Zitat Anke vom 03.03.05:
Es ist nämlich so, daß bei Kindern, die das Pflegegeld zugesprochen bekommen haben, eines gemeinsam ist: Sie haben noch ein weiteres medizinisches Problem!


Darauf habe ich ebenfalls an 03.03.05 (also bereits vor einem Monat) geantwortet:

Zitat Torsten vom 03.03.05:
Ganz genau !
Und viele dieser zusätzlichen Krankheiten bzw. Probleme die die
Einstellung beim Diabetes erschweren sind meist medizinisch kaum
"messbar". Hier genügt oft die Glaubhaftmachung um das Gericht
von der Notwendigkeit der zusätzlichen Pflege zu überzeugen.
Auch die von Dir aufgeführten Hautprobleme, Verdauungsstörungen
usw. mit denen viele zu kämpfen haben sind zumeist als Begründung
ausreichend. Entsprechende Bescheinigungen des behandelden
Diabetologen oder auch Kinderarztes sind natürlich auch sehr hilfreich.


Also nichts mit "negiert"... ich habe schon immer gesagt das es zusätzlicher Pflegeaufwände bedarf um auf die erforderlichen Zeiten zu kommen.

Ein Aspekt der hier in unserer schrecklich langen Diskussion von mir noch gar nicht ins Feld geführt wurde ist die Sicht der betroffenen Kinder wenn sie größer sind. Auch wir Eltern wollen, spätestens wenn unser Kind in die Schule kommt, dass es gleichberechtigt und "unbehindert" behandelt wird. Es soll alles mitmachen dürfen, nicht diskriminiert werden, nicht Außenseiter sein durch seinen Diabetes. Und unsere Kinder schaffen das (mal mehr mal weniger) - auch wenn du dir das mit deiner Tochter im Moment noch nicht vorstellen kannst. Den größeren Kindern ist dies bestimmt noch viel wichtiger als uns Eltern! Da stört dann doch ein Pflegegeld oder ein Schwerbehindertenausweis das Bild, oder nicht? Bitte nicht falsch verstehen, ich bin weder generell gegen das Eine noch gegen das Andere, lege aber gerne alle mir bekannten Möglichkeiten offen, damit sich jeder selber ein Bild machen kann.


Das Für und Wider eines Behindertenausweises hatten wir ja schon mal.
Z.B. im Beitrag: "Schwerbehindertenausweis - Habt ihr ihn beantragt?"
Da soll wirklich jeder für sich entscheiden was für das Kind das richtige ist.
Pflegegeld wird und sollte so oder so auch ab einem gewissen Alter gestrichen werden,
und zwar dann wenn der Diabetiker sich selbst versorgen kann (messen, spritzen, essen) oder die
Pflegeaufwände durch Besserung des Krankheitsbildes nicht mehr in dem Maße erforderlich sind
Mit meinem Anliegen Kinder mit Diabetes in die Pflegeversicherung zu bringen, meine ich keine
Jugendlichen sonder eben (Klein-)Kinder die auf permante Hilfe und Betreuung angewiesen sind.

Und noch einmal bedauere ich es, dass du uns nicht die Möglichkeit gibst, dir direkt zu schreiben, sondern wir immer hier den öffentlichen Weg nehmen müssen. So manch einer fühlt sich doch nur genervt durch unsere Diskussion.


Nur durch Öffentlichkeit erfolgt Aufklärung.
Was soll es bringen wenn wir uns permanent per email unsere gegenseitigen Positionen darlegen ?
Hier kann sich jeder Mitlesende ein Bild machen und sich ein entsprechendes Urteil bilden.

Da überlege ich schon fast, ob Michael diesen ganzen Teil nicht vielleicht komplett vernichten sollte?
Von der Ausgangsfrage haben wir uns ja schon weit genug entfernt ..


Wäre schade drum.
In den Thread "Wege zum Pflegegeld" kopieren wäre gut.

Andererseits befürchte ich, dass ohne "Publikum" die Luft aus unserem Meinungsaustausch bald raus wäre.
Du schaffst es nicht mich zu überzeugen, ich schaffe es nicht dich zu überzeugen - wen wollen wir also überzeugen?
Das "Publikum"!


Nicht überzeugen aber aufklären und Entscheidungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen.
Ich denke das ist nach wie vor der Sinn und Zweck eines öffentlichen Forums.

Dazu bedarf es allerdings nicht der Beleidigungen und des Beleidigtseins.
Treffen wir uns also wieder auf deiner neu begonnenen sachlichen Seite.


Sehr gerne.

Gruß,
Torsten

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SchatzGaby
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04 Apr. 2005 07:32 #1893 von SchatzGaby
SchatzGaby antwortete auf Re: Behindertenausweis
Hallo Torsten,

für eine unterschiedliche Bewilligung des Pflegegeldes von Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen bedarf es allerdings einer neuen Gesetzgebung. Das Pflegegesetz geht immer nur von der Grundlage des Mehraufwandes aus. Mehraufwand im Vergleich zum gleichaltrigen, gesunden Menschen. Und ich denke das ist ein frisch manifestierter Diabetes erst einmal generell. Nur haben die Kriterien ihren Schwerpunkt im Bereich Behandlungspflege und die ist von der Pflegeversicherung ausgenommen. Hier liegt der Knackpunkt. Wenn du die Kinder im Alter unterscheidest, bekommst du dann wieder zu hören, dass ein Kleinkind ja so und so nicht unbeaufsichtigt durch seinen Alltag geschickt werden kann. Und nur weil eines Diabetes hat, soll der Staat für seine Beaufsichtigung (sei es durch die Eltern oder Erzieher) aufkommen?

Es ist und bleibt ein schwieriges Thema.

Gaby Kohlos

Herzlichst

Gaby

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26 Mai 2005 02:37 #2422 von
antwortete auf Re: Behindertenausweis
Hallo,

eine Frage an Michael:
Du hattest doch mal eine positives Pflegeurteil per mail erhalten,
welches du nach Freigabe des Absendes hier zur Diskussion stellen
wolltest... ist das in Vergessenheit geraten oder hat der Absender
nicht eingewilligt ?

Vielen Dank für die Antwort !

Gruß,
Torsten

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WebAdmin
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26 Mai 2005 13:07 #2429 von WebAdmin
WebAdmin antwortete auf Re: Behindertenausweis
Hi Torsten,

danke für die Erinnerung. :idea:
Habe leider keine Einverständnis erhalten :cry: , aber habt ihr nicht auch ein positives Urteil, welches wir veröffentlichen könnten. :?: Ich glaube du hattest mal geschrieben, daß ihr Pflegegeld bekommt, also weshalb stellst du deine Daten nicht der Allgemeinheit zur Verfügung?

Viele Grüße

Michael Bertsch
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27 Mai 2005 01:05 #2433 von
antwortete auf Re: Behindertenausweis
Hallo Michael,

wirklich schade schade schade...
Aber vielleicht könntest du ja mal einfach die Eckdaten der
Urteilsbegründung mitteilen (also z.B. die anerkannten Zeiten)
ohne irgendwelche persönliche Details mitzuteilen.

Zu deiner Frage:
Wir haben das Pflegegeld gleich nach dem Besuch durch den MDK
erhalten, somit blieb uns der Einspruch bzw. Rechtsweg erspart.

Gruß,
Torsten

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31 Mai 2005 22:30 #2482 von
antwortete auf Re: Behindertenausweis
Hallo Michael,

wenn ihr jetzt ein Urteil habt, wäre es doch sehr schade
wenn man nicht einmal die Basisdaten dieses Urteils
nutzen würden um hier einigen Hilfesuchenden zu helfen.

Gruß,
Torsten

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jasminklinkermann
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01 Juni 2005 12:03 #2484 von jasminklinkermann
jasminklinkermann antwortete auf Re: Behindertenausweis
Hallo,
ich hoffe, meine Frage passt hier rein.
Habe mir auch einige Seiten durchgelesen"g".
Also, bis jetzt habe ich noch das Merkzeichen H und 70 %.
Das H soll mir nun aber endgültig weggenommen werden. Muss ich das akzeptieren? Ich werde im Nov. 20.
Die 70 % bleiben allerdings.
Steht mir dann trotzdem noch die kostenlose Beförderung im Nahverkehr zu?
Kann mir dazu hier jemand etwas sagen? Und mir vielleicht auch den einen oder anderen Tipp geben, wie ich den Wiederspruch begründen kann?
Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte.
Liebe Grüße
Jassi

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01 Juni 2005 14:28 #2486 von
antwortete auf Re: Behindertenausweis
Kostenlose Beförderung im Nahverkehr gibt es nur mit dem Merkzeichen H und den Widerspruch muss man nicht sofort Begründen,...

Jan

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WebAdmin
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01 Juni 2005 21:07 #2488 von WebAdmin
WebAdmin antwortete auf Re: Behindertenausweis
Torsten,

Mir sind bisher nur Urteile bekannt bei denen Diabetes die Hauptursache war


Weshalb schickst Du denn dann nicht die Basisdaten der 6, Dir bekannten Urteile?

Wie ich dir schon mitgeteilt habe, bekam ich leider keine Erlaubnis vom Einsender des Urteils. Deshalb werde ich die Daten hier auch nicht verwenden.

Gruss

Michael Bertsch
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