...was du natürlich nicht vergessen darfst ist das die Betreuung auch leistbar sein sollte.
Ja und genau da könnte es evtl. schwierig werden.
Wenn du dich selbständig machen möchtest (nachvollziehbar - ich bin ebenfalls gewesene Kinderkrankenschwester

), musst du ja auch davon leben können.
Bin mir nicht ganz sicher, wo im Moment der "normale" Stundenlohn für ein Babysitter liegt, aber du kannst (und musst) ja schon aufgrund deiner Qualifikation mehr nehmen.
Da wird es dann wieder für die Eltern schwierig, für die dann ihre erworbene freie Zeit auch bezahlbar sein muss.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob deine Leistung über die sog. "Verhinderungspflege" bezahlt werden könnte. (Eine Freundin von mir nimmt das in Anspruch, aber deren Kind ist 100% schwerbehindert.)
Ob das bei den kleinen Diabetikern auch geht, weiß ich nicht.
Deine Idee finde ich ansonsten gut.
Ich selber bin auch schon von unserer Diabetes-Praxis "vermittelt" worden und wenn der Kurze im Kindergarten integriert ist und die Mutter wieder arbeiten kann, werde ich ab und zu mal als Babysitter nachmittags einspringen.
LG, Cordula