Hallo Nadine,
noch schlimmer, dass dein Ex ein RA ist, grrr, da könnteich echt

vorallem, weil ich ja auch bei einem RA arbeite und lange, lange in einer familienrechtsorientierten Kanzlei war. Ich glaube da wäre vielleicht ein Apell an seine eigene Vorgehensweise bei einem ähnlich gelagerten Fall bei einer Mandantschaft von ihm angebracht? Klar weiss ich, dass man bei dem eigenen Kind immer anders reagiert und vorallem auch glaubt man wüsste alles besser aber dem ist hier wohl nicht so. Hat er vor irgendetwas Angst oder Bedenken oder schätzt er sich wirklich so ein, als wüsste er über alles Bescheid? Schwierig, schwierig aber der Rat des Diabetologen ist ja nicht von ungefähr und letztendlich muss er das auch akzeptieren, Anwalt hin oder her. Ich selbst habe Markus die ersten Wochen auch nicht zu seinem Vater gelassen, weil ich erst sicher gehen musste, dass er sich notfalls alleine helfen kann.... Bei so einem kleinen Wurm ist das halt nicht drinn

Vielleicht könnt ihr einen Kompromiss schließen etwa in der Form, dass der Kleine nur für längstens zwei Tage bei ihm bleibt es sei denn, er kann garantieren, dass er alles notwendige tut oder veranlasst, dass die Werte in der Norm bleiben? Eventuell mal vom Diabetologen anschreiben lassen, dass es mal wieder Zeit für eine Schulung wäre?
sg Tanja