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Diabeteslotse

stöcker
Mitglied


Schreiber
Schreiber

Beiträge: 43

Daten zum Kind:
Geschlecht: Junge
Geburtsjahr: 2002
Therapieform: ICT (Intensivierte konventionelle Therapie Mehr als 4 Spritzen am Tag)
Private Nachricht
05 Nov. 2010 07:20 #43526 von stöcker
Diabeteslotse wurde erstellt von stöcker
Hallo,

mir gehen so einige Gedanken durch den Kopf was meine Zukunft betrifft.Ich trage mich mit dem Gedanken Krankenhäusern, Ärzten,usw.meine Hilfe zur verfügung zu Stellen, was die Nachbetreuung von
Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen angeht, die an Typ 1 oder 2 erkrankt. sind.
Ich bin gelernte Arzthelferin, MTRA und war 20 Jahre in diesem Beruf.
Ich habe ein Kind Typ 1 erkrankt und einen Vater TYP 2 .

Ich möchte das selbsständig anbieten. Jetzt gibt es natürlich ehrenamtliche Helfer und überlege mir,
ob es Sinn macht.
Vielleicht hat ja jemand auch eine Idee, oder vielleicht auch so Gedanken.
Wir wissen ja wie es den Menschen, ob alt oder jung, geht,die gerade erst
die Diagnose erfahren.

Liebe Grüße

Steffi

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MarieR
Mitglied


Diamant Schreiber
Diamant Schreiber

Beiträge: 1511

Daten zum Kind:
Geschlecht: Mädchen
Geburtsjahr: 2007
Therapieform: CSII + CGM (Insulinpumpentherapie mit Glukosesensor)
Private Nachricht
05 Nov. 2010 13:59 #43548 von MarieR
MarieR antwortete auf Aw: Diabeteslotse
Hallo Steffi,
Dein Engagement ist sehr löblich. Schau doch mal bei www.dianino.de vorbei. Das ist eine Initiative, die genauso solche ehrenamtlichen Mitarbeiter (bezahlt wird eine Aufwandsentschädigung) sucht!
Maja

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EgonManhold
Mitglied


Experte
Experte

Beiträge: 2941

Daten zum Kind:
Geschlecht: Junge
Geburtsjahr:
Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
Private Nachricht
05 Nov. 2010 15:35 - 05 Nov. 2010 15:36 #43554 von EgonManhold
EgonManhold antwortete auf Aw: Diabeteslotse
Hallo Steffi,

als (frei-)berufliche Tätigkeit, ist das nur nach einer Weiterbildung zur Diabetesassistentin / Diabetesberaterin möglich sein. (Siehe Seiten der DDG: www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de )

Wenn es nicht nur als Hobby bzw. Freizeitbeschäftigung gedacht ist, sondern dem Lebensunterhalt dienen soll/muss, ist das ein "hartes Brot", da ausreichend viele Kliniken/Praxen zu finden, mit denen man freiberuflich zusammen arbeiten kann.

Viele die das machen, haben einen Partner mit sicherem Einkommen, so dass auch mal zwei, drei Monate ohne eigenem Einkommen überbrückt werden können.

Gruß, Egon

Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....
Letzte Änderung: 05 Nov. 2010 15:36 von EgonManhold.

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