Das müsst ihr Lesen!
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wie oft meckern wir über unseren diabetes.
sind total unzufrieden etc.
ich habe hier eine geschichte von einer bemerkenswerten frau gefunden.
ich habe den größten respekt vor ihr.
lest es euch mal durch.
ich bin hin und weg von dieser super story über ein leben mit diabetes mellitus typ1 seit 60 jahren
ich hoffe der link ist euch nicht zu lang, konnte ihn nicht verkleinern.
www.diabsite.de/diabetes/diabetiker/stor...diabetes60jahre.html
viel spass beim lesen, es lohnt sich wirklich.
glg tanja
Post geändert von: Tamaramaus, am: 19. Apr. 2007 13:04
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der Bericht ist echt gut.
Kaum zu glauben, dass jemand Diabetes im Krieg überlebt und sogar gut überlebt hat.
Aber trotzdem will ich in 60 Jahren keine Spritze oder Pumpe mehr sehen. Da wird es doch hoffentlich besseres geben. Feiern können wir ja trotzdem.
Bernhard
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Da wird man ganz klein, und versucht sich vorzustellen wie das Alles in der Praxis damals abgelaufen ist, vor allem in den Wirren der Kriegsjahre und danach. Vor dieser Frau kann man nur den Hut ziehen, wenn man denn einen auf hat...
lg Peter
Peter mit Sohn Maxi, DM seit 12 / 04
Es ist keine Schande am Boden zu liegen, aber Du mußt immer wieder aufstehen!
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Hallo Tanja,
Aber trotzdem will ich in 60 Jahren keine Spritze oder Pumpe mehr sehen. Da wird es doch hoffentlich besseres geben. Feiern können wir ja trotzdem.
Bernhard
hi berni,
na das wollen wir doch mal hoffen das die forschung noch weiter geht, aber da sieht man mal was sich die letzten jahre alles getan hat.
party machen wir auf alle fälle
aber vielleicht schon früher als in 60 jahren
glg tanja
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Hi Tanja,
Vor dieser Frau kann man nur den Hut ziehen, wenn man denn einen auf hat...
lg Peter
hi peter,
da hast du vollkommen recht, vor dieser frau kann man wirklich den hut ziehen.
ich finde sie bemerkenswert.
ich kenne da ganz andere diabetes geschichten, da ist es wirklich einmal schön so eine tolle story zu lesen.
glg tanja
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Der Bericht hat mich schon zu Tränen gerührt aber da sieht man mal was der DM für ein sprung macht in 60 Jahren und das unsere Kids kein Todesurteil mehr mit der Diagnose bekommen sondern Alt werden können.Schaun wir mal was DM in den nächsten 20 jahren für Steine aus dem Weg räumt.
hi chanti,
ich finde es auch klasse, deswegen hab ich den bericht hier eingestellt
das macht einem doch mut.
und es ist richtig toll diese geschichte zu lesen.
schauen wir mal was die zukunft noch bringt
glg tanja
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Wir waren letzten Sonntag zur Erstkommunion bei Bekannten, deren Oma nach 50 Jahren DM von einem wirklich netten Blindenhund begleitet wurde.
Der Artikel hat uns gezeigt, dass es auch anders geht!
Irre finde ich die Passage mit der Party. Einstellung per Körpergefühl. Alle Achtung!
Die heutige Technik und Forschung ist sicher eine große Hilfe, aber letzten Endes liegt es sicher an uns und unseren Kindern Qualität und Quantität zu vereinen.
Hören wir auf unser Bauchgefühl!?
... einen lieben Hund habe ich ja schon und ein blindes Kind will ich nicht!
LG Christine
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ich frage kathi auch des öftern, ob sie nicht eine pumpe haben will... ihre antwort ist nein... ich denke, sie müsste das zuerst mal sehen, wie das von statten geht etc...
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Das einzige was man eventuell versuchen könnte ist das man zu so einer Pumpenvorstellung geht wo sich alles darum dreht und sich die Kinder damit vertraut machen können wenn ihnen das spritzen zuviel wird.
Im mom will Daniel auch keine Pumpe und ich bin auch noch nicht auf der Stufe mein Kind in die Richtig zu bringen da wir recht unabhängig mit dem Pen bin.
Aber ich find das Klasse wie die Frau ihr Leben damit gemeistert hat und ich denke auch das die Gene mit einem oder anderen Folgeschaden zu tun haben.Denn es gibt soviele DMler und bei jedem verläuft es anders von der Einstellung bis zum Umgang und auch die Spätschäden.
Aber wir hoffen mal alle Stark das die Zukunft positiv für unsere aller Kinder arbeiten wird.
Post geändert von: Chanti, am: 20. Apr. 2007 08:45
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