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Wo bekommt man Hunde zur Warnhundausbildung

Cori
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03 Apr. 2016 19:01 #100370 von Cori
Hallo zusammen,

Ich hoffe uns kann jemand bei unserem Problem weiterhelfen. Wir haben uns nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen das unsere Tochter (9 Jahre alt /seit knapp 4 Jahren an Typ I Diab.erkrankt) nun einen Diabetes Warnhund bekommt.
Ich habe nun auch eine tolle Trainerin gefunden und auch schon mit ihr telefoniert.
Da die Kosten für einen Hund vom Züchter sehr teuer sind hat sie mit mir besprochen wir sollen uns bei den Tiernothilfen etc.einen Hund raussuchen der uns bzw.unserer Tochter zusagt und wenn die Chemie zwischen dem Hund und unserer Tochter stimmt sollen wir uns bei der Trainerin melden und sie schaut dann ob dieser zur Ausbildung geeignet ist. ( Der Hund sollte aber max.2 Jahre alt sein).
Nun suchen wir wie verrückt nach einem.passenden Hund der am liebsten etwa 6 Mon.alt sein soll.
Nun unsere Frage : Hat jemand auf ähnliche Weise einen solchen Hund.
Oder kann uns vielleicht jemand sagen wo man einen solchen Hund bekommt denn wir möchten vermeiden an einen unseriösen Vermittler zu kommen.

Vielen Dank im voraus.

Viele Grüße
Cori :)

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03 Apr. 2016 19:56 #100372 von
Hallo liebe Cori,

wir haben sozusagen beide Varianten zu Hause,nämlich einen Warnhund aus dem Tierheim mittlerweile 8 Jahre alt und einen vom Züchter, 3 Jahre alt. Unsere ältere Hündin war als ganz normaler Familienhund gedacht und kam mit 7 Monaten zu uns.Ein halbes Jahr später erkrankte Anni an Diabetes. Unsere Hündin aus dem Tierheim hat uns schon ein ganzen Kleinwagen an Tierarztkosten gekostet.Man steckt nie vorher drin,ob der Hund gesund bleibt,man sollte sicher sagen können,ob man im Notfall derartige Kosten tragen kann und will.Man kann auch nicht sagen,dass Tierheimhunde anfälliger sind oder nicht die Fähigkeit zur Ausbildung haben, es hängt immer vom Hund ab.Unsere beiden sind gleich gut im Melden,aber der Tierheimhund ist nicht gefestigt im öffentlichen Bereich und war auch nur für zu Hause gedacht.Dann wollten wir gerne einen Hund , der überall mit hin kann,ohne Angst zu haben.
Einen guten Hund zu erkennen kann nur eine erfahrene Trainerin oder sehr erfahrene Hundemenschen.Es spricht für mich nicht für eine erfahrene Trainerin nach nur einem Telefonat,ohne Euch persönlich kennenzulernen, Euch zu sagen,ihr sollt nach einem Hund schauen und wenn die Chemie stimmt,würde sie kommen und schauen,ob man den Hund ausbilden kann. Jetzt stell dir vor,deine Tochter hat sich so verliebt in den Hund und will nur noch diesen und dann kommt die Trainerin und stellt fest,dass es nicht funktioniert.Für mich ist dieser Vorschlag unseriös und für Kind und Hund kann es sehr schmerzhaft werden.
Ihr solltet es genau umgekehrt machen.Nämlich Trainerin schaut nach Hund und dann lernt ihr ihn kennen.
Der Hund darf nicht ängstlich sein,sollte Nähe zulassen können,verträglich mit Artgenossen sein und immer mit der Nase arbeiten.Wir haben den Welpen vom Züchter Fährten gelegt erst mit Leckerlis und als sie älter waren mit Unterzuckerkompressen, so konnte man sehen,welche Welpen nach der Nase gehen und wie stark dies bei jedem ausgeprägt war.Das ist im Tierheim sehr schwierig zu testen.
Wir kennen eine Familie,die genauso,wie es euch vorgeschlagen wurde, einen Hund ausgesucht haben.Es ist nun so,dass sie einen sehr ängstliches Labradormixweibchen aus dem Tierheim haben,in das sich die Tochter verliebt hatte und alle Anstrengungen nichts nutzten, sie wurde kein Warnhund, aber ein geliebter Familienhund.
Unsere Sammy war übrigens schon 4 Jahre alt,als wir sie ausbilden ließen, es ist auch eine sehr zeitaufwändige Ausbildung,die immer wieder Rückschläge hatte,bei der Hündin vom Züchter war es eine so ausgeprägte Scheinschwangerschaft,die monatelang kein Training mehr zu ließ und wir sie dann doch kastrieren lassen mußten. Bei der anderen ein Kreuzbandanriss und Allergien und und und...
Ich finde,ihr solltet die Trainerin erst mal kennen lernen und sie Euch und eure Lebensumstände zu Hause,welche Art Hund überhaupt in Frage käme.
Ales Gute für Euch bei der Suche,liebe Grüße Mary.

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Cori
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03 Apr. 2016 22:51 #100381 von Cori
Hallo liebe Mary,

Vielen lieben Dank für Deine schnelle und sehr ausführliche Antwort.
Ich muss dazu sagen die Trainerin hatte für uns eine günstige Alternative gesucht,denn
unsere Tochter ist zu ihrem Diabetes leider noch an zwei weiteren Autoimmunkrankheiten erkrankt. Zum einen an Zöliakie seit knapp zwei Jahren und seit einem halben Jahr noch an Asthma bronchiale ( sie hat aber zum glûck keine Hunde oder Katzenallergie ).
Unsere Info war bisher das so ein Hund mit Ausbildung rund 10.000 Euro kostet und das war für uns absolut nicht drin.Die Trainerin sagte uns das es günstiger sei.
Wir haben noch zwei große Kids knapp 16 und knapp 18 Jahre alt,und die glutenfreie Ernährung unserer Tochter ist auch nicht gerade günstig.
Zudem machen unsere großen im nächsten Frühjahr und das Jahr drauf ihr Abitur und wenn sie dann auswärts studieren ist keiner der beiden mal eben greifbar.
Da wäre so ein Hund eine Erleichterung zudem hat sie seit der Zöliakie sehr oft Hypo Nächte mit BZ Werten um 30
Das hat zur Folge das wir zum.Teil alle 2 std. aufstehen und Messen.
Wir hatten zwar ein CGM von der Krankenkasse genehmigt bekommen aber dieses hat sehr viele Falschmeldungen und defekte bzw.nicht richtig funktionierende Sensoren wogegen sie sich mittlerweile so sträubt das wir die CGM Methode leider nicht weiterführen können.
Dies habe ich alles der Trainerin erzählt und da sie 2 Autofahrstunden von uns entfernt wohnt aber relativ humane Preise hat schlug sie uns dies so vor.
Was für uns auch einleuchtend war.
Darf ich fragen was so ein Hund beim Züchter ca.kostet? Wir haben ein Budget von 2.000-2.500/Euro.Und die Trainerin meinte damit komme man locker hin.
Wir wollten auch keinen aus dem Tierheim sondern eher einen der aus dem Ausland hier in einer Pflegefamilie unter ist bis er vermittelt wird und eher so 6 Monate alt ist.
Aber diese Hunde suche erweist sich als schwieriger als wir glaubten.
Wenn der Trainer einen solchen Hund sucht verlangt dieser wahrscheinlich auch ne Menge.
Hierüber sprach sie leider nicht mit mir.
Sie sagte nur wenn wir keinen finden sollten dann solle ich mich nochmal bei ihr melden dann findet man eine andere Lösung.
Hoffe wir werden irgendwie fündig.
Habe gesehen ihr wohnt nicht allzu weit von uns entfernt.
Wisst ihr vielleicht evtl.auch einen Züchter oder ähnliches in unserer Nähe?
Man möchte ja auch an seriöse Vermittler bzw.Züchter gelangen.

Viele liebe Grüße
Cori

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DerAndre
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04 Apr. 2016 08:29 #100384 von DerAndre
Hallo Cori.

Bei diesem Thema sollte man sich am besten Gegenüber sitzen. Das ist alles leider nicht ganz so einfach.
Das Grundproblem ist erst einmal, das es für die Ausbildung von Diabetiker Warnhunden keine Standards gibt.
Im Prinzip kann Dir jeder, der der Meinung ist er kann das Dir so einen Hund ausbilden. Was dann am Ende da
raus kommt kann Dir keiner Sagen.

Schau mal hier .

Hier noch ein bisschen Geschwafel von mir. Das spiegelt jetzt nicht die ganze Bandbreite wieder, aber den oberen Link sollte man sich gerne mal zu Gemüte führen.

Gruß

André
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tiwo
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04 Apr. 2016 08:46 #100385 von tiwo
Hallo

Unsere Ausbilderin hatte auch einen Hund aus der notfallhilfe ( Luca Barrett) Ihr könnt euch doch auch im Tierheim umsehen. Vielleicht habt ihr Glück.Einfach mal nachfragen ob es dort solche Hunde für eure Bedürfnisse gibt, quasi Vorauswahl. Den geeigneten Kandidaten wird dann eure Ausbilderin aussuchen.Wir haben einen Hund von einem Züchter. Kurz nach der Geburt wurden die Welpen geprüft wer die nötige Anlagen mitbringt. Wir wurden dann gefragt ob wir diesen Hund ( golden Retriever ) haben möchten.Der Welpe wurde damals von seinen ersten Besitzer ohne Angaben von Gründen zurück gegeben .

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tiwo
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04 Apr. 2016 09:58 - 04 Apr. 2016 10:00 #100386 von tiwo
Da steht nur die Hälfte von meinem Text . Auch der zweite Versuch schlug fehl
Letzte Änderung: 04 Apr. 2016 10:00 von tiwo.

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04 Apr. 2016 12:05 #100388 von
Guten Morgen liebe Cori,

kann nur André voll beipflichten, kein "Geschwafel", genauso ist es. Der Beitrag aus dem Ratgeber spiegelt auch genau die Realität wieder.
Anni hat auch Zöliakie und Hashimoto und seit letztem Sommer Asthma, zum Glück kein allergisches.Sie stellt sich wegen des komplexen Autoimmunsyndroms gerade in der Uni Klinik Frankfurt vor. Ja , das Leben mit Zöliakie ist erheblich teurer geworden, wir essen zu Hause glutenfrei mit, es wäre mir zuviel Aufwand beim Kochen und Anni hat keine Geschwister.
Unser Golden Retriever Mädchen hatte damals 1500 Euro gekostet. Die Zucht ist in Weinheim und heißt "Von den zwei Burgen", falls du mal googlen möchtest.
Du kannst mir auch gerne eine PN senden, falls du noch Fragen hast und ich kann ausführlich schildern, was die Ausbildung an Arbeit mit sich bringt und was im Endeffekt der Hund wirklich meldet. Es besteht nämlich doch ein größerer Unterschied, ob man den Hund für sich oder für sein Kind ausbildet, welches viel in der Schule ist.
Du bist immer die größte Bezugsperson für den Hund und je älter das Kind wird, desto weniger ist der Hund mit ihm zusammen.
Anni kommt dreimal die Woche erst um 4 Uhr von der Schule, das macht sich in Sachen Bindung schon sehr bemerkbar. Wenn Ferien sind, ist sie soviel daheim, da arbeiten die Hunde viel schneller und sind total bei der Sache.
Messen in der Nacht wird von uns nach einem anstrengenden Tag immer noch übernommen.
Das möchten wir nicht riskieren, denn nachts liegt die Melderquote nicht bei 90 Prozent, wie tagsüber. Man darf nie denken, wenn man einen Hund hat, kann man sich zurücklehnen und kann weniger messen. Er ist sozusagen eine Messerinnerung und kann Hilfe holen, wenn man selber nicht mehr reagieren kann.Am meisten wird er ja eigentlich benötigt, wenn man erwachsen ist und irgendwann alleine wohnt.
Da unsere Hunde auch ab ca. 180 die hohen Werte melden, muss Anni öfter messen, als ihr lieb ist, kann aber immer schnell korrigieren, so ist der Hund also auch vorbeugend gegen Nachfolgeerkrankungen, denn wenn einem der Hund die Pfote auflegt, wird ganz schnell reagiert, als wenn die Eltern sagen: "Du musst mal messen! "
Liebe Grüße Mary.

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Cori
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04 Apr. 2016 21:04 #100392 von Cori
Hallo zusammen,

Dankeschön für Eure zahlreichen Informationen.
Ich denke das bringt uns einiges weiter.
Für uns ist dieses Thema ja totales Neuland und man möchte es auch richtig machen.
Und hier bei Euch bekommt man wenigstens klar und ungeschminkt gesagt was Sache ist.
Also werden wir es ganz langsam angehen und genauestens Prüfen bevor wir uns entgülltig entscheiden.
Viele Grüße
Cori

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sir.vincent
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05 Apr. 2016 09:11 #100395 von sir.vincent
sir.vincent antwortete auf Wo bekommt man Hunde zur Warnhundausbildung
Hallo,
es gibt so viele tolle Hunde es muss kein Rassehund sein, dass ist keine Garantie für die Eignung.
Wir haben selber zwei altdeutsche Hütehunde („Gelbbacken“) (Hüten unser Pferde).
Hatten auch mal an eine Ausbildung gedacht, einer wäre auch geeignet gewesen der andere nicht.
Wir haben die Ausbildung aber nicht weiter verfolgt, da zu teuer und es macht doch auch nur wirklich Sinn, wenn der Hund dann auch immer und überall mit dabei sein kann.
Da fangen doch die nächsten Probleme an, wie will man im Kindergarten in der Schule einen Begleithund genehmigt bekommen. Dafür muss er ja auch noch die Begleithundeprüfung ablegen, das ist auch schon eine Hausnummer.
Wir haben jetzt neu die MiniMed 640G mit CGM System im Einsatz, da diese z.B. selbständig sich abschaltet oder auch dann wieder zuschaltet. Ja Sensor setzten ist dooooof.
Trotz guter Technik kontrollieren wir nach wie vor 2x die Nacht den Wert.
So toll es ist einen gut ausgebildeten DB Hund zu haben, würde ich den Aufwand nicht betreiben, da der Hund nicht überall dabei sein kann. Was macht ihr dann im Schwimmbad, auf Klassenfahrt, im Kino, im Urlaub, usw.
toll wenn ihr den Weg geht, überlegt es euch aber gut
Viele Gute Werte, Grüße aus dem Harz
Stephan

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Mutter von Mil
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09 Juni 2016 10:47 - 09 Juni 2016 10:57 #101229 von Mutter von Mil
Mutter von Mil antwortete auf Wo bekommt man Hunde zur Warnhundausbildung
Hallo,
wir haben uns intensivst mit dem Thema beschäftigt.
Unsere Tochter ist 3,4 Jahre alt und wir haben einen fünfjährigen blonden Hovawart Rüden.
Ich habe mich durch die ganze Republik durchtelefoniert.
Die einen schienen Geschäftemacher, die uns den Hund "ohne Probleme" für ca 8000 € ausgebildet hätten. Dazu hätten wir über sechs Monate lang nach Baden Württemberg alle 2 Wochenenden pilgern müssen. Ohne Garantie, dass er auch funktioniert - Nachttraining noch extra.
Die anderen sagten, der Hund muss mit der Anlage geboren werden, irgendeinen Hund auszubilden macht keinen Sinn. Diese Organisation hat unseren Hund in einem sehr merkwürdigen einstündigen Test getestet und dann behauptet er wäre zwar ein super-Kerl, Diabeteswarnhund würde er jedoch nicht. 100 € ohne Quittung genommen und verschwunden. Keine Dokumentation - keine Transparente Erklärung - nichts.
Andere haben Bedenken wg der Hovawart-Rasse gehabt, unser Hund tendiert dazu unsere Kleine eher zu beschützen, so dass ein Ersthelfer wahrscheinlich Probleme mit ihm bekommen würde.
Dann habe ich mir schlaue Bücher gekauft zum Thema, im Hundeverein, bei dem wir trainieren und bei unseren Züchtern gute Tipps geholt, und versuche nun ihn selber zu konditionieren.
Leider hänge ich noch am ersten Schritt fest: Er bellt nicht, wenn er von mir gereizt wird (dh. er vertraut mir unendlich, dass ich ihm schon irgendwann sein Futter oder sein Leckerli oder sein Spielzeug geben werde und setzt sich geduldig davor und schaut mich einfach an - kein Fiepen , kein Bellen - über Stunden, ich gebe dann immer auf.) Ganz anders wenn der Postbote klingelt :woohoo:
ABER folgendes geschieht immer wieder
Heute nacht fing er um 2:30 Uhr an rumzuwuseln , schnaufte usw, sodass ich davon wach wurde: Unsere Tochter war bei 56 :( (Er schläft zwischen unserem und ihrem Schlafzimmer, Türen auf.)
Ich lobe ihn sehr und bestärke ihn in solchen Situationen, aber auf ihn verlassen tue ich mich nicht - wir scannen alle 2-3 std in der Nacht.
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Letzte Änderung: 09 Juni 2016 10:57 von Mutter von Mil.

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