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Diabetes in Kindergarten und Schule: Wie ist der Besuch problemlos möglich?

Mel_Lor
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14 Sep. 2021 10:40 #116664 von Mel_Lor
Da gebe ich recht. Ich hatte vor paar Jahren auch Accu-Chek Insulinpumpe. Da gibt’s Empfängergerät, wo man nur Bolus Insulin eingeben braucht. Mehr nicht!

Nachteil ist nur, dass da keine Verbindung zum Sensor hat. Also muss 2 Geräte dafür haben, 1x für Insulinpumpe und 1x für Sensor

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Muecke
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14 Sep. 2021 13:36 #116665 von Muecke
Ist für euch eine Integrationskraft eine Option? Die wäre dann im besten Fall den ganzen Tag in der Kita dabei und nicht nur zu den Mahlzeiten. Wir haben es ein halbes Jahr nur mit den Erzieherinnen versucht, die aber in einer großen Gruppe im Zweifel einfach nicht die Zeit und Ruhe zum Wiegen, Berechnen etc. haben. Nun hoffen wir auf die Integrationskraft.

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AKL
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14 Sep. 2021 21:44 #116670 von AKL
Bei uns hieß es mehrfach auf verschiedenen Wegen: den ganzen Tag zahlt niemand 
🤷

Roche Combo und Dexcom G7

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Muecke
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15 Sep. 2021 09:15 #116679 von Muecke
Das ist vermutlich alles abhängig davon, wie es regional organisiert ist und an wen man gerät... Bei uns (Bonn) ist für die Kita-Zeit der LVR Rheinland zuständig, ab der Schule dann die Stadt. Wir haben einen 45-Stunden-Platz und es wird jetzt eine (nicht-fachliche) Integrationskraft mit 39 Stunden gefördert (was natürlich nicht heißt, dass man auch sofort jemand Passendes findet). In der kurzen Zeit, in der wir "dabei" sind, haben wir schon gelernt, dass wir einfach am Ball bleiben, nerven, fordern und keine Entscheidung einfach so akzeptieren dürfen - aber die Erfahrung habt ihr anderen "Nicht-Neulinge" sicher schon lange gemacht.

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sonne72
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17 Sep. 2021 11:50 #116687 von sonne72
Hallo zusammen, der vorangestellte Artikel nett.

Bei uns haben der Kindergarten und die Grundschule bislang gut geglappt, klar Anfangs holperig, jetzt nur noch ganz glegentlich diabetes bedingter Handlungs-/Gesprächsbedarf. Warum? Wir sind auf Erzieher und Lehrer getroffen, deren Handeln nicht von Angst (u.a. vor Verantwortung) geprägt war, sondern von einer Zugewandheit zum Kind. Da wo das Bemühen ums Kind im Vordergrund des Berufs steht wird Diabetes nicht zum Problem. Außerdem muss es klare Zuständigkeiten geben, die Bereitschaft sich schulen zu lassen und in einen Dialog mit den Eltern einzutreten.
Bei uns muss niemand Angst haben etwas falsch zu machen oder "zur Verantwortung gezogen" zu werden.
Es ist dann für alle Beteiligten learnig by doing und try and error.

Im Kindagarten kam das Essen vom Krankenhaus. Die Gruppenleiterin hat den Koch genötigt ihm mit dem Wochenplan auch die Nährwerte mitzuschicken, da sie eine Krankenhausküche sind ist dort eh alles vorhanden und dokumentiert. Von uns gab es eine Waage und das Buch "Kalorien Mundgerecht" - beides haben wir da gelassen, sowie eine immer gut gefüllte Hyponotfallbox. Die Erzieher - alle - ließen sich schulen, erkundigten sich in anderen Kindergärten und entwickelten Strategien.
Bei Feiern, Essen, Geburtstagen gab es rote und grüne Teller. Von den grünen durfte unsere Tochter alles essen ohne zu Pumpen, beim roten musste sie Bescheid sagen. Feste Messzeiten, Beschränkung aufs wesentliche. Kinder aus der Gruppe waren anfangs  Diabetessherriffs und achteten mit auf unsere Tochter.
Der Rest spielte sich ein, lernen mit selbstgebackenen Pfannkuchen oder Pizza umzugehen, zu sehen wie unsere Tochter damit umgeht und daraus zu lernen. Kartoffelpü wurde aus dem Speiseplan verbannt -  weil aus dem großen Sack mit der Neigung direkt ins Blut zu knallen, da es auch nicht gut für die anderen Kinder war. Unter diesem Gesichtspunkt wurde beim selber Backen und kochen  mehr auf die Inhaltsstoffe geachtet und mit deutlich weniger Zucker gearbeitet...

Die Schule haben wir im Vorgespräch auf vorzeitige Einschulung und Diabetes vorbereitet. Anrwort: Was das schulische angeht, da schauen wir uns ihr Kind ohnehin mehrfach an, Diabetes lassen wir alle nochmals schulen, wir haben immer wieder Kinder mit Diabetes. Intergrationshelfer?: Sie kennen uns, klar nehmen wir gerne jeden den wir bekommen können, aber was genau soll der für ihr Kind tun? Daneben sitzen? Das meiste machen die Kinder später allein und mit Aufsicht und Begleitung, die sollen doch selbstständig werden Und außerdem haben wir hier ganz andere Kinder, da ist Diabetes nicht das wesentliche Problem.

Alle ließen sich schulen, Hypobox im Schreibtisch, Pausensnack kommt mit Zettel für die Kohlehydrate, ganz reduzierter "Notfallplan" mit Handlungsanweisungen am Lehrerpult/Sekretariat/Lehrerzimmer. Klare Zuständigkeit... Heute reden wir kaum noch mit den Lehrern über Diabetes, trotz Lehre- und Klassenrwechsel. Läuft, ab und an mit einigen Höhen und Tiefen, wie auch zu Hause. Begleitung beim Schwimmunterricht  und Nachts bei der Klassenfahrt. Sonst ist auch beim Sport alles ok.

Ich kenne aber auch ganz andere Geschichten: 3 Gymnasien in einer Stadt in der Nähe von Düsseldorf, Neueinschulung 5. Klasse.
1. Schule: kein Problem, brauchen keinen I-Helfer, 2. Schule: I-Helfer ganztäig, lassen uns nicht schulen, 3. Schule: Ihr Kind ist hier auf sich allein gestellt, es ist den Lehreren nicht zuzumuten sich schulen zu lassen, ihre Verantwortung - wir wollen eine Haftungsverzichtserklärung. Wenn sie wollen,können sie uns zwingen ihr Kind aufzunehemen, aber wollen sie das wirklich.  Sie wissen doch das ihr Kind hier nicht willkommen ist - das Kind war beim Gespräch dabei

Oder:
Es gibt Pausenzeiten zum essen, keine Extrawurst, zum essen auf den Flur und Klinke runterdrücken....

Empathie und Verantwortungsgefühl sind nicht jedem Akademiker gegeben und Inklusion ist ein Gerücht, wenn sie nicht von sich aus gelebt wird. Da helfen auch keine Konzepte - Papier ist geduldig.

Wichtig ist das offenen Gespräch, Ängste gar nicht aufkommen lassen, klare Handlungsanweisungen und Zuständigkeiten.

 
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DiaBENtes
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17 Sep. 2021 13:54 #116688 von DiaBENtes
Hallo,ist zwar nicht zum eigentlichen Artikel,aber zu dem,was du geschrieben hast: wieso habt ihr eine Begleitung beim Schwimmunterricht? Benjamin hat seit 6 Monaten Diabetes und letzte Woche das 1. Mal Schwimunterricht in der Schule. Ich sah bislang keinen Bedarf,ihn zu begleiten,aber vielleicht übersehe ich etwas? Wie alt ist euer Kind? Wie lang ist deiner Meinung nach eine Begleitung nachts bei Klassenfahrt notwendig? Lieben Dank für eine Nachricht,Martina

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Cheffchen
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17 Sep. 2021 15:00 - 17 Sep. 2021 15:03 #116690 von Cheffchen
Schwimmunterricht:
Schwimmen ist extreme kurzzeitige und punktuelle Anstrengung, wie Sprint, wo der BZ verlauf kaum oder nur mit recht viel Erfahrung beim Schwimmen vorhergesagt werden kann.
Da zu kommt, das durch das Wasser/Schwimmen man kaum Hyposymptome selber feststellen kann, das eine Hypo die ja nicht gleich Ummacht sondern auch nur mal Kräfteverlust bedeuten kann, im 2,80m tiefen Wasser echt doof ist, wenn man selber nur 1,60m ist und mit vielleicht 50 anderen Kindern gleichzeitig im Wasser, sollte das Kind dann echt viel glück haben das gerade einer hinschaut.
Das kann und wird kein Schwimmlehrer abdecken und auch kein Arzt eine Unbedenklichkeit schreiben und schon gar nicht im Schulschwimmen der 3-4 Klasse.

Cheffchen

Nächstes Treffen 20.04.2024, Berlin Marzahn/Ahrensfelde

---
Suche aus/in/um Berlin Kids bzw. Eltern für vielleicht mal auf eine Diät Cola ;O).
tslim x2 CIQ / Dexcom BYODA / xDrip / Nightscout
Letzte Änderung: 17 Sep. 2021 15:03 von Cheffchen.

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mibi74
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17 Sep. 2021 15:36 - 17 Sep. 2021 16:06 #116691 von mibi74
Hallo zusammen, inzwischen habe ich mein 4. Jahr als Schulbegleitung (Grundschule) angefangen. 
Mit zwei Diabetes Kids.

Es ist super, wenn die Schule so reagiert, wie bei Sonne72.
Dabei hat sie eine ganz wichtige Aussage gemacht.
Dass die Schulen mit ganz anderen Kalibern beschäftigt sind. Mit wesentlich anderen Problemen.

Und das ist der hauptsächliche Grund, warum es bei der Klasse nur mit und da ohne Begleitung funktioniert.

Es steht EIN Lehrer in der Klasse. EINER. 

In der Grundschule in der ich arbeite gibt es für jede Klassenstufe 3 Klassen, teilweise mit Sonderpädagogen und, und, und. Eine Spezialkraft für Rechenbehinderung z. B. (Dyskalkulie)

Man kann sich schier nicht vorstellen, was so an Aufgaben in 5 Unterrichtsstunden daherkommen.

Ja, da ist der Diabetes wirklich nicht das Problemen, aber als Lehrkraft kann man sich nicht zerreißen.

Wo ist man zuerst? Bei der Unterzuckerung oder dem Kind, welches gerade zum offenen Fenster hochklettert? Dem Kind, was eine Klette ins Auge geworfen bekam? 

Und Sport! Ich wünschte meine Erfahrungen teilen zu können! 

Ich kann nicht sagen, ob das die Norm oder die Ausnahme ist, aber am Ende des Schultages weiß ich, spüre ich, was ich gemacht habe. Schon allein am klingeln der Ohren.


Ich finde man sollte es grundsätzlich probieren, dass Kinder normal zur Schule gehen können. Ohne Schulbegleitung. Denn unter normalen Bedingungen funktioniert das.
Selbstständigkeit lernen und unabhängig werden. Aber wenn die Schule Bedenken äußert, dann würde ich es ernst nehmen und nicht als persönliches Defizit. Die Schulen wissen im Regelfall, wer in die Klassen kommt.

Der grundlegende Fehler in der Denkweise ist: nur weil Frieda mit Typ 1 eingeschult wurde und alles super klappt, muss das bei Felix nicht auch der Fall sein. 

Vielleicht sitzten bei Felix drei Kinder mit Adhs. Zwei hochgradig und einer nur so lala. Dann zwei Kinder die kein Deutsch können und noch eins mit anderen Problemen. Zu unkontrollierbaren Wutausbrüchen neigend zum Beispiel.

Nur weil Toni den Schwimmunterricht super allein meistert, muss es bei Emir nicht so sein.
Vielleicht können in Emirs Klasse nur 4 von 20 Kinder schwimmen, plus die restlichen Auffälligkeiten.

Es gibt unzählige Möglichkeiten, warum es schwierig werden könnte. Warum eine Lehrkraft um eine Schulbegleitung bittet. 

Ansonsten würde ich sagen, wenn man die Schule in dem Rahmen informiert hat und von deren Seite nichts kommt, die Schulung der Lehrkräfte erfolgt, man das beruflich in Notfällen kompensieren kann, spricht absolut nichts für eine Schulbegleitung.
Aber wenn doch ... dann würde ich mal die Zwischentöne erfragen.


PS: Ich wüsste nicht, wie ich bei der Aussage reagiert hätte, wo man sagte, dass das Kind nicht erwünscht sei. Das ist krass! 
Ganz klar Beruf verfehlt! Geht gar nicht!


 
Letzte Änderung: 17 Sep. 2021 16:06 von mibi74.
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sonne72
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20 Sep. 2021 16:41 #116703 von sonne72
Hallo,

wie geschrieben, wir kennen auch ganz andere Erfahrungen, bei und läuft es gut und dafür sind wir sehr dankbar.

Die Schule unserer Tochter hat Inklusion schon gelebt, bevor er in NRW zum Krampfbegriff mutiert ist. Sie schöpfen kreativ aus einem "Pool" an verschiedensten Kräften um doppelt besetzen zu können oder Kinder auch mal rausziehen zu können.
Es wird seit vielen Jahren klassenübergreifend unterrichtet, die Lehrer sind es gewohnt z.B.4 Mathearbeiten zu stellen leicht uind schwer für das 3. und leicht und schwer für das 4. Schuljahr und jeden Mix aus diesen Arbeiten.
Was die anderen Kinder angeht, gibt es wenig "Totalknaller" wohl aber Förder- und Unterstütziungsbedarf in alle Richtungen. Aber, entscheidend ist die Grundeinstellung des Kollegiums.

Die Begletung im Schwimmuntericht machten wir in der 2. Klasse, da war sie 6,  um den Lehrer nicht zu überfordern, der hat alle anderen Kinder allein auf dem Schirm. Da wollten wir ihm die Geschichte mit Pumpe, Katheterkobtrolle und Umziehen ersparen. D.h. meine Frau war auch nur zu dieser Zeit dabei, gut, sie hat sich auch um die Schnürsenkel anderer Kinder gekümmert. Beim Schwimmen war sie nicht anwesend. Um Unterzuckerungen ging es nicht. Aus Erfahrung wissen wir, dass unsere Tochter beim Schwimmen vor Aufregung und Spass "hoch geht", Gegenpumpen nicht erforderlich. Es wurde vorher blutig gemessen, schnelle KE im Anschlag.

Und richtig, das alles ist ganz individuell.

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Em Jay
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Neuling
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21 Sep. 2021 11:56 #116708 von Em Jay
Also wir haben es wie oben beschrieben mit dem Gefäß probiert, was aber überhaupt nicht funktioniert hat. Mein Mann war immer vor Ort und hat gewogen. 
Gestern die Info der Kindergarten wird definitiv nicht das Essen wiegen. Da mein Mann alles vor Ort gemacht hat, haben wir das mit dem Pflegedienst auch auf Eis gelegt. 
Bei uns läuft es also überhaupt nicht. 
Fernboli wäre auch keine Option um darauf mal einzugehen, da die Angst vor rechtlichen Konsequenzen wenn doch mal etwas falsch berechnet oder falsch eingegeben worden wäre einfach viel zu groß ist.

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