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Diabetes Komplikationen reduzieren oder der Blick über den Tellerrand

Juli
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Diamant Schreiber
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04 Okt. 2016 08:26 #102596 von Juli
Naja, das war ja erst mal rein auf die Nahrung bezogen und im Kontext mit Mibis Post zu sehen. Denn unsere Urahnen hatten halt keinen Mc Donalds & Co.KG und auch keine Aufbackbrötchen aus der Tüte (da mag´ dein Argument mit der Verpackung durchaus greifen!). ;)
Ich meinte mit der Unverträglichkeit und Erkrankung auch nicht den Diabetes, sondern eher die Zöliakie und/oder Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten haben. Direkt im Zusammenhang im Diabetes sehe ich das jetzt nicht unbedingt - da spielen sicher noch mehr Faktoren eine Rolle ...

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onovum
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04 Okt. 2016 22:05 #102606 von onovum
Hallo Juli,

sorry, ich war gestern schlecht drauf. Deshalb der etwas zusammenhanglose Post meinerseits.

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Stubbi123
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Neuling
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07 Okt. 2016 15:13 #102642 von Stubbi123
Hallo,

wir haben auch ein DIA Kind seit April diesen Jahres.
Ihr Atikel hat uns sehr bewegt. Wir haben uns soweit es geht in das Thema Heilung durch Ernährungseinstellung eingelesen. Und finden den Ansatz in jedem Fall interressant. Nun folgte einkaufen... Küche ausräumen...etc.
Unser Sohn (5) benötigt momentan sehr wenig Insulin, allerdings über eine Pumpe. Da wir diese nicht länger als ein bis zwei Stunden ausstellen können, da sonst die Gefahr besteht, daß der Katheter verstopft, haben wir sie letzte Nacht einfach mal abgelassen. Was zu einer Nacht ohne Kind wecken und ständig süße Sachen geben führte. :)
Wir sind momentan alle sehr aufgewühlt und fühlen uns quasi ähnlich wie bei der Diagnose.
Nun sind wir keine ERnährungsprofis und somit stellt sich uns momentan die Frage, was sollen wir essen.? Vor allem um die Kinder (es gibt noch ein Geschwisterkind 9 Jahre) bei Laune zu halten und keine Mangelerscheinungen zu focieren.
Vielleicht ist eine persönliche Kontaktaufnahme möglich? Zwecks Erfahrungsaustausch, Rezepttipps oder Ähnliches. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Viele Grüße

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Cheffchen
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07 Okt. 2016 16:59 #102643 von Cheffchen

Heilung durch Ernährungseinstellung

das gibt es nicht.

Man kann die Remi sehr strecken mit viel glück aber mehr nicht und bei einigen ist auch die frage ob man das möchte, habe da auch schon gehört das einige Erkältung und co extra in kauf genommen haben damit die Remi bloss schnell zu ende geht.

Cheffchen

Nächstes Treffen 20.04.2024, Berlin Marzahn/Ahrensfelde

---
Suche aus/in/um Berlin Kids bzw. Eltern für vielleicht mal auf eine Diät Cola ;O).
tslim x2 CIQ / Dexcom BYODA / xDrip / Nightscout
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SandrineBlue



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07 Okt. 2016 17:07 #102644 von SandrineBlue
Puh, ich kann einem Teil der Diskussionen nur halb folgen... und wahrscheinlich sehe ich das wieder anders als so einige...

Das einzige was ich dazu überhaupt sagen will: Mich amüsiert es tatsächlich, wie viele Gedanken sich darüber gemacht wird, woher kommt der Diabetes und wie heile ich ihn.

Für mich als damals Diabetikerkind und heute Erwachsene hat sich die Frage des "warum" wirklich nie gestellt.
Als ich Diabetes bekommen habe, gab es noch keine normale Ernährung für Diabetiker. Und damit habe ich jahrlang gehadert! Ich wollte sein wie meine Geschwister, ich wollte meine Schokoriegel selber essen, ich wollte nicht die "unnormale" sein. Das hat mir viele Problematische Jahre und eine Essstörung eingebracht.

Gefragt woher der Diabetes kommt, warum ausgerechnt ich, dass habe ich mich nie gefragt. Und tatsächlich habe ich auch nie nach "heilung" gesucht.

Ich habe meine Eltern angeschrieen, dass ich keinen Bock habe, dass ich nicht Spritzen mag, das mein messgerät scheiße ist, dass ich auch 5 Snickers essen will..... Alles DInge, die man dann mit den Jahren (und heutzutage ja relativ einfach mit Pumpe, neues Gerät, etc) "beeinflussen" kann.

Auch jetzt habe ich natürlich noch manchmal echt Frust wegen den Werten, weil der Katheter nicht läuft, was auch immer. Aber ich will momentan zb nicht geheilt werden! Der Diabetes ist ein Teil meiner Identität geworden, ich kann damit normal leben, und kenne es auch nicht mehr ohne.

Ich kann jetzt nicht sagen, ob es tatsächlich viele Erwachsene Typ 1er gibt, die auch so wie die "Diabetes- Eltern" verzweifelt nach Heilung suchen. Vllt erleben die meisten ihre Krankheit aber auch einfach als deutlich weniger dramatisch. Na und, dann spritze ich mir eben mehrmals täglich Insulin. Ich habe mich in den letzten 20 Jahren daran gewöhnt.
Nur wenn ich jetzt wieder mein Essen so einschränken müsste (oder irgendeinen anderen Bereich meines Lebens!) dann würde mich das wirklich auf die Palme bringen.

Was ich eig nur sagen will: Sucht weiter nach einer "Heilung" wenn es euch wichtig ist. Aber vielleicht erfahrt ihr in 20 Jahren, dass es eurem Kind relativ egal ist, ob es Diabetes hat oder nicht. Solange es ein glückliches, normales Leben führen kann.
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Querulant
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09 Okt. 2016 15:24 #102653 von Querulant
Nochmals. Wir versuchen keinen Db Typ 1 durch Ernährungsumstellung zu heilen und möchten auch niemanden dazu ermutigen, dieses zu tun und damit unnötige Risiken einzugehen.
Die Ursachen für den Typ1 liegen sicher woanders und sind individuell unterschiedlich und lassen sich daher auch nicht übertragen. In den meisten Fällen ist es sicher die Autoimmunerkrankung. Wir schreiben hier lediglich etwas über eine Entlastung durch Ernährungsumstellung. Diese führt entweder zu einer Verlängerung der Remission, egal, ob man das gut oder schlecht findet, und/oder zu konstanteren Glucosespiegel, was ja auch nicht schlecht ist. Unsere Remission ist in jedem Fall, dadurch total einfach geworden. weil wir uns aktuell eigentlich um fast nichts Sorgen machen müssen und uns mittlerweile auch nicht mehr Low Carb ernähren. Dies gibt uns die notwendige Zeit, ursächlich tätig zu werden (also es zu versuchen). Häufig ist das Problem der Remission dieses, dass sich der Zucker so schlecht einstellen lässt, weil ständig alles schwankt. Da kann ich schon verstehen, wenn man froh ist, wenn es vorbei ist und man irgendwann wieder in den Alltag zurück kann.
Die Entscheidung, welchen Weg man gehen möchte, muss jeder für sich selber finden. Letztendlich muss das Ergebnis sein, dass man damit glücklich ist. Und welches der richtige Weg ist, weiss man sowieso erst hinterher und außerdem hängt dies auch noch von der Perspektive ab von der man drauf schaut.

Wir berichten, wenn wieder wenn es etwas neues gibt.
Liebe Grüße
Der Querulant :-)

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Juli
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Diamant Schreiber
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10 Okt. 2016 09:49 #102654 von Juli

Querulant schrieb: Häufig ist das Problem der Remission dieses, dass sich der Zucker so schlecht einstellen lässt, weil ständig alles schwankt.


... naja, das ist nicht unbedingt das Problem der Remission, sondern einfach des Diabetes bei Kindern. Da ist in der Regel nix mit wir stellen eine Basalrate ein und legen Faktoren fest und das passt dann bis zum nächsten Arzttermin. DAS ist leider die Ausnahme.

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mibi74
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10 Okt. 2016 10:34 #102655 von mibi74
Hallo zusammen!

Es ist schon erstaunlich, was Diabetes mit uns macht, wenn er unsere Kinder trifft.
Das ist hier zwar nicht das Diskussionsthema, aber es spielt eine wichtige Rolle, bei dem was wir tun, was wir versuchen, was wir uns erhoffen und was wir uns wünschen.

SandrineBlue: Ich kann das was du schreibst sehr gut nachvollziehen. Die Summe unserer Erfahrungen, ist das, was unser Wesen ausmacht. Es setzt sich aus den guten und auch aus den schlechten Erfahrungen zusammen.

Ich glaube, das woran du dich stößt, ist etwas, was du selbst nicht erfahren hast. Dich hat der Diabetes natürlich am Anfang nicht belastet und du hast dir auch darüber keine Sorgen gemacht. Die Probleme haben erst mit den Eltern angefangen. Und die Wechselwirkung zwischen überforderten Eltern hat dann zu drastischen Problemen geführt. Ich danke dir auf jeden Fall für den Einblick, weil das für mich ein Erfahrungspunkt ist, den ich in meine Überlegungen hier zu Hause mit einem Elfjährigen vorpubertären Kind, mit einfließen lasse.

Was uns unterscheidet, ist, dass ich keine großen Probleme hatte(außer meine extreme Kurzsichtigkeit) Ich hatte ein normales Familienleben. Bin normal zur Schule. Unkompliziert mit 17 ausgezogen. Einen gute Ausbildung gemacht und einen guten Abschluss. Hab einen guten Job gefunden und einen Partner, den ich später geheiratet hatte.
Mein Leben war von Anfang an in bester Ordnung. Und dann hat mein Sohn schon im Babyalter Diabetes bekommen. Auf einmal musste ich feststellen, dass die Welt auch verdammt grausam sein kann. Das war für mich ein schwerer Schock, den ich erst einmal verdauen musste. So ist das, wenn man durch viele gute Zufälle, vom Leben verhätschelt wird. Ich war es schlichtweg nicht gewohnt, auf soviel Hindernisse zu stoßen! Seither standen mir die Türen immer offen. Alles hat sich gefügt. Und dann sagte mir ein Arzt, dass der Diabetes nicht "heilbar" sei. Bei dem Wesen, was mir das Liebste auf der ganzen Welt war. Was ich beschützen wollte und sollte und nicht konnte. das war ein unbeschreiblich schmerzhaftes Gefühl. Man meint, dir reißt jemand die Seele aus dem Leib.

Und ich denke, genau das ist es, was uns dazu bewegt, Dinge zu tun, wo wir meinen, dass es unserem Kind hilft. Es ist nicht nur dafür da, dass es dem Kind besser geht, sondern auch uns, weil wir dann wieder ein Gefühl haben, etwas beeinflussen zu können.

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Wenke
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10 Okt. 2016 14:30 #102656 von Wenke

marielaurin schrieb:
Ich denke da an Wenkes Kind, bei dem es relativ "früh" erkannt wurde und der bis heute (ist das noch so Wenke?) nur Minidosis braucht? Wobei ich einen HbA1c von 11,irgendwas wovon der Querulant hier spricht nicht als früh bezeichnen würde ...


Lars' Diabetes wurde insofern einigermaßen früh erkannt, dass er auf eigenen Beinen ins Krankenhaus gehen konnte und auch weder auf die Intensivstation musste noch eine Infusion brauchte (wobei es auch Kliniken gibt, wo die Kinder an den ersten 2 Tagen aus Prinzip an den Tropf kommen). Der BZ lag bei 395, der HbA1c-Wert aber immerhin bei 11,1.
Im nachhinein betrachtet muss ich sagen, dass er schon den ganzen Sommer 2010 (Diagnose war am 08.11.10) schnell erschöpft wirkte. Ich habe das nur damals für normal (für sein damaliges Alter, er war 5 3/4) gehalten, weil ich dachte, er ist nur faul bzw. langweilt sich, wenn er bei Spaziergängen deutlich früher als sein 3-jähriger Bruder schlapp machte und sich manchmal mit einem "Ich kann nicht mehr!" einfach auf den Bürgersteig setzte. Meine Eltern hatten mir immer erzählt, ich hätte etwa im gleichen Alter die Freude an Familienspaziergängen verloren, während ich als 3- oder 4-Jährige klaglos auf mehrstündige Bergwanderungen mitgekommen war.

So früh erkannt wurde der Diabetes also vermutlich nicht. Hätte man etwas geahnt, es wären bestimmt schon einige Monate vorher erhöhte Werte feststellbar gewesen.

Dass Lars auch heute, 6 Jahre später nur sehr wenig Insulin benötigt , liegt wohl weniger daran, dass er noch eine wesentliche Eigenproduktion hätte (wenn z.B. mal unbemerkt die Kanüle rausfluscht und dann noch was gegessen wird, ist er ganz schnell bei 600, zum Glück passiert das selten) sondern mehr daran, dass er einfach sehr insulinempfindlich ist.
Ganz neuerdings (Pubertät lässt grüßen) benötigt er ca. 0,6 IE pro Kilo Körpergewicht. Viele Jahre lang waren es nur 0,4-0,5, während der Remission nur halb soviel.
Seit kurzem kommen wir mit einer Dosierung in 0,025er-Schritten wirklich hin. Vorher war das eigentlich immer zu grob (unser Wunsch nach verdünntem Insulin wurde abgewiesen). Trotzdem, wenn ich sage "Habe gerade wieder krass erhöht", meine ich damit, dass ich nicht nur 1 oder 2 sondern 5 oder 6 Stunden um 0,025IE erhöht habe (Gesamterhöhung also etwa 0,15 IE in 24h).

An der Ernährungsdiskussion möchte ich lieber nicht teilnehmen.

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)

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Wenke
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10 Okt. 2016 19:29 #102658 von Wenke

marielaurin schrieb:
Im Dr. Oetker-Kochbuch von 1912 werden 400g Kartoffeln für eine vierköpfige Familie plus Gemüse/Fleisch in einem Gericht angegeben. In der Ausgabe von 2008 (?) will dasselbe Gericht für 4 schon 800g Kartoffeln. Ja mei, wie kommt denn das? 1912 haben die Leute noch wesentlich mehr körperlich arbeiten müssen als heute und es haben ihnen wesentlich weniger KH zum Leben gereicht.


Im Dr. Oetker-Kochbuch von 1956 (die Zeit, wo wenn man der "Weizenwampe" glaubt angeblich noch alle schlank waren, was natürlich Quatsch ist, wenn auch wahrscheinlich weniger Menschen extremes Übergewicht hatten) werden für 4 Personen sage und schreibe 1kg Kartoffeln angesetzt. Im meinen div. Kochbüchern aus den letzten 2 Jahrzehnten sind es dagegen deutlich weniger. Meist 250-650g.

Die Menschen haben früher nicht weniger sondern mehr Brot und Kartoffeln gegessen (der Prokopfverbrauch von beidem ist in den letzten 100 Jahren gefallen). Wovon sie eindeutig weniger gegessen haben, sind neben Fleisch vor allem Süßigkeiten. Fleisch gab es für die meisten Menschen damals nur am Sonntag und Süßigkeiten oft nur an hohen Feiertagen. Von letzteren wird heute auf jeden Fall viel zu viel verzehrt.

Und leider hat natürlich die Bewegung stark nachgelassen.

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)

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