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Familiensache Diabetes - Wenn Vater oder Mutter Typ-1-Diabetes haben und ihr Kind ebenfalls erkrankt, muss sich niemand etwas vorwerfen

WebAdmin
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09 März 2016 07:12 #99880 von WebAdmin

Baierbrunn (ots)- Wenn Menschen mit Typ-1-Diabetes ihre Erkrankung an ihre Kinder vererben, besteht kein Grund für Schuldgefühle. "Eltern fragen sich immer, was sie falsch gemacht haben, wenn ein Kind eine chronische Krankheit wie Diabetes bekommt", schildert Professor Andreas Neu, Kinderdiabetologe an der Universitätsklinik Tübingen, im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". "Aber ob ihr Kind an Typ 1 erkrankt oder nicht, können sie nicht beeinflussen." Es ist einfach Schicksal. "Deshalb sollten sich Eltern keine Vorwürfe machen", betont Neu. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind eines Elternteils mit Typ-1-Diabetes ebenfalls Typ 1 entwickelt, ist gering. "Sie liegt bei höchstens fünf Prozent", so Professor Klaus Badenhoop, Diabetologe am Universitätsklinikum Frankfurt am Main, der zur Erblichkeit des Diabetes forscht.

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Michael Bertsch
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MaTaSoZa
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09 März 2016 10:16 #99886 von MaTaSoZa
In der Theorie weiß man natürlich, dass man als Typ-1 Diabetiker nicht Schuld am Diabetes des Kindes hat - dass muss einem kein Professor sagen. Man vererbt es schließlich nicht mit Absicht. Nur weder das noch die Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit der Vererbung nur 5 Prozent beträgt hilft einem etwas, wenn das eigene Kind erkrankt. Fakt ist, das Kind erkrankt, weil man selbst diese Gene in sich trägt. Zum Glück keine Krankheit, an der man über kurz oder lang stirbt, man kann sehr gut damit leben.
Aber jedes Mal wenn mein Sohn oder ich die Frage gestellt bekommen, wie das denn so plötzlich "kommen kann" (mal am Rande: was für eine dämlich Frage! :angry: ) und mein Sohn dann antwortet: "Das hat meine Mama mir vererbt." - dann muss ich ganz tief Luft holen und meine Tränen unterdrücken.
Ich habe im Elternblog mal gelesen, dass eine Mutter (keine Diabetikerin) geschrieben hat, sie hasst den Kommentar von Familienseite: "Von uns hat er das aber nicht.", weil er es schließlich auch nicht von ihr hat.
Das kann ich leider nicht behaupten...

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diabeti500
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10 März 2016 00:08 #99916 von diabeti500
Bei so einer Sache frage ich mich immer, wie das überhaupt sein kann.
Also ich meine evolutionsbedingt. Noch vor 100 Jahren wären Menschen ohne Insulin schlichtweg gestorben.
Die Menschheit selbst gibt es aber schon wie viele Jahre? 10.000? Da müsste man doch annehmen, dass sich ein solcher "Gendefekt" gar nicht erst bis in unsere Zeit hätte vererben dürfen?!
Konträr dazu steht (so finde ich) die doch starke Zunahme dieser Krankheit in den letzten Jahren. Ich bin wahrlich kein Verschwörungstheoretiker. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass die Summe aller Einflüsse (Pestizide im Trinkwasser, Autos die 10 fach mehr Gifte ausstoßen, als erlaubt, Abgase, die immer feiner werden und nicht mehr problemlos abgehustet werden, feinste Plastik- Teilchen im Ozean und damit in der Nahrungskette, usw) das Immunsystem beeinflussen können. Auf diese Problematiken unserer Neuzeit ist unser Immunsystem einfach nicht eingestellt. So ein Gendefekt ist dann m.E. einfach nur das "schwächste Glied" in der Kette und bricht durch, sobald das Immunsystem nicht mehr weiter weiß. Natürlich nicht nur Diabetes. Andere bekommen dafür Neurodermitis, Asthma, Allergien (nimmt ja auch immer mehr zu!) und was weiß ich.
Die Menschheit schafft es schon selbst ohne Probleme sich durch den eigenen Fortschritt auszurotten, dazu braucht es keine anfällige Genstruktur.
Das mal so meine Gedanken dazu.

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MaTaSoZa
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10 März 2016 09:35 #99930 von MaTaSoZa
Natürliche Selektion... wobei ich Dir Recht gebe, dass daran eigentlich gar nichts mehr natürlich ist. Ich war schockiert, als ich nach Anmeldung bei DiabetesKids gesehen habe, wieviel Kinder (und vor allem wieviele ganz kleine Kinder) ohne familiäre Vorbelastung von Diabetes betroffen sind. Es ist unglaublich, dass man bis heute nicht in der Lage ist, den "Trigger" zu finden.
Unsere Ärztin in der Uniklinik vertritt dazu eine Theorie: sie ist davon überzeugt, dass die Autoimmunreaktion des Diabetes durch Mehrfachimpfungen ausgelöst wird. Im nachhinein wünschte ich, sie hätte diese Theorie für sich behalten. Denn wir haben uns natürlich gefragt: WARUM ZUM TEUFEL hat uns das niemand vor den Impfungen gesagt???!!! :angry: Dann hätten wir uns mit Sicherheit für einzelne Impfungen entschieden. Ein paar mal piksen sparen, um dann sein ganzes Leben spritzen zu müssen? Ohne Worte...
Ob das tatsächlich der Trigger ist, weiss man natürlich nicht - ich habe auch nichts dazu gefunden. Aber wenn ich daran denke, dass unsere Kleine auch schon Mehrfachimpfungen hinter sich hat, läuft es mir kalt den Rücken runter. :S

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EgonManhold
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10 März 2016 16:34 #99950 von EgonManhold
Hallo,

ich denke, man muss sehr vorsichtig sein, mit solchen Verallgemeinerungen wie z.B. "Diabetes-Typ 1-Entstehung" durch Mehrfachimpfstoffe.
Wieso haben dann nicht (noch) viel mehr Kinder T1D?
Bekommen Kinder mit einzeln verabreichten Impfstoffen (oder ganz ohne Impfungen) keinen T1D?

Ein bisschen Polemik:
Fast alle Kinder mit T1D hatten vorher mal eine Erkältung. Ist deshalb die Erkältung die Ursache dafür?
Fast alle haben vor dem TZ1D (und hoffentlich auch danach) Äpfel gegessen. Ist deshalb das Apfelessen schuld daran?

Wieso hab ich seit 48 J. T1D?
Ohne Mehrfachimpfstoff / ohne Eltern, Onkel, Tanten Oma, Opa usw. mit diesem Diabetes.
Es gibt mehrere theoretische Möglichkeiten zur Beantwortung - die auch alle ausgiebig diskutiert wurden. Ein wissenschaftlich belastbares Ergebnis gibt es aber bis heute nicht.
Für mich ist auch wichtiger zu wissen, wie ich mit diesem T1D umgehe /umgehen sollte, um trotzdem ein gutes und langes, möglichst spätfolgenfreies Leben führen zu können.

Gruß, Egon

Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....

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Cheffchen
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10 März 2016 17:06 #99952 von Cheffchen
Zu den Impfungen,

ein (ich nen ihn mal bekannter) ist so ein verschwörungsfutzie aber jetzt nicht wegen DM sondern aus Prinzip.
Er meinte das es gar nicht mehr ohne Mehrfachimpfungen geht, da es einfach viele Impfungen gar nicht mehr einzeln gibt, also bleibt ja nur gar nicht impfen und das ist so was von egoistisch und ein anderes Thema ;O).

Cheffchen

ps: er hat auch sein haus mit ALU ummandelt wegen Funk und fremden W-LAN :huh:

Nächstes Treffen 20.04.2024, Berlin Marzahn/Ahrensfelde

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Suche aus/in/um Berlin Kids bzw. Eltern für vielleicht mal auf eine Diät Cola ;O).
tslim x2 CIQ / Dexcom BYODA / xDrip / Nightscout

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tonja
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10 März 2016 20:10 - 10 März 2016 20:12 #99956 von tonja
Eigentlich wisst auch ihr doch nicht, "von wem" das Kind DM hat. So ein Gendefekt führt doch nicht zwingend zum Ausbruch von DM, oder irre ich mich?
Haben der Vater und seine Verwandtschaft eine Genanalyse gemacht? Wer weiß, was da noch schlummert.
Bei uns gibt es keine bekannte familiäre Vorbelastung. Also Keine Ahnung woher Theo den DM hat, aber das gilt für euch genauso.
Letzte Änderung: 10 März 2016 20:12 von tonja.

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MaTaSoZa
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12 März 2016 09:54 #99999 von MaTaSoZa
@ Egon Manhold:
Da hast Du natürlich vollkommen Recht. Letzlich war diese "Impfaussage" auch komplett überflüssig von der Ärztin. Zum einen, weil wir es sowieso nicht mehr ändern können. Und zum anderen, weil es offensichtlich auch jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehrt...
Letzlich stehe ich meinem eigenen Diabetes auch genauso gegenüber wie Du. Ich bin nicht eingeschränkt, es stört mich wirklich nicht mehr im Geringsten und ich bin dankbar für die Fortschritte und die damit verbundenen "Freiheiten", die wir im Laufe der letzten Jahrzente erlangt haben. Und ich habe gerade mit viel Respekt gesehen, dass Du schon doppelt so lange erkrankt bist wie ich - da hast Du mit Sicherheit zu Anfang der Diagnose noch ganz andere Sachen erlebt.
Aber natürlich würde ich trotz meiner positiven Einstellung gegenüber meines eigenen Diabetes alles dafür geben, dass meine Kinder nicht erkranken. Und nachdem wir jetzt bei unserem Sohn so gravierende Probleme haben, mit denen ich NIE IM LEBEN gerechnet habe, gilt die Sorge natürlich auch unserer Tochter. Ich dachte, ich weiß als Diabetiker, was da auf uns zukommt. Wie naiv...
Aber leider sind wir noch nicht an dem Punkt, den Ausbruch verhindern zu können. Ich hoffe weiter, dass die Forschung ZEITNAH einen Durchbruch erzielt.

@ Tonja
Da hast Du natürlich auch Recht. :) Ich wusste bis zu Deinem Beitrag und einer privaten Nachricht überhaupt nicht, dass man für den Diabetes eine Genanalyse machen kann. Ich kenne nur (leider auch noch nicht lange) die Möglichkeit eines Antikörpertests bei den Kindern. Unser (ehemaliger) KInderarzt hat immer abgewunken, wenn ich gefragt habe, ob unser Sohn nicht auch erkranken könnte und ob man das durch Bluttests im Vorfeld klären könnte.
Wobei natürlich die naheliegendste Möglichkeit der Vererbung auch die wahrscheinlichste ist. Wobei das auch nichts ändert, es ist wie es ist. Ich kämpfe momentan nur irgendwie mit mir selbst und muss irgendwie versuchen, die Situation in den Griff zu bekommen. Manchmal "sprudelt" es dann so aus mir raus... ;)

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IngaMarie
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12 März 2016 19:37 #100008 von IngaMarie
Das Problem der Korrelation ist, dass es oft mehrere mögliche Parameter gibt, die miteinander verbunden sein könnten. Eine Standardgröße ist dabei die Zeit: Mit der Zeit verändern sich sehr viele Dinge, so dass Ursache und Wirkung von zeitabhängigen Größe scheinbar bunt gemischt werden können. In den letzten Jahrzehnten bzw. Jahrhinderten haben wir nicht nur mehr Fälle von Diabetes, sondern auch industrielles Wachstum, soziale Veränderungen und längere Lebenszeiten etc.
So kann man "nachweisen", dass es seit der Entdeckung des Insulins und dessen künstlicher Herstellung mehr Diabetes-Betroffene gibt - umgekehrt würde das ebenso gelten. Ebenso gibt es tausend andere Faktoren, die immer wieder in Verbindung mit der Entstehung von Diabetes gesetzt werden. Manche sind als "böse" Faktoren scheinbar sehr plausibel wie z.B. Umweltgifte und Impfpflichten und werden deshalb leichter als Ursache für Unangenehmes akzeptiert. Andere Faktoren traut man sich eher nicht, als entsprechende Einflüsse zu vermuten - wie beispielsweise allgemeines (Frauen-)Wahlrecht oder die bemannte Raumfahrt...
Bewiesen sind wohl bisher keine Ursachen für den Anstieg der Diabetes-Fälle, auch wenn es sicherlich berechtigte Hinweise gibt, dass sich bestimmte Faktoren bei Betroffenen häufiger finden lassen und diese im Zusammenhang mit dem DM stehen könnten.

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EgonManhold
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13 März 2016 17:42 - 13 März 2016 17:44 #100039 von EgonManhold
Hallo,

ich bin auch sehr dafür, alles Mögliche zu tun, um die Entstehung eines T1D zu verhindern bzw. einen bestehenden zu heilen.

Was mich aber immer wieder den Kopf schütteln lässt ist, dass es auch immer wieder (Fach-)Berichte gibt, die auf angebliche Ursachen, Vermeidungen, Heilungen hinweisen, ohne auch nur einen Funken von wissenschaftlichem Nachweis zu haben. Für Laien (und oft auch für Fachleute) ist es häufig schwierig Behauptungen/Scharlatanerie von wirklichen neuen Erkenntnissen zu unterscheiden.

Auch viele (Kinder-)Ärzte haben nur ein eher geringes Wissen über die Diabetes mellitus - Erkrankung. Im Studium hören sie nur wenig darüber. Wenn sie dann nicht eine längere Zeit in einem Diabeteszentrum tätig waren und/oder eine diabetologische Weiterbildung absolviert haben, wird ihr Wissen darüber nicht wirklich größer.
Dazu kommt, dass die Typ 1 Diabetiker nur 5 - 10 % aller Diabetiker ausmachen. In den Kinderarzt-Praxen sind sie zwar relativ gesehen, ein paar mehr als in den Praxen für erwachsene Patienten. Aber trotzdem wissen viele Kinderärzte wenig über den T1D und seine modernen Behandlungsmöglichkeiten.
Bei den Allgemeinärzten (Hausärzten) ist mittlerweile zwar einiges Wissen über den T2D vorhanden, aber zum T1D auch hier eher nur wenig.
Ich mache diesen Ärzten gar keinen Vorwurf, unser deutsches Gesundheitswesen lässt eigentlich gar nichts anderes zu. Ausführliche Gespräche z.B. zu den BZ-Werten und wie man sie u.U. verbessern könnte, werden praktisch nicht vergütet, im Gegensatz zur "Gerätemedizin".

Gruß, Egon

Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
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Letzte Änderung: 13 März 2016 17:44 von EgonManhold.
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