Frage zum Probetragen einer Pumpe.
Schokohase
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08 Juli 2011 06:50 #57075
von Schokohase
Schokohase antwortete auf Aw: Frage zum Probetragen einer Pumpe.
@ monday: es geht darum, dass die Medtronic keine Fernbedienung mit Display hat. Unsere Klinik bietet Omnipod, AccuChek Combo, Medtronic an. Wäre also kein Ausschlusskriterium.
@ Heike: Judo ist Montag und Mittwoch, da könnte man eventuell gleich einen regulären Wechsel machen.
Ich werde mich wohl wirklich mal bei DiaExpert schlau machen.
Danke an euch alle.
Gruß,
Sabine
@ Heike: Judo ist Montag und Mittwoch, da könnte man eventuell gleich einen regulären Wechsel machen.
Ich werde mich wohl wirklich mal bei DiaExpert schlau machen.
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Manu98
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08 Juli 2011 08:38 #57078
von Manu98
Manu98 antwortete auf Aw: Frage zum Probetragen einer Pumpe.
Hmmm, zum Thema regelmäßiger Wechsel Montag/ Mittwoch...haut rein rechnerich nicht immer hin, bzw. da müsste dein Kind ja Training ohne Pod machen und anschließend neu legen... und was macht ihr, wenn der Wechselintervall dann nicht mehr stimmt? Länger tragen geht bis maximal 8 Stunden über die 3 Tage, dann deaktiviert sich der Pod und kürzer sollte die Ausnahme sein, die KK ist nicht so glücklich, über 30Eu pro Pod zu bezahlen, wenn dieser nicht 3 Tage getragen wird (natürlich gibt es Ausnahmen/ Verlustpods)
Lg, Heike
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Schokohase
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08 Juli 2011 10:43 #57082
von Schokohase
Schokohase antwortete auf Aw: Frage zum Probetragen einer Pumpe.
Hallo Heike,
nun, das wäre dann wohl vielleicht wirklich ein Ausschlusskriterium.
Und ich dachte eben, dass der Omnipod eben wegen des Schwimmens am besten für uns wäre. Wenn Maya so weiterschwimmt wie bisher, kann sie vielleicht bald 3 oder 4 mal pro Woche trainieren. Wer weiß, ob Judo dann immer noch interessant bleibt. :blink:
Ich sehe schon, ich brauche mal eine neutrale Beratung von jemandem, der nicht nur die jeweiligen Vorteile, sondern auch die Nachteile individuell für uns erkennt und erläutert. :woohoo:
Gruß,
Sabine
nun, das wäre dann wohl vielleicht wirklich ein Ausschlusskriterium.
Und ich dachte eben, dass der Omnipod eben wegen des Schwimmens am besten für uns wäre. Wenn Maya so weiterschwimmt wie bisher, kann sie vielleicht bald 3 oder 4 mal pro Woche trainieren. Wer weiß, ob Judo dann immer noch interessant bleibt. :blink:
Ich sehe schon, ich brauche mal eine neutrale Beratung von jemandem, der nicht nur die jeweiligen Vorteile, sondern auch die Nachteile individuell für uns erkennt und erläutert. :woohoo:
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Gottwalt
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08 Juli 2011 13:44 #57091
von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Aw: Frage zum Probetragen einer Pumpe.
Hallo Sabine,
die Frage nach der besten Pumpe für die individuellen Anforderungen ist wirklich schwer!
Wer viel Sport macht, wird sicherlich den hervorragend anpassbaren BolusAssistenten der Combo schätzen, der aber leider keine manuellen BZ-Werte akzeptiert und den gemessenen Wert GAAAANZ schnell vergißt.
Wer aufgrund des Sports häufig abkoppeln muß wird die Dana schätzen, denn die Katheter verschließen sich selbst mit einer integrierten Membran, sodaß man keinen Schutz aufstecken muß, und sie sind dann auch sehr flach aufliegend. Gleichzeitig gibts die (wirklich extrem kleine) Dana mit integriertem Blutzuckermeßgerät oder mit Fernsteuerung, und es gibt sie in Pink! Das war für S...s Eingliederungshelferin letztlich entscheidend ...
Die Animas ist wasserdicht (wie die Dana) und inzwischen mit Sensor koppelbar (wie die Medtronic Veo) und hat, soweit ich das in der virtuellen Pumpe gesehen habe, einen Bolus-Assistenten, der dem der Combo nicht nachsteht, und zusätzlich viele Möglichkeiten bietet,
Omnipod bietet eigentlich „nur" den Vorteil der Patch-Pumpe, Bedienung und Einstellmöglichkeiten sind, ähnlich wie bei der Veo, den anderen Geräten wenigstens gefühlte fünf Jahre hinterher.
Alle Pumpen AUSSER DIE DANA vertreibt DiaExpert, sodaß man -wie Egon schon schrieb- von denen eine wirklich ausgewogene Darstellung bekommen kann. Auch arbeiten dort selbst Pumpenräger, die aus eigener Erfahrung das eine oder andere erzählen oder auf Kleinigkeiten hinweisen können, die in der Praxis durchaus entscheidend sein können. Denn ganz wichtig für eine erfolgreiche Therapie ist ja, daß der Diabetiker selbst ein positives Verhältnis zum Gerät hat. Denn alle Pumpen haben Eigenheiten und Macken, die Mühe machen. Das nimmt man nur dann ohne Frust hin, wenn man insgesamt dem Gerät gegenüber positiv eingestellt ist.
Lieben Gruß
Gottwalt
die Frage nach der besten Pumpe für die individuellen Anforderungen ist wirklich schwer!
Wer viel Sport macht, wird sicherlich den hervorragend anpassbaren BolusAssistenten der Combo schätzen, der aber leider keine manuellen BZ-Werte akzeptiert und den gemessenen Wert GAAAANZ schnell vergißt.
Wer aufgrund des Sports häufig abkoppeln muß wird die Dana schätzen, denn die Katheter verschließen sich selbst mit einer integrierten Membran, sodaß man keinen Schutz aufstecken muß, und sie sind dann auch sehr flach aufliegend. Gleichzeitig gibts die (wirklich extrem kleine) Dana mit integriertem Blutzuckermeßgerät oder mit Fernsteuerung, und es gibt sie in Pink! Das war für S...s Eingliederungshelferin letztlich entscheidend ...
Die Animas ist wasserdicht (wie die Dana) und inzwischen mit Sensor koppelbar (wie die Medtronic Veo) und hat, soweit ich das in der virtuellen Pumpe gesehen habe, einen Bolus-Assistenten, der dem der Combo nicht nachsteht, und zusätzlich viele Möglichkeiten bietet,
Omnipod bietet eigentlich „nur" den Vorteil der Patch-Pumpe, Bedienung und Einstellmöglichkeiten sind, ähnlich wie bei der Veo, den anderen Geräten wenigstens gefühlte fünf Jahre hinterher.
Alle Pumpen AUSSER DIE DANA vertreibt DiaExpert, sodaß man -wie Egon schon schrieb- von denen eine wirklich ausgewogene Darstellung bekommen kann. Auch arbeiten dort selbst Pumpenräger, die aus eigener Erfahrung das eine oder andere erzählen oder auf Kleinigkeiten hinweisen können, die in der Praxis durchaus entscheidend sein können. Denn ganz wichtig für eine erfolgreiche Therapie ist ja, daß der Diabetiker selbst ein positives Verhältnis zum Gerät hat. Denn alle Pumpen haben Eigenheiten und Macken, die Mühe machen. Das nimmt man nur dann ohne Frust hin, wenn man insgesamt dem Gerät gegenüber positiv eingestellt ist.
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Schokohase
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11 Juli 2011 12:00 #57170
von Schokohase
Schokohase antwortete auf Aw: Frage zum Probetragen einer Pumpe.
Hallo Gottwalt,
vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.
Eine Frage hätte ich noch: Du "empfiehlst" öfter die Pumpe Dana. Irgendwie scheint die aber niemand zu tragen. Ist sie nicht kindgerecht? Ist die Menüführung zu kompliziert? Ich kann mir keinen Reim drauf machen.
Unser Diabetologe hatte auch von der Dana abgeraten, habe aber vor lauter Informationen vergessen, nachzufragen. Unser Diabetes-Team ist auch überall geteilter Meinung.
Ich rufe jetzt erst einmal bei DiaExpert an.
Vielen Dank noch einmal.
Gruß,
Sabine
vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.
Eine Frage hätte ich noch: Du "empfiehlst" öfter die Pumpe Dana. Irgendwie scheint die aber niemand zu tragen. Ist sie nicht kindgerecht? Ist die Menüführung zu kompliziert? Ich kann mir keinen Reim drauf machen.
Unser Diabetologe hatte auch von der Dana abgeraten, habe aber vor lauter Informationen vergessen, nachzufragen. Unser Diabetes-Team ist auch überall geteilter Meinung.
Ich rufe jetzt erst einmal bei DiaExpert an.
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Gruß,
Sabine
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Gottwalt
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11 Juli 2011 17:41 #57181
von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Aw: Frage zum Probetragen einer Pumpe.
Es gibt in Deutschland zwei etablierte Anbieter, das sind Medtronic und Roche.
Die anderen Anbieter (bis vor kurzem ja auch noch die Deltec Cozmo) mit ihren Pumpen Animas und Dana haben zwei Schwierigkeiten, die ein wenig nach Henne-Ei-Problem schmecken: Sie sind unbekannt, und nur wenige Diabetologen verordnen sie, und sie sind nicht bei den großen Anbietern im Vertrieb.
Es ist halt generell ein Problem für eine Praxis oder ein Krankenhaus, so viele verschiedene Produkte zu kennen. Und man will und muß im Ernstfall ja auch helfen können. Deshalb beschränken sich sehr viele Kliniken auf die zwei erstgenannten Anbieter und deren Produkte, und deshalb kennen aber auch viele Diabetologen und Diabetesberater nur diese und empfehlen dann auch nur diese, und deshalb sind bei den großen Anbietern nur diese im Angebot, und deshalb kennt man die anderen nicht ...
Man kann sich ja sowohl die Dana als auch die Animas virtuell im Browser ansehen und sie dort bedienen. Beide bedienen sich einfacher als die Deltec Cozmo und als der PDM vom Omnipod. Aber beide sind wirklich sehr verschieden von der Medtronic Veo (die ich reichlich altbacken empfinde) und von der Accuchek Combo, bei der nur die Fernsteuerung halbwegs modern ist.
Ich finde diverse Detaillösungen bei den beiden „Exoten" den Lösungen der Platzhirsche weit überlegen, z. B. den Bolus-Assistenten und den Sensor der Animas, oder das integrierte Meßgerät oder die Katheter der Dana, oder daß man bei der Dana den Pumpdruck, ab dem es „Verstopfung" meldet, je nach verwendeter Katheterdicke in drei Stufen einstellen kann, usw.
Der Riesen-Nachteil der „Exoten" (aber da fällt in dieser Hinsicht derzeit auch noch der Omnipod drunter) ist die geringe Erfahrung der Diabetologen mit den Produkten, dementsprechend muß man selbst Experte werden, um sie in der Praxis optimal zu nutzen, bzw. enge Rücksprache mit dem deutschen Vertrieb halten.
Lieben Gruß
Gottwalt
Die anderen Anbieter (bis vor kurzem ja auch noch die Deltec Cozmo) mit ihren Pumpen Animas und Dana haben zwei Schwierigkeiten, die ein wenig nach Henne-Ei-Problem schmecken: Sie sind unbekannt, und nur wenige Diabetologen verordnen sie, und sie sind nicht bei den großen Anbietern im Vertrieb.
Es ist halt generell ein Problem für eine Praxis oder ein Krankenhaus, so viele verschiedene Produkte zu kennen. Und man will und muß im Ernstfall ja auch helfen können. Deshalb beschränken sich sehr viele Kliniken auf die zwei erstgenannten Anbieter und deren Produkte, und deshalb kennen aber auch viele Diabetologen und Diabetesberater nur diese und empfehlen dann auch nur diese, und deshalb sind bei den großen Anbietern nur diese im Angebot, und deshalb kennt man die anderen nicht ...
Man kann sich ja sowohl die Dana als auch die Animas virtuell im Browser ansehen und sie dort bedienen. Beide bedienen sich einfacher als die Deltec Cozmo und als der PDM vom Omnipod. Aber beide sind wirklich sehr verschieden von der Medtronic Veo (die ich reichlich altbacken empfinde) und von der Accuchek Combo, bei der nur die Fernsteuerung halbwegs modern ist.
Ich finde diverse Detaillösungen bei den beiden „Exoten" den Lösungen der Platzhirsche weit überlegen, z. B. den Bolus-Assistenten und den Sensor der Animas, oder das integrierte Meßgerät oder die Katheter der Dana, oder daß man bei der Dana den Pumpdruck, ab dem es „Verstopfung" meldet, je nach verwendeter Katheterdicke in drei Stufen einstellen kann, usw.
Der Riesen-Nachteil der „Exoten" (aber da fällt in dieser Hinsicht derzeit auch noch der Omnipod drunter) ist die geringe Erfahrung der Diabetologen mit den Produkten, dementsprechend muß man selbst Experte werden, um sie in der Praxis optimal zu nutzen, bzw. enge Rücksprache mit dem deutschen Vertrieb halten.
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11 Juli 2011 20:58 #57190
von EgonManhold
Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....
EgonManhold antwortete auf Aw: Frage zum Probetragen einer Pumpe.
Hallo Gottwalt,
du triffst es wieder einmal ganz genau.
Allerdings ist Animas jetzt dabei, in Deutschland einen Außendienst (AD) aufzubauen.
Den Vertrieb hat ja bisher -und zum großen Teil auch in Zukunft- vor allem DiaExpert.
Bis dieser AD aber wirklich funktioniert, sprich alle relevanten Kliniken/Praxen besucht und von ihrem Produkt überzeugt hat, wird es noch eine Weile dauern. Diese AD-Mitarbeiter müssen ja zum großen Teil auch noch speziell auf diese Pumpensysteme -und z.T. auf die Pumpentherapie überhaupt- geschult werden.
Gruß, Egon
du triffst es wieder einmal ganz genau.
Allerdings ist Animas jetzt dabei, in Deutschland einen Außendienst (AD) aufzubauen.
Den Vertrieb hat ja bisher -und zum großen Teil auch in Zukunft- vor allem DiaExpert.
Bis dieser AD aber wirklich funktioniert, sprich alle relevanten Kliniken/Praxen besucht und von ihrem Produkt überzeugt hat, wird es noch eine Weile dauern. Diese AD-Mitarbeiter müssen ja zum großen Teil auch noch speziell auf diese Pumpensysteme -und z.T. auf die Pumpentherapie überhaupt- geschult werden.
Gruß, Egon
Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
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