Naturheilmittel, homöopathische Medikamente
Wilfried49
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22 Jan. 2009 17:26 #27560
von Wilfried49
Naturheilmittel, homöopathische Medikamente wurde erstellt von Wilfried49
Hallo,
gibt es Erfahrungen mit dem Einsatz von Naturheilmitteln und / oder homöopathischen Mitteln als Ergänzung zu den Insulinen?
gibt es Erfahrungen mit dem Einsatz von Naturheilmitteln und / oder homöopathischen Mitteln als Ergänzung zu den Insulinen?
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Gottwalt
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22 Jan. 2009 17:45 #27561
von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Re:Naturheilmittel, homöopathische Medikamente
Hallo Wilfried,
zu dieser Frage gibt es sicherlich keine kurze Antwort! Selbstverstaendlich gibt es Diabetologen, die teilweise profunde Erfahrung in der komplementaeren ergaenzenden Therapie von Kindern mit Diabetes haben (z. B. Frau Dr. Hilgard im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke). Aber das ist immer eine sehr sehr individuelle Fragestellung.
Gruss
Gottwalt
zu dieser Frage gibt es sicherlich keine kurze Antwort! Selbstverstaendlich gibt es Diabetologen, die teilweise profunde Erfahrung in der komplementaeren ergaenzenden Therapie von Kindern mit Diabetes haben (z. B. Frau Dr. Hilgard im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke). Aber das ist immer eine sehr sehr individuelle Fragestellung.
Gruss
Gottwalt
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23 Jan. 2009 08:06 #27580
von
antwortete auf Re:Naturheilmittel, homöopathische Medikamente
Hallo,
lies mal den Beitrag auf der Startseite vom 10/12. Vielleicht hilft dir dieser weiter.
lies mal den Beitrag auf der Startseite vom 10/12. Vielleicht hilft dir dieser weiter.
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Gottwalt
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23 Jan. 2009 11:17 #27590
von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Re:Naturheilmittel, homöopathische Medikamente
Hallo Flocke,
das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Lies mal die Beitraege ueber die Bewilligung der Integrationsplaetze. Da gingen die Amtsaerzte (!) davon aus, dass der Diabetes ja heilbar sei.
Und wenn man nun weiss, dass es Aufgabe der Amtsaerzte ist, Heilpraktiker zu pruefen und zuzulassen, dann kann sich da u. U. ein Abgrund auftun ...
Nein, das Thema ist zu ernst, als dass man da Scherze machen duerfte. Aber viele hier im Forum duerften von unwissenden Aerzten berichten koennen, die ebenfalls die irrige Meinung vertraten, kindlicher Typ1-Diabetes sei heilbar. Dann geht man selbstverstaendlich zu einem anderen Arzt. Wobei ich insbesondere den berichteten Fall nicht verstehe, denn die Mutter ist ja angeblich selbst Diabetikerin und sollte die Hintergruende kennen.
Aber es war oben ja nicht die Frage nach "Naturheilkunde bzw. Homoeopathie anstelle von Insulin" sondern "ergaenzend". Und das ist etwas voellig anderes.
Lieben Gruss
Gottwalt
p.s.: Ein Jugendfreund von mir war zwischen dem 7. und dem 18. Lebensjahr insulinpflichtiger Diabetiker, damals als Typ 1 eingestuft. Ab der Pubertaet ging der Insulinbedarf immer mehr zurueck, bis er eben ab 18 gar kein Insulin mehr benoetigte. Heute geht man davon aus, dass es bei ihm eben nicht eine Zerstoerung der Inselzellen war, sondern eine -wodurch auch immer ausgeloeste- voruebergehende Stoerung des Hormonstoffwechsels, der -wodurch auch immer- in der Pubertaet sich auswuchs. Genauer ist das bis heute nicht untersucht worden. Wenn man aber von solchen Faellen hoert, ohne genauer nachzufragen, kann schon die irrige Meinung entstehen, Diabetes Typ 1 sei ja doch heilbar.
das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Lies mal die Beitraege ueber die Bewilligung der Integrationsplaetze. Da gingen die Amtsaerzte (!) davon aus, dass der Diabetes ja heilbar sei.
Und wenn man nun weiss, dass es Aufgabe der Amtsaerzte ist, Heilpraktiker zu pruefen und zuzulassen, dann kann sich da u. U. ein Abgrund auftun ...
Nein, das Thema ist zu ernst, als dass man da Scherze machen duerfte. Aber viele hier im Forum duerften von unwissenden Aerzten berichten koennen, die ebenfalls die irrige Meinung vertraten, kindlicher Typ1-Diabetes sei heilbar. Dann geht man selbstverstaendlich zu einem anderen Arzt. Wobei ich insbesondere den berichteten Fall nicht verstehe, denn die Mutter ist ja angeblich selbst Diabetikerin und sollte die Hintergruende kennen.
Aber es war oben ja nicht die Frage nach "Naturheilkunde bzw. Homoeopathie anstelle von Insulin" sondern "ergaenzend". Und das ist etwas voellig anderes.
Lieben Gruss
Gottwalt
p.s.: Ein Jugendfreund von mir war zwischen dem 7. und dem 18. Lebensjahr insulinpflichtiger Diabetiker, damals als Typ 1 eingestuft. Ab der Pubertaet ging der Insulinbedarf immer mehr zurueck, bis er eben ab 18 gar kein Insulin mehr benoetigte. Heute geht man davon aus, dass es bei ihm eben nicht eine Zerstoerung der Inselzellen war, sondern eine -wodurch auch immer ausgeloeste- voruebergehende Stoerung des Hormonstoffwechsels, der -wodurch auch immer- in der Pubertaet sich auswuchs. Genauer ist das bis heute nicht untersucht worden. Wenn man aber von solchen Faellen hoert, ohne genauer nachzufragen, kann schon die irrige Meinung entstehen, Diabetes Typ 1 sei ja doch heilbar.
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24 Jan. 2009 16:15 #27620
von
antwortete auf Re:Naturheilmittel, homöopathische Medikamente
Hallo!
Liv-Tone ist seit einigen Wochen in Behandlung bei einer Heilpraktikerin. Allerdings nicht vorrangig wegen dem Diabetes, sondern zur Stabilisierung der Immnabwehr (was sich dann ja indirekt wieder auf den Diabetes auswirkt, da Infekte ja bekanntlich die Werte ganz schön durcheinander wirbeln können). Wir haben bisher echt gute Erfahrungen gemacht. Seit der Behandlung hat sie keinen Infekt mehr gehabt (sie war vorher beinahe dauer-erkältet), obwohl ihre Schwester, mit der sie sich auch das Kinderzimmer teilt, häufig krank ist: scheint also wirklich was zu bringen. Leider nimmt keine Versicherung sie mehr auf (für einen Heilpraktioker Zusatztarif) wegen des Diabetes, daher sind wir Selbstzahler :S
Lieben Gruß, Ina
Liv-Tone ist seit einigen Wochen in Behandlung bei einer Heilpraktikerin. Allerdings nicht vorrangig wegen dem Diabetes, sondern zur Stabilisierung der Immnabwehr (was sich dann ja indirekt wieder auf den Diabetes auswirkt, da Infekte ja bekanntlich die Werte ganz schön durcheinander wirbeln können). Wir haben bisher echt gute Erfahrungen gemacht. Seit der Behandlung hat sie keinen Infekt mehr gehabt (sie war vorher beinahe dauer-erkältet), obwohl ihre Schwester, mit der sie sich auch das Kinderzimmer teilt, häufig krank ist: scheint also wirklich was zu bringen. Leider nimmt keine Versicherung sie mehr auf (für einen Heilpraktioker Zusatztarif) wegen des Diabetes, daher sind wir Selbstzahler :S
Lieben Gruß, Ina
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