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Schule ab 4.Mai für diabetes Kinder ? !

MaMü



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Therapieform: CSII + CGM (Insulinpumpentherapie mit Glukosesensor)
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18 Juni 2020 21:16 #114095 von MaMü
Hallo,
ich hatte vor Beginn des Präsenzunterrichts hier im Forum geschrieben und auch meine Bedenken geäußert bzgl. des Schulbesuchs von Kindern mit Typ1 Diabetes. Mittlerweile geht unsere 15jährige Tochter mit Diabetes wieder in die Schule. Allerdings haben wir uns nach einem ausführlichen Telefonat mit der Schulleiterin dafür entschieden, sie nur am Unterricht in ihrer Lerngruppe teilnehmen zu lassen, sodass sie nur mit 10 Klassenkameraden Kontakt hat. Die klassenübergreifenden Fächer wie z.B. Religion, Musik, Sport und Fremdsprachen besucht sie nicht. Von den ständigen Raumwechseln (Chemiesaal, Biosaal, Klassensaal, Kunstsaal...) sind wir auch nicht begeistert, aber da hat unsere Schule ihr eigenes Konzept und davon weichen sie auch keinen Millimeter ab.
Da unsere Tochter aber sehr vernünftig ist und das Thema Abstand und Hygiene sehr ernst nimmt, haben wir uns dazu entschieden, sie nicht generell vom Schulbesuch auszuschließen. In letzter Konsequenz hätte das auch bedeutet, dass die beiden Geschwister auch nicht zur Schule gehen dürfen. Unsere Tochter wollte auch gerne zur Schule gehen. Es geht dabei ja auch um mehr als nur ums Lernen, es geht vor allem auch um Sozialkontakte und Teilhabe an der Gruppe der Gleichaltrigen. Aber wie gesagt, sie ist ja auch in einem Alter, in dem sie selbst Verantwortung übernimmt.
Das ist der Kompromiss, mit dem sowohl wir als Eltern als auch unsere Tochter im Moment gut leben können.
Im Übrigen denke ich auch, dass es nach wie vor keine verlässlichen Forschungsergebnisse zu Covid19 und Diabetes Typ1 gibt. Dazu wurde noch viel zu wenig geforscht. Ich weiß aber, dass meine Tochter mit Diabetes öfter erkrankt als ihre Geschwister und dass sie auch länger mit einer simplen Erkältung kämpft. Daher möchte ich ihr natürlich gerne eine Ansteckung mit SARS-Cov2 schützen - meinen Sohn mit Asthma übrigens auch! Aber ich kann sie nicht dauerhaft in Watte packen. Und mit 15 darf und muss sie auch schon ein Stückweit selbst Verantwortung übernehmen.
Wie gesagt, wir haben für uns einen Kompromiss gefunden, mit dem wir im Moment gut leben können, zumal die Ansteckungszahlen bei uns in den letzten Wochen auch sehr niedrig sind. Das kann sich im Lauf der Zeit auch wieder ändern. Dann werden wir neu darüber nachdenken und evtl. einen neuen Kompromiss finden. Eine Musterlösung gibt es nicht. Es gibt kein allgemeingültiges Richtig oder Falsch. Jede Familie muss so entscheiden, dass alle möglichst gut damit leben können. Auch ohne Diabetes ist das keine einfache Zeit, die wir alle gerade erleben. Und es ist wichtig, die Meinungen und Entscheidungen anderer Familien zu respektieren. Ich bin mir sicher, dass wir als Eltern immer so entscheiden, wie es unserer Meinung nach für unsere Kinder am besten ist.
Viele Grüße
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sonne72
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19 Juni 2020 12:29 - 19 Juni 2020 12:31 #114103 von sonne72
Hallo,
letztendliche müssen doch wir als Eltern entscheiden was wir wollen und was nicht.
Die jeweilligen Entscheidungsgründe unterscheiden sich daher auch bei jedem einzelnen, dass will und kann ich gar nicht bewerten.
Wir lassen unsere Tochter derzeit nicht mehr in die Schule. Da ist im Moment singen und klatschen angesagt und ein wenig Wiederholung aus der Coronazeit. Da unsere Tochter schon im Schulstoff der folgenden Klasse ist, langweilt sie sich mehr, als sie da sinvoll beschult werden kann. Schule und Lehrer haben auch daher überhaupt kein Problem mit unserer Entscheidung.
Das sie sich da mit Corona ansteckt glaube ich aufgrund der aktuellen regionalen Verbreitungszahlen nicht, das kann sich aber auch schnell ändern - siehe Gütersloh, Kassel, Peking - also direkt um dei Ecke.
Wenn sie sich ansteckt wird's wahrscheinlich bitter, wir merken jeden Infekt sofort durchschlagend auf die Werte, egal ob ohne, aber erst recht mit Fieber sofort. Nein, sogar vor- und nachlaufend.
Was mich seltsamm sitimm, wenn ich heute zum Gericht fahre trage ich Maske, sitze hinter Plexiglas und muss mir vorher und nachher die Hände desinfizieren. In unser Grundschule ist das nun per Federstrich obsolet. Ich kann nicht beurteilen ob das an begründeten Studien liegt, oder am Wahlkrampfverhalten von Laschet und Gebauer, ich muss das aber auch nicht mitmachen.
Nach den Sommerferien werden die Karten neu gemischt und wir entscheiden neu.
Unser Großer sitzt wie immer vor den Sommerferien im nicht abgesagten oder ausgefallenen Unterricht und fragt sich: Warum? Filme schauen, Stad/Land/Fluß, Gesprächskreis.... Hygienekonzept gibt es offiziel, ist aber nur noch Theorie und keine gelebte Praxis mehr, aber jeder Tag zählt. ;-)
Also, bis in acht Wochen.
Letzte Änderung: 19 Juni 2020 12:31 von sonne72.
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Laila279
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21 Juli 2020 19:33 #114272 von Laila279
Hallo,
ich schließe mich den Schulbefürwortern an. Welches Recht habe ich mein Kind, dass sowieso schon genug zusätzliche Schwierigkeiten durch den Diabetes Typ1 hat, auch noch das LEBEN zu verbieten???
Ich bin entsetzt darüber wieviele Mütter ihre Ängste an ihre Kinder weiter geben. Das ist schlichtweg gemein! LEBEN ist gefährlich -meine Tochter fährt mit dem Rad zur Schule- aber vergesst nicht, dass Schule der Hauptbestandteil des Lebens unserer Kinder ist. Da wird nicht nur gelernt, da sind auch die sozialen Kontakte, die Erfolge und Glücksmomente und die Niederlagen und traurigen Momente, das LEBEN eben. Das werde ich meiner Tochter bestimmt nicht auch noch weg nehmen nur weil ich mir Sorgen mache.
Und was schon gesagt wurde: selbstverständlich kommt es durch COVID-19 zu Blutzuckerentgleisungen genauso wie bei jedem anderen Infekt auch.
Und noch ein Tipp: verlasst euch lieber nicht zu sehr auf den Impfstoff...ob der jemals kommt und wirkt kann euch NIEMAND versprechen (Als jemand, der schon selbst in der Forschung tätig war, weiß ich wie es läuft)! Aber bis man das weiß nehmt euren Kindern nicht ihre Kindheit weg!!! So lange ist die nicht.
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Wenke
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21 Juli 2020 20:22 #114275 von Wenke

Laila279 schrieb: Und noch ein Tipp: verlasst euch lieber nicht zu sehr auf den Impfstoff...ob der jemals kommt und wirkt kann euch NIEMAND versprechen (Als jemand, der schon selbst in der Forschung tätig war, weiß ich wie es läuft)!


Was ist in deinen Augen denn die Alternative? Also außer vielleicht ein Medikament, das so wirksam ist, dass es die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs auf ein Minimum reduziert. Die Medikamente, bei denen man bisher eine Wirksamkeit festgestellt hat, sind ja auch weit davon entfernt der große Wurf zu sein.

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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Leloo
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22 Juli 2020 08:53 #114283 von Leloo
Eine Alternative neben Impfung und Medikamenten wäre noch, Risikokompetenz zu entwickeln. Auf dem Weg zur Schule mit dem Fahrrad zu verunglücken ist wahrscheinlicher, als einer Person mit einem positiven PCR-Test zu begegnen, und sich dann auch noch anzustecken und dann auch noch einen schweren Verlauf zu haben.
Alles Gute!
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Wenke
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22 Juli 2020 09:02 #114284 von Wenke

Leloo schrieb: Eine Alternative neben Impfung und Medikamenten wäre noch, Risikokompetenz zu entwickeln. Auf dem Weg zur Schule mit dem Fahrrad zu verunglücken ist wahrscheinlicher, als einer Person mit einem positiven PCR-Test zu begegnen, und sich dann auch noch anzustecken und dann auch noch einen schweren Verlauf zu haben.
Alles Gute!


Das ist aber nur eine Frage der Fallzahlen. Wenn alle oder auch nur viele so denken, werden die schnell wieder steigen und dann steigt auch die Wahrscheinlichkeit für alle sich anzustecken und der ein oder andere hat auch eine schweren Verlauf. Und es soll ja sogar Leute mit leichtem Verlauf und Langzeitfolgen geben.

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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Leloo
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22 Juli 2020 09:37 #114285 von Leloo
Na ja, alle Öffnungen, Lockerungen, Demos etc. haben in Deutschland nirgendwo zu steigenden Fallzahlen geführt. Bei uns in Hessen waren die Grundschulen zwei Wochen vor den Ferien "normal" geöffnet und nix ist passiert - ausser, dass meine Tochter dieses Jahr das erste Mal traurig darüber war, dass die Ferien dann so schnell da waren.
Jeder darf gerne seine eigene Risikokompetenz entwickeln. Dafür kann man sich ja die aktiven Fälle in seinem Landkreis ausrechnen....
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mibi74
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22 Juli 2020 11:28 - 22 Juli 2020 11:35 #114289 von mibi74
Friedrichshafen, Tauberbischhofsheim, Neu-Ulm, Bretten, Weinheim, Schwäbisch Gmünd, Winnenden, Korb, Göppingen, Schorndorf ... die Liste der Schulen, die wieder geschlossen werden mussten reißt bei uns nicht ab. Es ploppt hier auf, wie eitrige Pickel und so ist auch die Stimmung im Land. Ärgerlich ist, dass sich die Schüler bei privaten Feiern angesteckt hatten oder durch Einschleppungen von Auslandsbesuchen, dann wurden die Infektionen ins Klassenzimmer getragen, Lehrkräfte angesteckt und wieder keiner der zur Schule gehen konnte. :blink: Eine Gruppe leidet unter der Unvernunft weniger. Das erzeugt hier bei uns eine sehr ungute Stimmung.
Zum Glück sind bald wieder Ferien! Die Zahlen der sich in Quarantäne befindlichen Personen, schraubt sich langsam nach oben. (Sie hat sich inzwischen verdoppelt) Die Schulen arbeiten mit Hochdruck daran, dass sie nach den Ferien mit Technik ausgerüstet sind, damit die Schüler weiter im Genuss von Home Office kommen. (Bin ich jetzt auch nicht sonderlich davon begeistert.)

Ich muss sagen, als die Klassen nur halb so stark waren, mit strengeren Regeln, war das Lernen viel effektiver, die Schüler viel konzentrierter. Es herrschte eine Ruhe und in den drei Stunden konnten alle aktiv arbeiten und der Lehrer das Wissen vermitteln.
Jetzt mit vollständigen Klassen unter Pandemiebedingungen, finde ich das eher als Zumutung. Es ist laut, weil man die Fenster nicht schließen darf und immer einer draußen lärmt, wegen der versetzten Pausen, dass sich die Kinder nicht konzentrieren können oder dem Unterricht folgen können. Der Zug der Entsteht tut allen nicht gut, besonders denen, die vor den Fenstern sitzen. Die Lehrer die jetzt mit der Sommergrippe ausfallen, ja das geht jetzt auch schon wieder los, machen es nicht besser. Man darf ja nun nicht mehr arbeiten, wenn man Symptome verspürt und muss sich testen lassen, was natürlich getan wird. Sind die Kinder krank daheim ist das nicht schlimm, nur ohne Lehrer läuft nichts. Hier liegt bei uns in BW der Hund begraben! Für alles ist Geld da, nur hier wird geflickt, wie früher in der sozialistischen Planwirtschaft.

Risiko hin oder her, je mehr sich wieder infizieren, um so öfter werden Klassen und Schulen geschlossen und das sehe ich momentan als eine viel realere Bedrohung an. Der Impfstoff, das glaube ich erst wenn es soweit ist und wenn der da ist, wird er zerpflückt und es wird eine noch schlimmere Debatte losgehen, nach dem Motto, du fällst Tod um oder dir wächst ein dritter Arm oder fördert chronische Krankheiten. Letzten Endes werden wir einen Impfstoff haben den keiner will.

Also einer Person die Corona hat zu begegnen ist hier nicht sonderlich schwierig. Doch wenn ich mich richtig verhalte und Abstand halte ist doch alles in Ordnung. Da braucht keiner hysterisch zu werden. Das ist wie morgens mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren. Man kann es nach den Verkehrsregeln machen und umsichtig und vorausschauend fahren oder mit verbundenen Augen, vollgas und hoffen, dass nichts im Weg steht.
Letzte Änderung: 22 Juli 2020 11:35 von mibi74.
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Leloo
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22 Juli 2020 13:49 #114291 von Leloo
Man muss bei dem Wort "Schulschließungen" vorsichtig sein. Hier bei uns um die Ecke in Weinheim wurde keineswegs eine Schule geschlossen. Der Schulbtrieb läuft weiter, nur die betroffene Klasse ist zu Hause. Getestet werden direkte Kontaktpersonen des EINEN infizierten Schülers.
Außerdem wurde eine Kita Gruppe geschlossen, weil EIN Kind infiziert ist. Alles andere läuft wie geplant und das ist auch gut so. Dass hat keineswegs mit Unvernunft zu tun, das ist (der neue) Alltag. Kein Corona-Infizierter hat sich absichtlich infiziert, auch wenn ihm das hin und wieder unterstellt wird. Knapp 40 Menschen in Quarantäne im ganzen Rhein-Neckar-Kreis ist wahrhaftig nicht viel (12 davon in Weinheim). Und wo soll man sich denn infizieren, wenn nicht im privaten Umfeld. Woanders geht man ja nicht mehr hin :lol:
Ich sage ja, Zahlen anschauen, sich eine eigene Meinung bilden und danach handeln. Bei 8 aktiven Fällen im Kreis Bergstraße ist die Wahrscheinlichkeit vom Auto überfahren zu werden, deutlich höher, als sich mit Corona anzustecken. Dass ich beim Fahrradfahren auf mich selber aufpassen kann, weiß ich. Aber bei Corona sind ja auch immer "die anderen" schuld :whistle:
Übrigens erlebe ich die Stimmung in BaWü nicht so wie du. Meine Schwester ist dort Lehrerin und der Schuldirektor ist ein ziemlich risikokompetenter Mensch. Schule läuft, Kids sind glücklich....
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Laila279
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22 Juli 2020 15:30 #114293 von Laila279
Die Alternative ist mit dem Virus vernünftig zu leben. Ich finde Leloo beschreibt das sehr gut und ohne Hysterie.
Auch neue Medikamente brauchen -wenn sie ordentlich auf Sicherheit getestet wurden- Jahre bis sie auf dem Markt sind.
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