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Kindergarten und Job unter einen Hut bringen

Taina
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Gold Schreiber
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Therapieform: CSII + CGM (Insulinpumpentherapie mit Glukosesensor)
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13 Feb. 2017 15:29 #104216 von Taina
Hallo
Ich denke, dass das Alter des Kindes, die "Wahrnehmung und Kommunikation zwischen Kind und zu betreuenden Personen", das nicht zu erreichende Therapieziel/ Vermeidung von Hypos zb und die Lebenssituation eine entscheidende Rolle bei der "Genehmigung eines CGM s " sind.
Auch, ob ein weiteres Hilfsmittel- zB Pumpe zur Verbesserung der Therapie schon genutzt wird....Oder nicht!
Bei dir geht es ja nicht nur darum " arbeiten gehen zu wollen"- sondern auch ein Stück weit wieder einem " Normalen Alltag und Leben-wie es auch vor der Diagnose Teil war, nachgehen zu können. Und Dies mit "beruhigem Gewissen und Gefühl"!
Falls Du den Antrag stellst, würde ich an Deiner Stelle genau Dies in einem persönlichen Schreiben über euren Alltag beschreiben!
Habt Ihr ein CGM schonmal " Probe- Getragen? Sodass du einen Vergleich: Alltag Mit/ Alltag ohne hast?
Wir sind " Träger des Dexcom G5"- und ich will es nicht mehr missen müssen.
Auch jetzt in naher Zukunft.....Denn es steht im Sommer der Start in den Kindergarten an.
Mit dem Gerät vermitteln wir so Sicherheit.....Den Erziehern, für das Kind und uns in paar beruhigtere Stunden im Arbeitsleben!

Gruß Tina

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Taina
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Gold Schreiber
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Geburtsjahr: 2014
Therapieform: CSII + CGM (Insulinpumpentherapie mit Glukosesensor)
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13 Feb. 2017 15:33 #104217 von Taina
Wie oft messt ihr den Blutzucker?
Wie " gut" seid ihr aktuell eingestellt?
.....Sind alles Punkte die wichtig sind!

Dass ein CGM " Entspannung " im Alltag bringt,.....das interessiert die KK nicht!
Es geht vielmehr um Kosten .....

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mA
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Junior Schreiber
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13 Feb. 2017 18:48 #104221 von mA
Klar, die Erzieherinnen vermittelten mir schon den Eindruck, dass Ihnen ein CGM viel mehr Sicherheit bringen würde - und mir, vermutlich auch für die Zukunft, mehr Chancen, Betreuung für mein Kind zu finden und auch beruhigt sein zu dürfen, dass es klappt und es ihm gut geht. Aber ich bin mir natürlich darüber im Klaren, dass es nicht die Aspekte sind, die eine KK interessieren.
Wir haben eine Pumpe, der mittlere HbA1c ist bei uns ca 7,6, aber es gibt eben viele Schwankungen mit sehr hohen und sehr tiefen Werten. Und besser einstellen können wir ihn nicht, sagen auch die Ärzte, er ist noch zu klein. Es gibt da auch kaum Systematik: an einem tag ist er zu hoch, am anderen zur selben Zeit zu tief...

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August26
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Gold Schreiber
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13 Feb. 2017 19:57 #104227 von August26
Hallo mA,

es gibt da so ein Formular zur medizinischen Indikation. (Jedenfall bei unser KK)
Das muss der Arzt ausfüllen.
Ich denke bei einem vierjährigen ist die absolut gegeben. Wenn er sich mal ins Spiel versenkt oder so, können Hypos schlecht gemerkt werden.
Wir hatten ohne CMG, trotz zweistündigen messen, einmal morgens einen Wert von 29.
Frag nochmal bei Diabetologen nach.
Klar unsere KK hat auch gejammert, aber zahlen mussten sie es ja doch.
LG

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mA
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Junior Schreiber
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14 Feb. 2017 11:39 - 14 Feb. 2017 11:41 #104240 von mA
Zur Frage, ob wir CMG schon Probe getragen haben: wie gesagt, im Krankenhaus für ca. 2 Wochen. Ich fand es super hilfreich. Und jetzt wäre es im Hinblick auf Kindergarten und später Schule genau das Richtige. Und ich könnte den Kleinen sogar den Omas mal für kurze Zeit überlassen, ohne die extra in die Pumpe einzuweisen. Also ich sehe da nur große Vorteile.
Ich glaube, ich hab so einigermaßen verstanden, worauf bei der Antragstellung bei uns zu achten wäre. Habe mir auch einige Info hier im Forum angeschaut... Ich denke, dass wir damals diese Ablehnung hatten, weil wir den Antrag zum einen vor dieser gesetzlichen Änderung im Sommer 2016 gestellt hatten. Somit hat die KK dann auch argumentiert, dass es sich be CMG um eine "neue Therapieform" handelt, deren Notwendigkeit bisher nicht bestätigt wurde oder so. Das hat sich ja nun geändert. Außerdem waren wir damals frisch aus dem Krankenhaus gekommen. Jetzt, ein Jahr später, können wir schon Nachweise vorlegen, die wir damals nicht hatten, dass es mit Pumpe doch nicht ausreichend klappt, obwohl ich geschult wurde und behaupte, dass ich mich, was Pumpeneinstellungen angeht, ziemlich gut auskenne.
Ich kriege das aber nicht besser hin, sodass ich die recht vielen Hypos oder auch die hohen Werte nicht vermeiden kann. Und auch die Ärzte kriegen das nicht hin.
Letzte Änderung: 14 Feb. 2017 11:41 von mA.

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mA
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14 Feb. 2017 11:53 #104241 von mA

August26 schrieb: Hallo mA,
Ich denke bei einem vierjährigen ist die absolut gegeben. Wenn er sich mal ins Spiel versenkt oder so, können Hypos schlecht gemerkt werden.
LG

Bei uns merkt man ihm sogar Werte unter 60 oft nicht an. In der Regel ist es jetzt zwar so, dass er da plötzlich anfängt zu weinen oder launisch und agressiv wird, aber da sind die Werte schon längst im Keller. Ich hatte mal meinen Blutzucker gemessen, als mir schon schwindelig war und ich ganz hippelig war, da war der 79. Für mich ist es unvorstellbar, wie ein Kind mit Wert 65 noch herumtollen kann, als wäre alles super, so wie mein Sohn z.B. gestern abend. Ich wäre schon zusammengeklappt! Aber er nimmt es leider kaum wahr und kann es auch schlecht kommunizieren.

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