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THEMA:

Aw: 2 Messgeräte ---- unterschiedliche Werte 18 Nov 2010 11:57 #44015

  • Valentina
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  • Beiträge: 16

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Auch Valentina hat mehrere Geräte. Am besten bei der Herstellerfirma nachfragen, wieso dieser Unterschied sein kann. Man erfährt dann, daß das eine plasmakallibriert ist und angeblich genauer wäre. Mein Tipp sich auf ein Gerät einigen und dann lieber beim Arzt mal Blut abnehmen lassen, dann den Wert mit dem Laborwert vergleichen.
Viele Grüße Susi

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2 Messgeräte ---- unterschiedliche Werte 16 Apr 2017 23:10 #104845

  • Silke75
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    Neuling
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Hallo, wir haben auch zwei Messgeräte, das mylife Unio u. das FreeStyle Libre. Haben gerade gemessen und bin total ratlos :blink: .Beim Unio war der Wert 412, beim Libre 291 und mit dem Sensor 361. Wie kann das sein, so große Unterschiede???

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Basalrate und KH Faktor Einstellungen 17 Apr 2017 09:10 #104849

  • mibi74
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Hallo. Ich hoffe das kommt richtig an, momentan spinnt gerade alles etwas und ich bekomme Fehlemeldungen beim Abschicken.

Also ... Das Libre ist nicht so genau und kann schon stark abweichen. Bei so Werten würde ich immer den blutigen Wert bevorzugen.
Auch hier kann das Meßgerät jedes Mal einen anderen Wert anzeigen, da eine Abweichung je von Gerät unterschiedlich, schon mal 25% betragen kann.

Je höher der Wert, um so mehr schwankt das.
In den Rehas wo ich mit meinen Kind schon war, wurde immer überprüft, wie genau das Blz Messgerät funktioniert.

Du kannst das zu Hause mit einer Kontrolllösung nachprüfen, ob dein Meßgerät richtig funktioniert und wie groß die Abweichung vom realen Wert ist.

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Letzte Änderung: von mibi74.

2 Messgeräte ---- unterschiedliche Werte 17 Apr 2017 09:59 #104859

  • marielaurin
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beim Libre 291 und mit dem Sensor 361

Das Libre ist nicht so genau und kann schon stark abweichen


mibi, der Libre-Scan ist genau, wenn man weiß wie man ihn zu lesen hat. Es gibt dann Abweichungen zum blutigen Messen, wenn der Blutzucker nicht 100% stabil ist gerade, d.h. dass er sinkt oder fällt in welcher Geschwindigkeit auch immer. Je nach Geschwindigkeit und Messintervall zeigt der Libre das sehr gut an. Unterschiedliche Messwerte haben den Grund der Zeitverzögerung: Der Libre misst den Glukosegehalt im Unterhautfettgewebe, nicht im Blut. Der Glukosegehalt im Unterhautfettgewebe hat eine Verzögerungszeit von ungefähr 15 Minuten, beim einen mehr, beim anderen weniger.

Silke: Wenn ihr mit dem Scan 361 gemessen habt und mit dem Libre blutig 291 gemessen habt dann ist das zwar erstmal eine Abweichung, aber ihr müsstet dann zirka 10 Minuten später nochmal scannen um zu sehen ob der Sensor sich an den blutigen Wert angleicht.
Warum habt ihr dreifach gemessen? Wie lang habt ihr den Sensor grundsätzlich schon? Seid ihr eher "Libre-Anfänger" so dass ihr das System noch nicht ganz raus habt?

Wenn ihr häufiger scannt, kann der Libre euch eine Tendenz anzeigen. Wenn ihr nun im Abstand von sagen wir 3 Minuten scannt, sagt der Libre entweder gleichbleibend, schwach oder stark fallend oder schwach oder stark steigend. Das könnt ihr prima nutzen um die Reise des Blutzuckers besser einschätzen zu können. Damit hätten sich blutige Messungen erledigt. Blutig messen wir nur nach, wenn der BZ des Scans nicht mit dem Empfinden des Kindes zusammenpasst, also Scan sagt z.B. noch 150mg/dl an, sie fühlt sich aber unterzuckert, dann wird im Libre selbst auch blutig nachgemessen. Abweichungen von blutig Libre zu blutig bei uns AccuChek zum Beispiel gab es immer. Deswegen messen wir gar nicht mit mehreren Systemen.

Merkt dein Kind Unterzuckerungen selbst?

Lass dir beim nächsten Mal oder bei eurem Kinderarzt ein Rezept für eine Kontrollösung für den Libre geben oder, vielleicht macht das eure Ambulanz, messt mit dem klinikeigenen Gerät gegen, die werden öfter kontrolliert.

Die große Abweichung von den beiden blutigen Messungen find ich jetzt auch nicht witzig, daher sollte man schon wissen ob der Libre oder das andere spinnt.
Die Abweichung von 70mg/dl von Libre blutig zum Scan ist unter der Berücksichtigung der Zeitverzögerung eigentlich keine.
Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid

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2 Messgeräte ---- unterschiedliche Werte 17 Apr 2017 11:52 #104870

  • mibi74
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Das mit der Zeitverzögerung ist mir schon klar, bringt aber in der Situation nichts, weil man schon genau wissen sollte, wie viel Insulin man zum Zeitpunkt X gibt. Was vor 15 Minuten war, ist das maßgeblich?

Es gilt doch den Istzustand zu bewerten oder? Und eine Entscheidung zu treffen, welchen Wert ich glauben schenken kann. Da ist der Libre jetzt nicht mein bester Ratgeber. :blush:

Gestern z. B. waren wir doch sportlich unterwegs und der Libre meckerte 63 dann 48 dann 68.Ich habe ihn blutig messen lassen, weil ich den Istzustand wissen wollte, um zu entscheiden, ob ich den flüssigen Traubenzucker auspacken muss oder ob Traubenzuckerplättchen langen oder wir noch 10 Minuten abwarten können.

Gerade in so einer Situation kann ich dem Libre nicht mein vollstes Vertrauen schenken. Genau so halte ich es bei sehr hohen Werten, denn wenn der reale Wert viel weiter unten liegt, als der vor 15 Minuten, dann würde ich doch viel zu viel Korrektur geben. Oder habe ich da was falsch interpretiert?

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2 Messgeräte ---- unterschiedliche Werte 17 Apr 2017 15:52 #104871

  • Cheffchen
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"Was vor 15 Minuten war, ist das maßgeblich?" ja, bei libre bzw cgm schon, dass liegt in der Natur der Sache.

Zu dem Sport, da für hat aber die Kurve, wenn 68 und die Kurve geht grade oder runter dann wird der bz eher selten jetzt höher sein.
Bei libre und cgm gibt's ja nicht um sonst Schulungen um die Kurven zu interpretieren um den Nachteil der zeitlichen Verzögerung wieder weg zu machen.
Sagen wenn x dann y geht auch nicht immer da vieles Erfahrungen ist und bei jeden etwas anders ist.

Cheffchen
Nächstes Treffen 27.01.2024, Berlin Marzahn/Ahrensfelde

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Suche aus/in/um Berlin Kids bzw. Eltern für vielleicht mal auf eine Diät Cola ;O).
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2 Messgeräte ---- unterschiedliche Werte 17 Apr 2017 17:47 #104874

  • mibi74
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Cheffchen,

Also ... ähm ... Ich glaube nicht, dass ich die Blutzuckwerte meines Kindes, die ich 10, bald 11 Jahre unter meiner Aufsicht hatte, schlecht beurteilen könnte. Dazu brauch ich den Libre nicht. Die Pfeile finde ich super
und hilfreich. Es ist nur so ... die fehlen immer wieder!
Und gerade da wo sie unten waren natürlich auch.

Und die Werte waren und sind immer höher als der Wert den mir der Libre zeigt. Ist ein Tendenzpfeil da, ist dem natürlich leichter entgegenzuwirken. Wenn er denn da sein sollte.

Das der Diabetes meines Kindes bockig wie ein Esel ist, das wußte ich auch schon vorher. Mit dem Sensor wird es nun auch sichtbar gemacht, wie das nach oben und nach unten ausschlägt. Sieht fast aus, wie der Herzschlag am Monitor. Zack rauf. Zack runter.

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2 Messgeräte ---- unterschiedliche Werte 17 Apr 2017 22:43 #104880

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Hallo @mibi74,

meinte mehr in Kombination mit Libre, klar weist wie das läuft aber mit Libre kannst (oft) mehr in die Zukunft schauen wo bei die Pfeile oder nicht vorhanden dieser ja nicht so viel bringen da die ja nur die letzten 15 min schauen ob steigt oder fällt. Du aber kennst halt dein kind und siehst was es macht und siehst dann ehr das zwar fallend da steht aber die Kurver eher kurz vor steigend ist und doch keine extra BE geben brauchst und das gleiche mit hoch wo dann doch eher 15 min wartes ob Korrigierst.

Cheffchen
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2 Messgeräte ---- unterschiedliche Werte 17 Apr 2017 23:05 #104882

  • marielaurin
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Ich bin bei Werten Richtung Hypo voll bei dir mibi. Da würde ich auch blutig nachmessen. Bei hohen Werten nicht. Ich sehe ja, wohin die Reise geht, ich weiß, wann das Insulin durch ist und ich würde nie so engmaschig kontrollieren, dass ich knapp am Ende der Insulinwirksamkeit direkt korrigieren muss. Da können wir auch noch 30 Minuten warten. Aber das macht ja jeder anders.

Wir warten mit Korrekturen erst, bis wir wissen, das Insulin ist durch und der Libre zeigt einen gleichbleibenden Wert an. Oder auch wenn er schwach fallend ist und wir wissen, da kommt nicht mehr viel, kann sie doch korrigieren. Mit der Korrektur kommt sie bei uns eh nicht weit, also eventuell an eine Hypo, denn dazwischen liegen dann zu viele Stunden nicht-Essen und das geht ja gar nicht ;)

Wenn wir hier also in der Situation gewesen wären wie Silke sie beschrieben hat, sagen wir der Libre Scan zeigt 361 und ich weiß das Insulin ist durch, dann korrigiert sie halt auf gut Glück 6 IE, wir haben nen Korrekturfaktor von 30. Damit käme sie nie nur annähernd an eine Hypo, auch wenn der reale Wert 291 betragen hätte, denn dann landet sie bei 110. Ich seh ja, in welche Richtung es geht und entweder muss sie nachkorrigieren oder sie isst zwischendrin was, das dann die vorangegangene Korrektur eh grob zunichte macht, d.h. ich kann dann eh nicht mehr kontrollieren obs genug korrigiert war oder zu viel.

Das mit den Werten die bei euch real immer höher sind als der Libre zeigt, ist bei uns genau andersrum. Der Libre zeigt uns einen HbA1c an, der 3% über dem liegt, den Sina real hat. Das ist uns aber egal. Wobei das auch in der Ambulanz bestätigt wurde, dass die Librewerte gerne höher angezeigt werden als die realen BZ-Werte (heißt die Ambulanz hat bestätigt dass die vermuteten HbA1c vom Libre-Ausmessen immer höher angezeigt werden als sie in der Ambulanz blutig gemessen werden und der Libre zeigt eigentlich durchgehend ein 24-Stunden-Profil, müsste es also genau wissen, aber wer weiß wie die Berechnung da programmiert wurde) das hat ja nichts mit Zeitverzögerung zu tun. Aber auch das stört uns nicht. Wenn sie zu tief geht, merkt sie das eh, dann reicht ne blutige Messung und ne Capri Sonne.

Blutig nachmessen ist bei uns echt Seltenheit geworden, vielleicht 5 Streifen pro Woche, wenn überhaupt.
Witzigerweise ist seit dem Libre der HbA1c runtergegangen von 10,9% auf 8,4%. Vielleicht ist es für uns ganz gut wenn das Ding höher anzeigt als es eigentlich ist ... denn dann korrigiert Madame auch vernünftig ;)
Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid

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2 Messgeräte ---- unterschiedliche Werte 18 Apr 2017 15:33 #104889

  • EgonManhold
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Hallo,

ich muss es einfach noch einmal schreiben:

Für ALLE üblicher Weise von Patienten genutzten BZ-Messgeräte gilt Folgendes:

95% aller gemessenen Werte dürfen maximal 15% vom tatsächlichen Werte abweichen.
D.h. auch, 5 % dürfen eine größere Abweichung haben.

Das hier genannte Beispiel: 291, 361, 412 mg/dl

Nehmen wir den 361-Wert als echten an, dann liegt der 412er Wert noch in der erlaubten Toleranz und der 291er knapp außerhalb davon (307 wäre noch in Ordnung).

Alle diese Messgeräte sind also eine bessere Schätzhilfe für den BZ. Nicht mehr - aber auch nicht weniger!

Sinngemäß gilt das auch für die Glucosemessung in der Gewebeflüssigkeit, mit dem Hinweis, dass dort eine Verzögerung von ca 10 min. zum BZ-Wert zu beachten ist.

Wenn der BZ-Wert in der Praxis oder Klinik mit einem Profi-Gerät gemessen wird (z.B. zur Kontrolle der Pat.-Geräte), sollte man wissen, dass auch diese Geräte einen Toleranzbereich von +/- vom tatsächlichen Wert haben.
Das Gleiche (+/- 10 %) gilt übrigens auch für den HbA1c-Wert.

Gruß, Egon
Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....
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