HbA1C Werte
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bei der Manifestation hatten wir 10,8 und nun schwanken wir zwischen 6,3 und 6,9
LG
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DianaT schrieb:
Das macht mir grad Angst, dass es bei uns auch mit Therapieumstellung nicht zwangsläufig besser werden mussdelphyine schrieb: Diana ist bei uns genauso. Der Unterschied zu euch ist, dass wir die Pumpe haben und sogar schneller reagieren können. WEnn ich mir die HbA1c anschaue, ist der Unterschied da allerdings vernachlässigbar.
Ach Mensch, die Pumpe war/ist meine größte Hoffnung!
Huhu Diana T
Das dachte ich auch, aber wir haben trotzdem mit hohen Werten zu kämpfen. ABER was jetzt besser ist, ist das man schneller handeln kann und die Mäuse beim Essen flexibler sind, das hatte mich bei der ICT so genervt, da ich ja um jeden Bissen froh bin den Jamie zu sich nimmt.
Ich korrigiere aber trotzdem noch oft mit Spritze, gerade wenn Ketone vorhanden sind , da die schneller wirkt.
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DianaT schrieb:
Das macht mir grad Angst, dass es bei uns auch mit Therapieumstellung nicht zwangsläufig besser werden mussdelphyine schrieb: Diana ist bei uns genauso. Der Unterschied zu euch ist, dass wir die Pumpe haben und sogar schneller reagieren können. WEnn ich mir die HbA1c anschaue, ist der Unterschied da allerdings vernachlässigbar.
Ach Mensch, die Pumpe war/ist meine größte Hoffnung!
Eine gewisse Verbesserung bringt sie bestimmt, schon weil man mit Kleinstmengen korrigieren kann. Wir geben Nachts ganz oft 0,1 oder 0,2 IE ab. Das ging ohne Pumpe einfach nicht.
Wir haben NIE wieder einen Pen benutzt, seit über 15 Monaten nicht (Spritze sowieso nicht!). Korrektur mit Pumpe wirkt auch schnell. Waren neulich innerhalb von 90 min von 465 auf 115!
So, wie ich's gern hätte läuft es nicht, aber besser als "vor der Pumpe".
Viel Glück
Lg Heike
Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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Das wir nun besser agieren können, spricht natürlich für die Pumpe. Wir dürfen nur nicht allzu häufig hintereinander korrigieren, da bei Luis das Novorapid ca. 3 bis 4 Stunden wirkt und wir ihn dann schnell in eine Hypo befördern. Das passiert uns hin und wieder, wenn mir ein Wert zu langsam sinkt und ich es nicht abwarten kann. In der Nacht muss ich da sehr vorsichtig sein. Wir haben allerdings auch Nächte, da ist gar nichts zu machen. Da bleibt der BZ konstant auf 200, egal wie viel Korrektur gegeben wurde.
Luis scheint "schwer" einstellbar zu sein. Da Luis momentan einen Sensor trägt, hoffen wir, dass sich unser HbA1C verbessert.
LG Silke
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Gretas hoher HbA1c liegt mMn auch (!) und vielleicht auch vor allem daran, dass wir eben aufgrund hoher Insulinempfindlichkeit nachts erst ab etwa 16 mmol korrigieren können. Heißt im Umkehrschluss: Nächte mit durchgängig 14 mmol muss ich hinnehmen und die sind nicht selten
Leider ist es manchmal auch so, dass wir 22.00 Uhr nen 20er-Wert korrigieren und der um 2.00 Uhr immer noch bei 17 hängt
Na ja...
Wegen dem flexiblen Essen: da bin ich ein wenig anderer Meinung und denke, dass zumindest bei uns schon die ICT sehr flexibel ist mit freier KE-Menge und KE-Faktoren.
Stand jetzt sage ich, dass es auch weiterhin für Greta nicht öfter als mit 2 Std Abstand etwas zu essen geben wird.
Der größten Vorteil, den ich sehe ist, dass sie bei hohen Werten vor dem Essen oder bei größeren (Fr)Essgelagen wie Geburtstagen o.ä. nicht 2mal gepiekst werden muss - das hatten wir bisher so gehandhabt und waren damit auch gut gefahren bis auch den Nachteil, dass es halt total blöd ist, 2mal zu pieksen :ohmy:
Liebe Grüße,
Diana
mit Greta (*06/2008, D seit 09/2011, CSII seit 10/2012 - AccuChek Spirit Combo mit Humalog)
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DianaT schrieb: Na ja...
Wegen dem flexiblen Essen: da bin ich ein wenig anderer Meinung und denke, dass zumindest bei uns schon die ICT sehr flexibel ist mit freier KE-Menge und KE-Faktoren.
Stand jetzt sage ich, dass es auch weiterhin für Greta nicht öfter als mit 2 Std Abstand etwas zu essen geben wird.
Der größten Vorteil, den ich sehe ist, dass sie bei hohen Werten vor dem Essen oder bei größeren (Fr)Essgelagen wie Geburtstagen o.ä. nicht 2mal gepiekst werden muss - das hatten wir bisher so gehandhabt und waren damit auch gut gefahren bis auch den Nachteil, dass es halt total blöd ist, 2mal zu pieksen :ohmy:
Das verstehe ich persönlich schon unter flexiblerem Essen. Zweimal pieksen ging hier gar nicht, hinterher auch nicht (Lars hat das nur mit leerem Magen vor vollen Teller über sich ergeben lassen, erstmal satt hätte er sich nicht mehr spritzen lassen).
Bei uns gibt es auch nur etwa alle 2-2,5 h etwas zu essen, jedenfalls im Normalfall.
Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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Ich höre nur immer wieder in meinem Umfeld das absolute "Totschlagargument", dass dann ja ENDLICH das Kind essen könne, wie es wolle... Ich hab das nie kapiert warum das OHNE Spritzenangst unter ICT anders sein sollte - die Wirkzeiten vom Insulin sind die gleichen... :whistle: Es ist aufwändiger, ja - aber flexibles Essen ist mMn auch unter ICT möglich... Natürlich - nochmal - nur OHNE Spritzenangst...
Liebe Grüße,
Diana
mit Greta (*06/2008, D seit 09/2011, CSII seit 10/2012 - AccuChek Spirit Combo mit Humalog)
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Von daher stimmt es zumindest bei uns das Jamie flexibler ist mit dem Essen und da er ja gravierende Essprobleme hat, bin ich froh wenn er alle paar Minuten oder im halben Stundentakt was zu sich nimmt, da er so geringe KE's isst, das er es sonst nicht bis zur nächsten Mahlzeit schafft.
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Ich wollte damit nur sagen, dass die Pumpe in Punkto Flexibilität bei uns eben "nur" den (dennoch sehr großen) Vorteil hat, dass die Pikserei wegfällt. Alles andere geht BEI UNS auch unter ICT ganz gut. Natürlich wird es mit der Pumpe komfortabler, keine Frage...
Liebe Grüße,
Diana
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