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Ursachen

Aufklärungskampagne zur Diabetes-Früherkennung im Kindesalter gut angenommen

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DDGLogo2021Über zwei Millionen Eltern sind von mehr als 6300 Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzten über die Ursachen und Gefahren von Diabetes Typ 1 aufgeklärt worden. Das ist die positive Bilanz der Aufklärungskampagne zur Früherkennung des Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen. Initiiert wurde die Aktion vor zwei Jahren von der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diabetologie (AGPD) der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).

DDG zweifelt an US-Studie zu Diabetes bei Kindern nach COVID

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DDGLogo2021Löst das SARS-CoV-2-Virus bei Kindern und Jugendlichen einen Diabetes mellitus aus? Dieser Vermutung ging unlängst eine Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC (Center for Disease Control and Prevention) nach, die derzeit breit diskutiert wird1. Darin scheinen die Autorinnen und Autoren einen Zusammenhang zwischen einer COVID-19-Infektion und einer anschließenden Diabeteserkrankung zu erkennen. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) weist auf gravierende methodische Schwächen der Studie hin, die die Studienergebnisse relativieren. Es seien weitere Studien über einen längeren Zeitraum mit konsistenten und größeren Datenmengen erforderlich, um Klarheit zu schaffen.

Ein seit Jahren von der DDG gefordertes Nationales Diabetesregister sowie eine elektronische Diabetesakte könnten auch hierzu bessere Erkenntnisse liefern.

Aktuelle Diabetes-Kids Umfrage: Hat Euer Kind Anzeichen von diabetischen Folgeerkrankungen?

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Hat Euer Kind Anzeichen von diabetischen Folgeerkrankungen? (Mehrfachnennung möglich)

Aktuelle Diabetes-Kids Umfrage: Wie wurde Diabetes bei eurem Kind herausgefunden?

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Wie wurde Diabetes bei eurem Kind herausgefunden?

Kein signifikanter Anstieg der neudiagnostizierten Kinder mit Typ-1-Diabetes während der Corona-Pandemie

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DiabetesDEIn den letzten Wochen ist eine Nachricht durch die Presse gegangen, dass ein 19-Jähriger nach überstandener Sars-CoV-2-Infektion neu an Typ-1-Diabetes erkrankt ist und dass möglicherweise die Infektion mit dem Coronavirus der Auslöser für die Diabeteserkrankung war (siehe z.B. dieser Spiegel-Artikel). Doch handelt es sich hier um einen Einzelfall oder hat die Coronavirus-Pandemie tatsächlich dazu geführt, dass mehr Menschen neu an Typ-1-Diabetes erkrankt sind?

Was ist der Grund für die zunehmende Zahl an Typ-1-Diabetikern?

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In einem interessanten Bericht der Medical Tribune, wird beleuchtet, welche Ursachen der Grund dafür sein könnten, weshalb sich die Häufigkeit von Typ 1 Diabetes um jährlich rund 3-4% erhöht. 

Faktoren, die hier in Betracht gezogen werden, sind z.B. das Durchschnittsalter der Mütter bei der Geburt, das Geburtsgewicht, der Verzehr von Kuhmilch und Gluten sowie der Einfluss von Viren.

Diabetes-Begriffe erkärt: Hormonelle Gegenreaktion

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DiabetesDEWenn man sich mit dem Thema Diabetes beschäftigt, stolpert man schnell über Begriffe wie „Diabulimie“, „Fett-Protein-Einheit“ oder „LADA“. Für all diejenigen unter Ihnen, die unsicher sind, was diese und andere Ausdrücke genau meinen, haben wir die Reihe „Diabetes-Begriffe erklärt“ ins Leben gerufen. Wir danken unserem Experten Prof. Dr. Baptist Gallwitz für seine Unterstützung bei der Erstellung der Reihe.

Diabetes und schwerer Krankheitsverlauf von Covid-19

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DiabetesDEEin immer wieder diskutiertes Thema in der aktuellen Coronavirus-Pandemie ist der Zusammenhang zwischen Diabetes und der Wahrscheinlichkeit von schweren Verläufen bei einer Covid-19-Erkrankung. Im Folgenden möchten wir Ihnen vier neuere Studien zum Thema vorstellen.
 
In einer Studie von der MedUni Innsbruck stellen die Forscher fest, dass 85 % der Patienten, deren Covid-19-Erkrankung auf der Intensivstation behandelt werden musste, Diabetes oder Prädiabetes hatten. Bemerkernswert daran ist, dass nur bei sieben der insgesamt 47 schwer Erkrankten der Diabetes bereits im Vorfeld bekannt war. In allen Fällen handelte es sich um einen Typ-2-Diabetes. Die behandelnden Ärzte bemerkten die erhöhten HbA1c-Werte im Rahmen der Blutuntersuchungen, die bei den Corona-Patienten gemacht wurden. Im Gegensatz zu früheren Studien, die weitere Risikofaktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck und Gefäßerkrankungen in den Mittelpunkt stellten, hatten von den Innsbrucker Intensivpatienten nur 36 % einen BMI über 30 kg/m2.

Kasus: SARS-CoV-2 könnte Typ-1-Diabetes ausgelöst haben

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Kiel – Kann das SARS-CoV-2 die Betazellen zerstören und dadurch einen Typ-1-Diabetes auslösen? In vielen Ländern haben Diabetologen während der ersten Welle der COVID-19-Pandemie ungewöhnliche Neuerkrankungen am Typ-1-Diabetes beobachtet, wie einen Fall, über den jetzt in Nature Metabolism (2020; DOI: 10.1038/s42255-020-00281-8) berichtet wurde.

Hatte der COVID-19-Lockdown Einfluss auf die Diabetes-Erkrankungsrate bei Kindern und Jugendlichen? Forscher legen erste Zahlen vor

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Berlin – Nach Katastrophen wie dem Gau im Kernkraftwerk Tschernobyl 1986 und dem Erdbeben in Los Angeles 1994 stiegen die Neuerkrankungen für Diabetes mellitus Typ 1 bei Kindern und Jugendlichen deutlich an. Ob sich die Corona-Pandemie ähnlich dramatisch auf die hiesige Erkrankungsrate ausgewirkt haben, oder der Lockdown sogar Virusinfekte verringert und dadurch die Erkrankungsrate gesenkt haben könnte, gingen nun Autoren eines Short-Reports im Fachjournal „Diabetes Care“ nach. „Denn nicht nur Stress gilt als Risikofaktor für Diabetes Typ 1. Auch Virusinfekte können die Stoffwechselerkrankung mit verursachen“, erklärt Professor Dr. med. Andreas Neu, Vizepräsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). 

Hat der Wohnort einen Einfluss auf das Diabetes Risiko?

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Bei Kindern aus ländlichen Gegenden zeigt sich ein höheres Risiko an Diabetes Typ1 zu erkranken, als bei Kindern aus der Stadt. Dies wurde nun von einem Forscherteam in NRW anhand der Daten aus dem Diabetes Register festgestellt. Insgesamt wurden über 6000 Kinder und Jugendliche unter 20 Jahre über einen Manifestationszeitraum von 2007 bis 2014 erfasst.

Wie Vi­rus-In­fek­tio­nen das Ri­si­ko für Typ-1-Dia­be­tes be­ein­flus­sen

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Viren stehen schon lange im Verdacht das Risiko für Typ-1-Diabetes zu erhöhen. Jetzt zeigt eine Studie: Hartnäckige oder wiederholte Enterovirus B-Infektionen im Kleinkindalter können dazu beitragen, dass das körpereigene Abwehrsystem die insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse angreift. Das Entstehen eines manifesten Typ-1-Diabetes scheinen die Infektionen hingegen nicht zu beeinflussen.

Erkrankungsrisiko für Typ-1-Diabetes sinkt mit zunehmendem Alter

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Ein neues Modell zur Risikoabschätzung bei Kindern mit erhöhtem familiären Risiko für Typ-1-Diabetes zeigt, dass das Risiko, die Krankheit zu entwickeln, mit zunehmendem Alter exponentiell sinkt. Wenn bis zum Erreichen des Teenager-Alters keine Autoantikörper entwickelt wurden, sinkt das Risiko auf das Niveau der Allgemeinbevölkerung von 0,4 Prozent.

Infektionen können Diabetes-Risiko bei Kindern erhöhen

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Neuherberg, 4. Mai 2016. Virale Atemwegsinfektionen in den ersten sechs Lebensmonaten sind mit einem erhöhten Risiko für Typ-1-Diabetes assoziiert. Zu diesem Ergebnis kommt ein Wissenschaftlerteam des Helmholtz Zentrums München im Rahmen einer Studie, die in der aktuellen Ausgabe des renommierten US-Magazins ‚JAMA‘ erscheint.

Für ihre Studie untersuchten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler, Direktorin des Instituts für Diabetesforschung (IDF) am Helmholtz Zentrum München, anonymisierte Daten von fast 300.000 Kindern, die zwischen 2005 und 2007 in Bayern geboren worden waren. Das sind etwa 85 Prozent aller bayerischen Neugeborenen aus diesem Zeitraum. Die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) hatte das Datenmaterial für Forschungszwecke zur Verfügung gestellt.

Stress beim Kind verdreifacht Diabetes Typ 1 Risiko

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Heftige Stresssituationen, wie z.B. Trennung der Eltern, Tod oder schwere Krankheit, können das Risiko von Kindern, an Typ 1 Diabetes zu erkranken, verdreifachen. 

Eine schwedische Studie an der Linkoping Universität mit mehr als 10.000 Familien mit Kindern im Alter von 2 bis 14 hat dies ergeben.

Mehr dazu leider nur auf Englisch bei: TheGuardian vom 9.4.2015

Diabetes Typ1 wegen zu früher Umstellung auf feste Nahrung?

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Eine Studie aus den USA legt den Verdacht nahe, daß eine zu führe Zufuhr von fester Nahrung, insbesonders getreidehaltige Nahrungsmittel, bei Kleinkindern im Alter bis 6 Monate das Riskio an Diabetes Typ 1 zu erkranken erhöht.

Insgesamt wurden bei der Studie am St. Joseph's Hospital in Denver 1835 Kinder seit Ihrer Geburt überwacht und es scheint eine komplexe Beziehung zu geben, zwischen der Zeit und Art der Säuglingsernährung und der Entstehung von Typ1 Diabetes.

Mehr Information und Quellverweis leider nur in Englisch: PRWeb vom 8.8.2013

Typ 1 Diabetes: Atemwegsinfektionen erhöhen das Risiko

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Neuherberg, 04.07.2013. Infektionen in den ersten Lebensmonaten machen anfälliger für ein späteres Auftreten von Autoantikörpern, welche die Entwicklung eines Typ 1 Diabetes kennzeichnen. Insbesondere Atemwegserkrankungen im ersten Lebensjahr, allen voran ein akuter Erkältungsschnupfen (Rhinopharyngitis), scheinen dabei eine wichtige Rolle zu spielen. Dies konnten Wissenschaftler des Instituts für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, in ihrer jüngsten Veröffentlichung in der Fachzeitschrift ‚JAMA Pediatrics‘ nachweisen.

Typ-1-Diabetes: Darmflora beeinflusst Inzidenz

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Darmbakterien scheinen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Autoimmunkrankheiten zu spielen. Wissenschaftler konnten nun bei Mäusen zeigen, dass eine Veränderung der Darmflora das Risiko senkt, an Typ-1-Diabetes zu erkranken.

Ein Artikel zu diesem Thema auf DocCheck.de vom 4.4.2013

SCIENCE: Darmbakterien haben Einfluss auf das Risiko von Autoimmunkrankheiten wie Diabetes Typ 1

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Washington/ Leipzig. Bei Mäusen beeinflussen die Arten der Darmbakterien den Hormonspiegel, den Stoffwechsel, die Immunantwort und damit die Entwicklung von Diabetes Typ 1, berichtet ein internationales Forscherteam in der Online-Ausgabe von SCIENCE, an dem das UFZ mit Analysen des Stoffwechsels beteiligt ist. Diese Ergebnisse könnten Hinweise liefern, weshalb Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose und Gelenkrheumatismus bei Frauen häufiger auftreten als bei Männern.

Vitamin-D-Mangel als Ursache für den Typ 1-Diabetes mellitus

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San Diego – Niedrige Vitamin-D-Konzentrationen gehen mit einem deutlich erhöhten Risiko auf einen Typ 1-Diabetes mellitus einher. Dies zeigt eine Fall-Kontroll-Studie in Diabetologia (2012; 55: 3224-3227), die sich auf die Untersuchungen von 2.000 US-Soldaten stützt.

Mehr Info und Quellverweis: Aerzteblatt.de vom 27.11.2012

Kaiserschnitt-Kinder sind gefährdeter

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Typ-1-Diabetes lässt sich nicht verhindern. Werden Autoimmunmarker aber früh entdeckt, dann lassen sich mit früher Therapie Ketoazidosen vermeiden.

Quellverweis und mehr Info: Bericht von Prof. Hellmut Mehnert in der Ärztezeitung vom 5.11.2012

Hormonelle Schadstoffe können zu Fettleibigkeit und Diabetes führen

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Das BUND-Chemieteam, beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit den gesundheitlichen Auswirkungen von hormonellen Schadstoffen.

 

Ein großes Thema sind dabei die weltweit massiv steigenden Zahlen der unter Diabetes und Fettleibigkeit leidenden Menschen. Deutschland gehört dabei mit einer Diabetes-Rate von neun Prozent zu den am stärksten betroffenen Ländern in Europa.

 

Mehr Information:
Linksammlung zum Einfluss von hormonellen Schadstoffen auf Fettleibigkeit und Diabetes

Quelle: Meldung Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) vom 2.10.2012

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