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Junge Diabetiker brauchen oft mehr Hilfe

Bei einer Diabetes-Fortbildung des CJD Berchtesgaden – Gesundheit · Bildung · Beruf beleuchteten Fachleute die Situation junger Diabetiker. Dabei wurde deutlich, dass die chronische Krankheit gerade Jugendliche in der Pubertät oft überfordert. Deshalb benötigen sie besonders viel Hilfe und Unterstützung 

„Pubertierende Jugendliche haben wegen ihres Verhaltens aber auch auf Grund physiologischer Umstände besonders große Probleme mit ihrem Diabetes“, so Dr. Gerd Schauerte, ärztlicher Direktor im CJD Berchtesgaden, einer Rehabilitationseinrichtung für chronisch kranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. „Wie wir damit therapeutisch umgehen, ist eine wichtige Frage, zu der sich die verschiedenen Fachkräfte austauschen sollten.“ Eine Gelegenheit dazu bot eine Fortbildung aus der Praxis für die Praxis, zu der das CJD Berchtesgaden Diabetologen und Diabetesberater eingeladen hat. 45 Experten beschäftigten sich einen Tag lang mit unterschiedlichsten Themen rund um Kinder und Jugendliche mit Diabetes. „Es war interessant, von Psychologen, Medizinern und Therapeuten die unterschiedlichen Sichtweisen zu erfahren“, so Dr. Schauerte. „Besonders freute uns, dass wir so ausgezeichnete Referenten wie Prof. Dr. Hugo Segerer, Chefarzt der Uniklinik Ostbayern und Dipl. Psychologe Klaus-Martin Rölver vom Christlichen Krankenhaus Quakenbrück bei uns begrüßen konnten.“ Gefördert wurde die Fortbildung von Novo Nordisk.

Quellverweis: Pressemeldung  CJD Berchtesgaden vom 4.10.2018

Pubertät, CJD Berchdesgaden

  • Erstellt am .

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