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Fragen und Antworten

Hashimoto-Thyreoiditis und Diabetes Typ 1

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Frage:
Meine Tochter wird bald 10 Jahre alt und hat seit 1,5 Jahren Diabetes.
Vor ein paar Wochen stellte der Kinderarzt  fest, dass ihre Schilddrüse etwas vergrößert ist.
Als ich den Diabetesarzt nach der Schilddrüse fragte, meinte er, dass bei der letzten Blutuntersuchung ein Schulddrüsenwert ziemlich an der oberen Grenze wäre und dass viele Kinder, welche Diabetes 1 haben auch oft an dem Hashimotosyndrom erkrankten. Er erklärte, dass dies eine Entzündung der Schilddrüse sei. Aber wir müssten keine Medikamente geben oder so.
Nun ist meine Frage, was bedeutet das für unsere Tochter? Wird sie später mit diesem Syndrom größere Probleme haben, vergeht das wieder, muss sie später irgendwelche Medikamente nehmen? Wie wirkt sich dieses Syndrom zusammen mit dem Diabetes 1 auf sie aus?
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Therapieformen der Insulintherapie bei Diabetes mellitus Typ 1

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Ein Vergleich verschiedener Therapieformen von Herrn Gottwalt T...

Therapieziel:
Ziel aller Therapieformen ist es, einen Blutzuckerverlauf möglichst nah am Blutzuckerverlauf eines gesunden Menschen in vergleichbaren Lebensumständen zu erreichen (normoglykämie-naher Blutzuckerverlauf), unter (weitgehender) Vermeidung schwerer Unterzuckerungen.

Therapieformen:
Unterschieden wird zwischen der konventionellen Therapie (CT), der intensivierten konventionellen Therapie (ICT) und der kontinuierlichen subkutanen Insulininfusion (Pumpentherapie, CSII). Zusätzlich wird als erstes die historische Therapie beschrieben, da diese in einigen Krankenhäusern bei Erstmanifestation wieder praktiziert wird.

Auswirkung der Grippeimpfung auf den Blutzucker

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Frage:
Als wir unseren Sohn, 8 Jahre, Diabetiker seit April 2008, in diesem Frühjahr gegen Grippe haben impfen lassen, rutschte er nach 3 Stunden in eine unerklärliche Hypo, die wir gerade noch auffangen konnten. Er saß bereits zuckend am Straßenrand und wir haben ihn im Sekundentakt mit Traubenzuckerplättchen "gefüttert". Der niedrigste Wert den wir gemessen hatten war 32 mg/dl. Zwanzig Minuten zuvor war er noch auf 109 mg/dl. Er ist Insulinpumpenträger, hatte sich seit 2 Stunden kein Insulin mehr abgegeben und sich auch nicht körperlich stark angestrengt. Wir haben den ganzen Abend über immer wieder BEs extra geben müssen, obwohl wir die Basalrate nach der Hypo auf 80% für 4 Stunden reduziert hatten.
Jetzt waren wir am Donnerstag spätnachmittags bei der normalen Grippeimpfung. Nach dem Abendessen klagte er über Schwindel und hatte ganz zittrige Hände. Die BZ-Messung lag bei 214 mg/dl. Gegen 20.00 Uhr kamen die für ihn typischen Anzeichen einer Hypo: Heißhunger, schwindlig, zittrig, unruhig und aggressiv. Der Blutzucker hatte sich aber kaum verändert. Um 21.00 Uhr lag er bei 61. Aus meinem Bauchgefühl heraus bekam er von mir 2 schnelle BEs, obwohl er normalerweise seit er die Pumpe trägt bei solchen Werten nur 1 BE bekommt. Navch 20 Minuten war er auf 70 mg/dl, bekam 2 weitere schnelle BEs. Lange Rede, kurzer Sinn: über die ganze Nacht verteilt bekam er noch 5 weitere schnelle BEs und kam am Morgen mit 112mg/dl an.
Nun meine Frage: ist es möglich dass in Impfstoffen verwendete Zusatzstoffe eine Insulinverstärkende WIrkung haben (evtl Wirkstoffverstärker)? Wenn uns das jetzt einmal passiert wäre, könnte man es auf einen Zufall schieben. Aber zwei mal in direktem Anschluss an eine Impfung?

Versicherungen für ein Diabetes-Kid

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Frage:
Ich bin auf der Suche nach Versicherungen für meinen 8-jährigen Sohn , der an Diabetes I "leidet".
Gibt es überhaupt eine Möglichkeit eine BUZ, Lebensversicherung etc. zu erhalten...Angebote, welche die Diabetes ausschließen, habe ich vorliegen, doch dass kann es doch nicht gewesen sein, oder ? Vielleicht kennen Sie auch einfach fachkundige Ansprechpartner.

Neues Expertenforum Diabetes & Recht bei Diabetes-Kids

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Nun ist es online, unser neues Expertenforum Diabetes & Recht im geschützten Mitgliederbereich von Diabetes-Kids.

Hier werden die Fragen unserer Mitglieder zu diesem Themenbereich kompetent von Herrn Oliver Ebert beantwortet.
Rechtsanwalt Oliver Ebert befasst sich seit vielen Jahren mit dem Bereich Diabetes & Recht.

Er ist Sozius einer überregionalen Anwaltskanzlei in Stuttgart mit den Tätigkeitsschwerpunkten Internet-, Wettbewerbs- und Wirtschaftsrecht. 

Zudem ist er Geschäftsführer eines Softwareunternehmens (Schwerpunkt: Software- und Internetlösungen für Diabetiker und Ärzte)

Schmerzen beim Spritzen

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Frage:
Hallo, mein Kind hat seit zwei Monaten Diabetes Typ1. Wir kommen mittlerweile gut damit zurecht, nur seit gestern klagt er über Schmerzen beim Spritzen im Bauch. Da sind auch richtig harte Stellen obwohl wir keine Lieblingsstellen haben.Was könnte das sein und was kann man dagegen tun?

 

Nächtlicher BZ Anstieg

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Frage:
Wir haben seit einiger Zeit nachts (fast) immer einen BZ-Anstieg. So gegen Mitternacht steigt der BZ & Korrektur spritzen wirkt kaum, dann ab 3 oder 4 Uhr gehen die Werte wieder runter. Meist wacht unser Kind gut oder sogar niedrig auf. Da wir nun auch tagsüber ein wenig schlechter lagen, haben wir LANTUS um eine IE erhöht (6 IE). Wir spritzen am Morgen. Die Werte am Tag sind nun wieder besser.
Was hilft? Mehr LANTUS? LANTUS in 2 Teilen spritzen (wenn ja, morgens & abends zu welchen Teilen?!)?!
Wir wünschen uns so sehr eine Pumpe, aber unser Diabetologe meinte, wir sollten erst LEVEMIR ausprobieren... Lohnt sich der Wechsel?
Unser Kind ist 5 Jahre alt & hat seit einem Jahr Diabetes.

Großer Bruder übernimmt Therapieverantwortung

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Frage:
Mein  Sohn (9J) übernimmt von sich aus oft die "Therapieverantwortung" für seine jüngere Schwester. So überwacht er, dass sie ihren Blutzucker misst und hat auch ein Auge darauf, wieviel Insulin sie über die Pumpe abgibt. Auf der einen Seite bin ich ja schon stolz auf ihn, trotzdem finde ich, dass er damit heillos überfordert ist. Nur - wie mache ich ihm das klar? Er weiß, dass ich das nicht von ihm verlange, sondern er macht das von Anfang an freiwillig - vielleicht auch, weil er weiß, dass mein Exmann seiner Tochter nicht helfen könnte. So hat er z. B. bei Manifestation sämtliche Schulungsunterlagen gelesen und hat auch tatsächlich mehr Wissen über DM als sein Vater und sogar mehr als seine Schwester selbst, was z. B. die Grundlagen anbelangt. Meiner Tochter ist das recht egal - für sie ist es wichtig, dass sie mit der Pumpe und den BE klar kommt - der Rest interessiert sie nicht wirklich.

Hoher Morgenwert, was nun?

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Frage:
Unser Kind hat seit einem Jahr Diabetes. Bis jetzt war der Morgenwert immer in Ordnung, am Anfang eher niedrig doch dann schön 80 - 130. Doch seit 3 Wochen haben wir morgens immer 160 - 250 gehabt.  Zuerst war das Kind krank(Erkältung) und hat Flixodite und Sultanol inhaliert.

Wir spritzen Basalinsulin um 7 und 22 Uhr. Wenn wir um 22 Uhr die Dosis erhöhe haben wir um 2 Uhr einen Unterzucker von 40 - 50.  Seit einer Woche ist die Erkältung vorbei und wir kommen damit wenigsten wieder 150 - 160 morgens an. Der nächste Wert( 9:30 Uhr ) ist aber immer normal sogar eher niedrig.  Normalinsulin spritzen wir um 7, 12:30 und 17:30 Uhr.

Vielleicht haben sie eine Idee wie wir den hohen Morgenwert weg bringen. Unsere Ärztin beunruhigt der Wert nicht da er nur ca. 1 Stunde so hoch ist und dann wieder sehr schön denn ganzen Tag ist.  Der letzte Hab1C war 6,9.

 

Zuviel Insulin = Folgeschäden?

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Frage:
Eine Bekannte (Krankenschwester) hat mir gestern erzählt, dass es eigentlich gar nicht so gut ist wenn ich zu viel nasche, weil ich dann mehr spritzen muss und das ungesund wäre weil "zu viel Insulin ja zu Folgeschäden führen kann". Diese Aussage hat mich dann doch etwas stutzig gemacht.
Es wäre mir aber echt neu dass zu viel Insulin zu Folgeschäden führen kann.
Vielleicht können Sie mir Näheres zu dem Thema sagen.

Mit Diabetes anfälliger für Krankheiten?

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Frage:
Bei unserem Kind wurde vor kurzem Diabetes Typ1 diagnostiziert. Seitdem hat es dauernd etwas anderes. Zuerst Schnupfen, dann einen vereiterten Backenzahn (Milchzahn), anschließend Magen-Darm-Infekt, zuletzt die Grippe und nun täglich einen anderen schmerzenden Körperteil. Zahn- und Kieferschmerzen(er knirscht seit neuestem die ganze Nacht mit den Zähnen), Halsschmerzen, Augenschmerzen und nun schon einige Tage heftige Kopfschmerzen. Ist es etwa anfälliger für Infekte geworden oder was ist das? So geht das jedenfalls nicht weiter.
Mache mir große Sorgen.

Allgemeine Informationen zum Thema Diabetes Mellitus

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Auszug aus Wikipedia.org zum Stand 24. Okt. 2007

Der Diabetes mellitus (DM) („honigsüßer Durchfluss“, griechisch διαβήτης, von altgriechisch διαβαίνειν, „hindurchgehen“, „hindurchfließen“ und lateinisch mellitus „honigsüß“) oder die Zuckerkrankheit ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Stoffwechselkrankheiten und beschreibt deren ursprüngliches Hauptsymptom: Ausscheidung von Zucker im Urin. In der Antike wurde die Diagnose durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt, denn der Harn von Personen mit Diabetes weist bei erhöhtem Blutzuckerspiegel einen durch Zucker süßlichen Geschmack auf.

Wann bin ich wieder gesund?

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Frage:
Unsere Tochter ist 3 Jahre alt und vor Kurzem wurde DM Typ 1 bei ihr diagnostiziert.

Ich habe meiner Tochter versucht zu erklären, dass wir messen müssen und die Medizin brauchen, weil in ihrem Bauch etwas kaputt gegangen ist. Wir haben es nicht kaputt gemacht, es ist einfach passiert und zum Glück gibt es die Medizin, mit der sie spielen und toben kann und es ihr gut geht, wenn wir regelmäßig spritzen.

Schon im Krankenhaus hat sie gefragt, wann sie wieder gesund sei und ich habe ihr von Anfang an gesagt, dass das, was da kaputt gegangen ist, zur Zeit noch kein Arzt wieder heil machen kann und dass wir immer messen und spritzen müssen, damit es ihr gut geht.

 

Kann man die Insulinpumpe auch mal eine Weile abkoppeln?

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Frage:
Wir sind zur Zeit im Urlaub und jetzt überlegen wir, ob wir nicht tagsüber am Strand lieber die Pumpe abkoppeln und stattdessen nur Basalinsulin spritzen.

Unser Sohn ist ständig genervt und aggresiv

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Frage:
Unser Sohn hat nun bald ein Jahr lang Diabetes und ist mittlerweile schon 6 Jahre alt. Demnächst kommt er zur Schule.

Seid dem er erkrankt ist, ist er oft genervt und vor allem aggresiv. Da kommt es schon einmal vor,dass er "fremde" Menschen und auch Bekannte anschreit, dass sie ihn nerven und er will mit Ihnen nicht reden und überhaupt ist er gnaulich und mürrisch.
Sein liebster Satz ist "ich hasse das oder dich!"

Meine Frage wäre,ob das mit der Erkrankung zu tun haben kann,dass sich ein Wesen des Kindes verändert,denn kaum einer ausser ich und seine grosse Schwester kann mit ihm umgehen er flippt wegen Kleinigkeiten völlig aus

Nächtliche Basalrate bei Insulinpumpentherapie

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Frage:
Unser Kind ist nun 8 Jahre, hat seit 7 Jahren DM und seit 1 Jahr die Pumpe. Unser Leben mit Pumpe ist entspannter und bietet viel mehr Freiräume für unser Kind.

Nun habe ich aber mal eine Frage, die mich beschäftigt. Die Gesamtbasalrate liegt bei 5,9 Einheiten pro Tag. Die Stundenbolusgaben liegen zwischen 0,1 und 0,4. Von 23.00 Uhr bis 02.00 Uhr ist sie auf 0,1 eingestellt ist.

Gerade in dieser Zeit haben wir aber oft einen rasanten Anstieg des BZ bis Werte über 300. Dies ist aber nicht immer so, eine Regelmäßigkeit ist mit Messungen nicht darstellbar.

Schwere Hypo in der Nacht

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Frage:
Unsere Tochter ( 8 Jahre seit 6 Jahren DM ) hatte kürzlich eine schwere Hypo in der Nacht, so das wir den Rettungsdienst alarmieren mussten.

Ich habe sehr ruhig reagiert und ihr einige schnelle BEs gegeben. Nach einer halben Stunde war alles überstanden und unser Kind wieder voll bei sich. ( sie war nicht Bewusstlos ) weiss aber nicht was geschehen ist.

Seit dem Vorfall weigert sie sich in ihrem Bett zu schlafen. Wenn ich sie frage ob sie in ihrem Bett schläft, dann fängt sie an zu weinen und sagt sie habe Angst. Auch während der Hypo schrie sie ständig sie habe Angst. Auch ihre kleine Schwester ( 22 Monate alt ) die bei ihr im Zimmer schläft, war sehr erschrocken und voller Panik. Die kleine lässt mich seit dem nicht mehr aus den Augen und folgt mir überall hin, verliert sie mich mal aus dem Blickfeld dann schreit sie. Soll ich den Kindern noch etwas Zeit geben, oder ist eine Therapie um das geschehene aufzuarbeiten notwendig.?

Sie trägt seit Ende September eine Insulinpumpe, ihre Werte haben sich sehr verbessert.

Pupertät: Sie will nicht mehr

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Frage:
Meine Tochter ist jetzt 15 und kümmert sich fast garnicht um ihren Diabetes, sie testet selten, spritzt, wann es ihr paßt und läßt sich absolut nichts sagen. Sie hat ständig viel zu hohe Werte und will auch nicht zur Kontrolle zum Arzt. Neuerdings fängt sie damit an, dass sie bei der kleinsten Auseinandersetzung sich selbst verletzt sie ritzt sich die Arme auf. Ich weiß überhaupt nicht mehr was ich machen soll. Ich hoffe sie können mir sagen was ich tun kann.

 

Nabelschnurblut vom Bruder einfrieren lassen?

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Frage:
Unser 3-jähriger Sohn ist vor 4 Monaten an Diabetes erkrankt und in ca. 4 Wochen erwarten wir nun unser neues Baby.

Wir fragen uns nun ob es im Hinblick auf den Diabetes sinnvoll sein könnte, dass Nabelschnurblut einfrieren zu lassen. Nach meinen Informationen wird das Blut 20 Jahre eingelagert, ist das in der Diabetes-Stammzellen-Forschung ein Zeitraum in dem wir mit neuen Erkenntnissen rechnen könnten? Kann das Nabelschnurblut noch länger als 20 Jahre aufbewahrt werden?

 

Expertenrunde Insulinpumpe bei Kindern/Jugendlichen

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""Insulinpumpe bei Kindern und Jugendlichen""

für die Beantwortung der Fragen bedankt sich Diabetes-Kids ganz herzlich bei Frau Dr. Langen und Frau Dr. Heidtmann.

1. Ab welchem Alter halten Sie die Pumpe bei Kindern für eine günstige Lösung und schränkt die Pumpe die Kinder nicht in Ihrem Bewegungsdrang ein?
Antwort von Fr. Dr. Heidtmann:
Es gibt zum heutigen Zeitpunkt keine Einschränkung der Pumpentherapie durch das Lebensalter mehr. Nachdem sich diese Therapieform der kontinuierlichen subkutanen Insulininfusion (CSII) hauptsächlich durch ihre Vorteile bei Erwachsenen durchgesetzt hatte, wurden auch zunehmend Jugendliche mit der Insulinpumpe behandelt.

Expertenrunde Diabetes Psychologie

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„Psychologische Aspekte/Probleme bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes sowie deren Eltern“

für die Beantwortung der Fragen bedankt sich Diabeteskids ganz herzlich bei Frau Dr. Karin Lange, die für Rückfragen unter der E-Mailadresse drkarinlange@hotmail.com gerne zur Verfügung steht.

1. Wie gehts man mit Ess-störungen bei diabetischen Kinder um. Kinder merken sehr schnell, daß sie, nachdem Insulin gespritzt wurde, eine sehr große Macht ihren Eltern gegenüber besitzen und nutzen diese dann auch gerne. Häufig geht dann nur noch Süßkram.

Expertenrunde Diabetes Forschung

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Diabetes Forschung
Chancen, Perspektiven, Probleme

für die Beantwortung der Fragen bedankt sich Diabeteskids ganz herzlich bei Dr. Thomas Knittel


1. Ab wann wird es voraussichtlich möglich sein Diabetes Typ 1 zu heilen und welche Forschungsansätze gibt es hierzu?
Der Typ 1 Diabetes ist eine sogenannte Autoimmunerkrankung, d.h. der Körper erkennt körpereigenes Material als fremd und zerstört dieses körpereigene Material. Im Falle des Typ 1 Diabetes konnten eine ganze Reihe von sogenannten Antigenen (körpereigene Strukturen, die als fremd erkannt werden) identifiziert werden, die eine Rolle bei der Entstehung des Typ 1 Diabetes spielen. Auch ist klar,

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