Skip to main content

Werde unser Facebook Fan

Fragen und Antworten

Insulinpumpe und Operation / Narkose

| EgonManhold | Fragen und Antworten

Ist eine Insulinpumpentherapie bei Operationen möglich?

Patienten mit Diabetes mellitus bedürfen perioperativ (= um die Operation herum) einer besonderen Beachtung und Betreuung durch das medizinische Personal. Ärzte und Pflegepersonal müssen die zu beachtenden Besonderheiten kennen und berücksichtigen.

In diesem Beitrag beschränke ich mich auf die Besonderheiten in Bezug auf die Insulinpumpenbehandlung. Die Patienten mit dieser Therapieform sind in der Regel besonders gut geschult, haben ihren Glukosestoffwechsel meist gut unter Kontrolle und können auch auf außergewöhnliche Situationen selbständig sinnvoll reagieren. Aufgrund eigener beziehungsweise fremder schlechter Erfahrungen mit der Diabetestherapie in medizinischen Einrichtungen, wollen sie die Pumpentherapie auch während Operationen beibehalten. Meist sind ihnen aber die Stoffwechselveränderungen im Zusammenhang mit einer Operation nicht bekannt.

Integrationsplatz in Schule oder Kindergarten bei Diabetes

| WebAdmin | Fragen und Antworten

In den meisten Bundesländern sind die sog. "Integrationsplätze" Kindern mit sog. "Entwicklungsverzögerungen" oder "Entwicklungsbeeinträchtigungen" vorbehalten. Es handelt sich dabei also um Förderplätze, um z. B. die Sprachentwicklung, die motorische Entwicklung etc. zu fördern. Derartige Plätze werden Diabetikern nur dann bewilligt, wenn entweder (ggf. durch die Beeinträchtigungen des Diabetes verursacht, ggf. aber auch aus anderen Gründen) entsprechende Entwicklungsverzögerungen vorliegen oder wenn ein Sachbearbeiter glücklicherweise pragmatisch die Auffassung vertritt, daß auf diese Weise das Kind am einfachsten die Zusatzbetreuung bekommt, die es ggf. benötigt. Anspruch auf einen klassischen "Integrationsplatz" haben Kinder durch den Diabetes nicht!

Neu auf Diabetes-Kids. Was ist wichtig?

logoHallo und herzlich willkommen bei Diabetes-Kids.de

Wenn ihr erst kürzlich mit dem Thema Diabetes konfrontiert wurdet, wie es auch bei uns im Juli 2000 der Fall war, dann wird euch die Masse an Informationen auf diesen Seiten wohl ziemlich erschlagen. Deshalb haben wir im Folgenden ein paar ausgewählte Links zusammengesucht, welche euch für den Anfang einen ganz guten Überblick bieten.

So kompliziert und umfangreich, wie es auf den ersten Blick aussieht, ist es eigentlich gar nicht und sicher werdet auch ihr nach einiger Zeit mit Gelassenheit und Routine den Tagesablauf, den Diabetes-Mellitus mit sich bringt, voll im Griff haben.

Bin ich bei meinem Kinderdiabetologen gut aufgehoben? Diabetes-Kids hilft.

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Kinder mit Diabetes müssen ihr Leben lang mit dieser Krankheit umgehen. Gerade deshalb ist eine umfassende, moderne und kompetente Betreuung durch Spezialisten auf diesem Gebiet extrem wichtig.

Benutzer von Diabetes-Kids können sich ab sofort unter http://www.diabetes-kids.de/kliniktest anhand einer objektiven Auswertung ein Bild davon machen und klären, ob ihre Betreuung dem heutigen Stand der Anforderungen entspricht.

Ein Auszug aus den dort gestellten insgesamt 14 Fragen:

  • Ist die Klinik/Praxis jederzeit erreichbar:
  • Ist es bei Problemen kurzfristig möglich einen Termin zu bekommen:
  • Umfasst Behandlungsspektrum der Einrichtung alle modernen Therapieformen
  • Zusammensetzung des diabetologischen Teams der Klinik/Praxis:
  • u.s.w

 

 

Diabetes Typ 1 und alternative Medizin

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Frage:
Seit ca. 4 Wochen ist bei meinem 4-jährigen Kind der DM Typ 1 bekannt. Als wir beim Kinderarzt waren und die Diagnose bekannt gegeben wurde, sagte man uns in einem Beisatz, dass man auch mit Hömöopathie sehr viel machen kann. Nach einigen Tagen Krankenhausaufenthalt wurde bei der Schulung das Thema angesprochen und es wurde uns dort gesagt, dass es eine Frechheit ist den Eltern solche Hoffnungen zu machen und das die Aussage schlicht und einfach falsch ist.
Jetzt war meine Frau in ärtzlicher Behandlung in eigener Sache. Hier wurde dann auch über unser Kind gesprochen. Es wurde ihr dann erklärt, dass die Akupunktur auf diesem Gebiet auch sehr hilfreichsein kann.

Für uns stellt sich die Frage, ob die alternative Medizin tatsächlich die Behandlung unterstützen kann.

Der Diabetes-Kids Experte zum Thema: Hypokit in der Schule

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Frage:
Es wird ja immer betont, dass pädagogisches Personal keine Medikamente "verabreichen" darf. An der Schule meines Kindess z. B. gibt es einen Schulsanitätsdienst. Dürfen die Schulsanitäter den Hypokit u. U. verabreichen (ggf. nach Schulung)?

Angst vor Impotenz- Unser Experte zu diesem Thema

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Frage:
Ich bin eine Mama von einem Jungen, der seit 5 Jahren Diabetes Typ 1 hat. Wir kommen gut zurecht, er trägt eine Insulinpumpe und es läuft echt vorbildlich, auch mit dem HbA1c Wert Durchschnitt immer 6,5. Mehrere Bekannte erzählten mir, das Jungs, Männer mit Diabetes große Probleme beim Geschlechtsverkehr haben, sozusagen impotent sind. Irgendwie belastet mich das, denn er ist mein Kind und er soll doch auch einmal ein ausgefülltes Sexualleben haben. Ist das wirklich so?

Führerschein in Gefahr bei Diabetes ?

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Diverse Medien haben in den letzten Wochen über neue Regelungen hinsichtlich der Kraftfahreignung von Menschen mit Diabetes berichtet. Insbesondere wird dort behauptet, daß aufgrund einer EU-Richtlinie nun ab 2013 erhebliche Verschlechterungen für Diabetiker drohten.

Tatsächlich gibt es jedoch keinerlei Anlaß für derartige Befürchtungen und es ist bedauerlich, daß solche “Enten” einfach kritiklos weiterverbreitet werden.

Mehr Info und Quellverweis:  http://www.diabetes-und-recht.de vom 1. Juni. 2013

Weiterführende Schule und Werte durcheinander

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Frage:
Unsere Tochter (10 Jahre) ist seit September in der 5. Klasse und bleibt bei der Nachmittagsbetreuung bis 15 Uhr von Montag bis Mittwoch. Sie vergisst oftmals vor dem Mittagessen zu messen und vor allem zu spritzen. Am Nachmittag hat sie entsprechend sehr hohe Werte. Ich weiß, dass es ein neues Lebensabschnitt für Sie ist, aber ich frage mich, warum sie jetzt sorglos das Messen und Spritzen vergisst. Auch bei uns zu Hause fragen wir sie immer nach ob sie bereits gemessen bzw. gespritzt hat, meistens hat sie auch vergessen. Vor der neuen Schule war es anders. Sie ging sehr selbständig mit der Therapie um.

Hashimoto-Thyreoiditis und Diabetes Typ 1

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Frage:
Meine Tochter wird bald 10 Jahre alt und hat seit 1,5 Jahren Diabetes.
Vor ein paar Wochen stellte der Kinderarzt  fest, dass ihre Schilddrüse etwas vergrößert ist.
Als ich den Diabetesarzt nach der Schilddrüse fragte, meinte er, dass bei der letzten Blutuntersuchung ein Schulddrüsenwert ziemlich an der oberen Grenze wäre und dass viele Kinder, welche Diabetes 1 haben auch oft an dem Hashimotosyndrom erkrankten. Er erklärte, dass dies eine Entzündung der Schilddrüse sei. Aber wir müssten keine Medikamente geben oder so.
Nun ist meine Frage, was bedeutet das für unsere Tochter? Wird sie später mit diesem Syndrom größere Probleme haben, vergeht das wieder, muss sie später irgendwelche Medikamente nehmen? Wie wirkt sich dieses Syndrom zusammen mit dem Diabetes 1 auf sie aus?
.

Therapieformen der Insulintherapie bei Diabetes mellitus Typ 1

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Ein Vergleich verschiedener Therapieformen von Herrn Gottwalt T...

Therapieziel:
Ziel aller Therapieformen ist es, einen Blutzuckerverlauf möglichst nah am Blutzuckerverlauf eines gesunden Menschen in vergleichbaren Lebensumständen zu erreichen (normoglykämie-naher Blutzuckerverlauf), unter (weitgehender) Vermeidung schwerer Unterzuckerungen.

Therapieformen:
Unterschieden wird zwischen der konventionellen Therapie (CT), der intensivierten konventionellen Therapie (ICT) und der kontinuierlichen subkutanen Insulininfusion (Pumpentherapie, CSII). Zusätzlich wird als erstes die historische Therapie beschrieben, da diese in einigen Krankenhäusern bei Erstmanifestation wieder praktiziert wird.

Auswirkung der Grippeimpfung auf den Blutzucker

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Frage:
Als wir unseren Sohn, 8 Jahre, Diabetiker seit April 2008, in diesem Frühjahr gegen Grippe haben impfen lassen, rutschte er nach 3 Stunden in eine unerklärliche Hypo, die wir gerade noch auffangen konnten. Er saß bereits zuckend am Straßenrand und wir haben ihn im Sekundentakt mit Traubenzuckerplättchen "gefüttert". Der niedrigste Wert den wir gemessen hatten war 32 mg/dl. Zwanzig Minuten zuvor war er noch auf 109 mg/dl. Er ist Insulinpumpenträger, hatte sich seit 2 Stunden kein Insulin mehr abgegeben und sich auch nicht körperlich stark angestrengt. Wir haben den ganzen Abend über immer wieder BEs extra geben müssen, obwohl wir die Basalrate nach der Hypo auf 80% für 4 Stunden reduziert hatten.
Jetzt waren wir am Donnerstag spätnachmittags bei der normalen Grippeimpfung. Nach dem Abendessen klagte er über Schwindel und hatte ganz zittrige Hände. Die BZ-Messung lag bei 214 mg/dl. Gegen 20.00 Uhr kamen die für ihn typischen Anzeichen einer Hypo: Heißhunger, schwindlig, zittrig, unruhig und aggressiv. Der Blutzucker hatte sich aber kaum verändert. Um 21.00 Uhr lag er bei 61. Aus meinem Bauchgefühl heraus bekam er von mir 2 schnelle BEs, obwohl er normalerweise seit er die Pumpe trägt bei solchen Werten nur 1 BE bekommt. Navch 20 Minuten war er auf 70 mg/dl, bekam 2 weitere schnelle BEs. Lange Rede, kurzer Sinn: über die ganze Nacht verteilt bekam er noch 5 weitere schnelle BEs und kam am Morgen mit 112mg/dl an.
Nun meine Frage: ist es möglich dass in Impfstoffen verwendete Zusatzstoffe eine Insulinverstärkende WIrkung haben (evtl Wirkstoffverstärker)? Wenn uns das jetzt einmal passiert wäre, könnte man es auf einen Zufall schieben. Aber zwei mal in direktem Anschluss an eine Impfung?

Versicherungen für ein Diabetes-Kid

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Frage:
Ich bin auf der Suche nach Versicherungen für meinen 8-jährigen Sohn , der an Diabetes I "leidet".
Gibt es überhaupt eine Möglichkeit eine BUZ, Lebensversicherung etc. zu erhalten...Angebote, welche die Diabetes ausschließen, habe ich vorliegen, doch dass kann es doch nicht gewesen sein, oder ? Vielleicht kennen Sie auch einfach fachkundige Ansprechpartner.

Neues Expertenforum Diabetes & Recht bei Diabetes-Kids

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Nun ist es online, unser neues Expertenforum Diabetes & Recht im geschützten Mitgliederbereich von Diabetes-Kids.

Hier werden die Fragen unserer Mitglieder zu diesem Themenbereich kompetent von Herrn Oliver Ebert beantwortet.
Rechtsanwalt Oliver Ebert befasst sich seit vielen Jahren mit dem Bereich Diabetes & Recht.

Er ist Sozius einer überregionalen Anwaltskanzlei in Stuttgart mit den Tätigkeitsschwerpunkten Internet-, Wettbewerbs- und Wirtschaftsrecht. 

Zudem ist er Geschäftsführer eines Softwareunternehmens (Schwerpunkt: Software- und Internetlösungen für Diabetiker und Ärzte)

Schmerzen beim Spritzen

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Frage:
Hallo, mein Kind hat seit zwei Monaten Diabetes Typ1. Wir kommen mittlerweile gut damit zurecht, nur seit gestern klagt er über Schmerzen beim Spritzen im Bauch. Da sind auch richtig harte Stellen obwohl wir keine Lieblingsstellen haben.Was könnte das sein und was kann man dagegen tun?

 

Nächtlicher BZ Anstieg

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Frage:
Wir haben seit einiger Zeit nachts (fast) immer einen BZ-Anstieg. So gegen Mitternacht steigt der BZ & Korrektur spritzen wirkt kaum, dann ab 3 oder 4 Uhr gehen die Werte wieder runter. Meist wacht unser Kind gut oder sogar niedrig auf. Da wir nun auch tagsüber ein wenig schlechter lagen, haben wir LANTUS um eine IE erhöht (6 IE). Wir spritzen am Morgen. Die Werte am Tag sind nun wieder besser.
Was hilft? Mehr LANTUS? LANTUS in 2 Teilen spritzen (wenn ja, morgens & abends zu welchen Teilen?!)?!
Wir wünschen uns so sehr eine Pumpe, aber unser Diabetologe meinte, wir sollten erst LEVEMIR ausprobieren... Lohnt sich der Wechsel?
Unser Kind ist 5 Jahre alt & hat seit einem Jahr Diabetes.

Großer Bruder übernimmt Therapieverantwortung

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Frage:
Mein  Sohn (9J) übernimmt von sich aus oft die "Therapieverantwortung" für seine jüngere Schwester. So überwacht er, dass sie ihren Blutzucker misst und hat auch ein Auge darauf, wieviel Insulin sie über die Pumpe abgibt. Auf der einen Seite bin ich ja schon stolz auf ihn, trotzdem finde ich, dass er damit heillos überfordert ist. Nur - wie mache ich ihm das klar? Er weiß, dass ich das nicht von ihm verlange, sondern er macht das von Anfang an freiwillig - vielleicht auch, weil er weiß, dass mein Exmann seiner Tochter nicht helfen könnte. So hat er z. B. bei Manifestation sämtliche Schulungsunterlagen gelesen und hat auch tatsächlich mehr Wissen über DM als sein Vater und sogar mehr als seine Schwester selbst, was z. B. die Grundlagen anbelangt. Meiner Tochter ist das recht egal - für sie ist es wichtig, dass sie mit der Pumpe und den BE klar kommt - der Rest interessiert sie nicht wirklich.

Hoher Morgenwert, was nun?

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Frage:
Unser Kind hat seit einem Jahr Diabetes. Bis jetzt war der Morgenwert immer in Ordnung, am Anfang eher niedrig doch dann schön 80 - 130. Doch seit 3 Wochen haben wir morgens immer 160 - 250 gehabt.  Zuerst war das Kind krank(Erkältung) und hat Flixodite und Sultanol inhaliert.

Wir spritzen Basalinsulin um 7 und 22 Uhr. Wenn wir um 22 Uhr die Dosis erhöhe haben wir um 2 Uhr einen Unterzucker von 40 - 50.  Seit einer Woche ist die Erkältung vorbei und wir kommen damit wenigsten wieder 150 - 160 morgens an. Der nächste Wert( 9:30 Uhr ) ist aber immer normal sogar eher niedrig.  Normalinsulin spritzen wir um 7, 12:30 und 17:30 Uhr.

Vielleicht haben sie eine Idee wie wir den hohen Morgenwert weg bringen. Unsere Ärztin beunruhigt der Wert nicht da er nur ca. 1 Stunde so hoch ist und dann wieder sehr schön denn ganzen Tag ist.  Der letzte Hab1C war 6,9.

 

Zuviel Insulin = Folgeschäden?

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Frage:
Eine Bekannte (Krankenschwester) hat mir gestern erzählt, dass es eigentlich gar nicht so gut ist wenn ich zu viel nasche, weil ich dann mehr spritzen muss und das ungesund wäre weil "zu viel Insulin ja zu Folgeschäden führen kann". Diese Aussage hat mich dann doch etwas stutzig gemacht.
Es wäre mir aber echt neu dass zu viel Insulin zu Folgeschäden führen kann.
Vielleicht können Sie mir Näheres zu dem Thema sagen.

Mit Diabetes anfälliger für Krankheiten?

| WebAdmin | Fragen und Antworten
Frage:
Bei unserem Kind wurde vor kurzem Diabetes Typ1 diagnostiziert. Seitdem hat es dauernd etwas anderes. Zuerst Schnupfen, dann einen vereiterten Backenzahn (Milchzahn), anschließend Magen-Darm-Infekt, zuletzt die Grippe und nun täglich einen anderen schmerzenden Körperteil. Zahn- und Kieferschmerzen(er knirscht seit neuestem die ganze Nacht mit den Zähnen), Halsschmerzen, Augenschmerzen und nun schon einige Tage heftige Kopfschmerzen. Ist es etwa anfälliger für Infekte geworden oder was ist das? So geht das jedenfalls nicht weiter.
Mache mir große Sorgen.

Allgemeine Informationen zum Thema Diabetes Mellitus

| WebAdmin | Fragen und Antworten
Auszug aus Wikipedia.org zum Stand 24. Okt. 2007

Der Diabetes mellitus (DM) („honigsüßer Durchfluss“, griechisch διαβήτης, von altgriechisch διαβαίνειν, „hindurchgehen“, „hindurchfließen“ und lateinisch mellitus „honigsüß“) oder die Zuckerkrankheit ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Stoffwechselkrankheiten und beschreibt deren ursprüngliches Hauptsymptom: Ausscheidung von Zucker im Urin. In der Antike wurde die Diagnose durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt, denn der Harn von Personen mit Diabetes weist bei erhöhtem Blutzuckerspiegel einen durch Zucker süßlichen Geschmack auf.

Wann bin ich wieder gesund?

| WebAdmin | Fragen und Antworten

Frage:
Unsere Tochter ist 3 Jahre alt und vor Kurzem wurde DM Typ 1 bei ihr diagnostiziert.

Ich habe meiner Tochter versucht zu erklären, dass wir messen müssen und die Medizin brauchen, weil in ihrem Bauch etwas kaputt gegangen ist. Wir haben es nicht kaputt gemacht, es ist einfach passiert und zum Glück gibt es die Medizin, mit der sie spielen und toben kann und es ihr gut geht, wenn wir regelmäßig spritzen.

Schon im Krankenhaus hat sie gefragt, wann sie wieder gesund sei und ich habe ihr von Anfang an gesagt, dass das, was da kaputt gegangen ist, zur Zeit noch kein Arzt wieder heil machen kann und dass wir immer messen und spritzen müssen, damit es ihr gut geht.

 

Online Elterntreff - Hier anmelden

Kommende Treffs:

Klicken zum Anmelden:
02 Apr. 2024
Online Sprechstunde Diabetes & Psychologie - Schwerpunkt: Kind mit Diabetes und Geschwister ohne - familiärer Sprengstoff?
04 Apr. 2024
Diabetes-Kids Virtuell: Webinar mit Ypsomed zum mylife Loop mit der mylife YpsoPump in Kombination mit mylife CamAPS FX
16 Apr. 2024
Online Sprechstunde Diabetes & Psychologie - Schwerpunkt: Fehlender Lebensmut durch Diabetes?
17 Apr. 2024
Diabetes-Kids Virtuell: Online Elterntreff
07 Mai 2024
Online Sprechstunde Diabetes & Psychologie - Schwerpunkt: Diabetes beim Kind – Einfluss auf die Elternbeziehung?
14 Mai 2024
Diabetes-Kids Virtuell: Online Elterntreff
21 Mai 2024
Online Sprechstunde Diabetes & Psychologie - Schwerpunkt: Diabetes bei Jugendlichen
04 Juni 2024
Online Sprechstunde Diabetes & Psychologie - Schwerpunkt: Spritzdemenz & Heimlich naschen
12 Juni 2024
Diabetes-Kids Virtuell: Webinar mit Ypsomed zum mylife Loop mit der mylife YpsoPump in Kombination mit mylife CamAPS FX
18 Juni 2024
Online Sprechstunde Diabetes & Psychologie - Schwerpunkt: Wie kann ich den Diabetes bei meinem Kind innerlich verarbeiten?
02 Juli 2024
Online Sprechstunde Diabetes & Psychologie - Schwerpunkt: Wie viel Selbständigkeit geht bei der Diabetestherapie?
16 Juli 2024
Diabetes-Kids Virtuell: Online Sprechstunde Diabetes & Psychologie - Schwerpunkt: Diabetes bei den Kleinsten
23 Juli 2024
Diabetes-Kids Virtuell: Webinar mit DiaExpert zum Thema "Diabetes & Hautgesundheit - Tipps beim Einsatz von Sensoren und Insulinpumpen"
30 Juli 2024
Online Sprechstunde Diabetes & Psychologie - Schwerpunkt: Diabetes seelisch verarbeiten - wie können Eltern helfen?
20 Aug. 2024
Online Sprechstunde Diabetes & Psychologie - Schwerpunkt: Diabetes bei Jugendlichen
Hat Euer Kind Anzeichen von diabetischen Folge- bzw. Nebenerkrankungen? (Mehrfachauswahl möglich)