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Ernährung

Kinderprodukte sind oft Kalorienbomben

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BERLIN (dpa). Viel zu süß und viel zu fett: Kinderprodukte sind nach einer Studie der Verbraucherorganisation Foodwatch meist ungesunde Kalorienbomben.

Von 1500 untersuchten Nahrungsmitteln, die für Kinder angepriesen werden, seien fast drei Viertel "süße und fettige Snacks" gewesen, teilte Foodwatch am Dienstag in Berlin zur Stichpobe mit. Raffinierte Werbung verführe Kinder zum Konsum solcher dick machenden Happen und Softdrinks, hieß es.

EU-Kommission lässt Stevia zu - Superzucker, der nicht dick macht

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Am Montagnachmittag hat die EU-Kommission natürliche Süßstoffe aus den Blättern der Stevia-Pflanze zugelassen.

Diese Steviolglycoside sind bis zu 300-mal so süß wie Zucker, haben aber keine Kalorien und verursachen auch keine Karies. Im Gegensatz zu den bisherigen Süßstoffen könnte Stevia somit als "natürliche Süße" ohne die Nachteile des Zuckers vermarktet werden.

Mehr Info und Quellverweis: Sueddeutsche.de vom 16. Nov. 2011

Ernährung: Zu viel Wurst und zu wenig Gemüse für Kleinkinder

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In einer Studie des Forschungsinstituts für Kinderernährung (FKE) in Dortmund werteten Wissenschaftler die Ernährungsgewohnheiten von fast 600 Kindern im Alter von zehn Monaten bis zum dritten Geburtstag aus. Das Ergebnis: Kleinkinder essen zu viel Wurst und zu wenig Gemüse.Die Aufnahme von Milchprodukten und Obst lag derweil im empfohlenen Bereich.

Viele junge Typ-1-Diabetiker trinken sich zu Tode

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Alkoholmissbrauch ist eine häufige Todesursache junger Typ-1-Diabetiker. Nach Daten aus Finnland steigert die Sucht bei ihnen seit den 1980er Jahren die Sterberate.

Fazit der Forscher: Die Daten zeigen, wie wichtig eine dauerhafte Beziehung von Ärzten zu den jungen Patienten ist.
Betroffene brauchen dabei mehr Rat und Hilfe im Umgang mit Alkohol und Drogen.

Mehr Info und Quellverweis: Ärztezeitung vom 19.9.2011

Hilflosigkeit der Eltern führt zu schlechter Diabetes Einstellung

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Forscher am Medical Center Schneider für Kinder in Israel haben einen Zusammenhang zwischen der Art der Erziehung und der Diabetes Einstellung des Kindes heraus gefunden. Wenn Väter sich entschieden für die Verbesserung der glykämischen Kontrolle ihre Kinder durchsetzen, führt dies in der Regel zu einer besseren Einstellung, während ein Gefühl der Hilflosigkeit bei Vätern und Müttern mit schlechter Blutzuckerkontrolle und magelhafter Einhaltung der Diabetes Behandlung einherging.

Gutachten: Stevia gesundheitlich unbedenklich

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Wie das Diabetes-Journal berichtet, hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in einem Gutachten bescheinigt, dass die Pflanze Stevia gesundheitlich unbedenklich ist. Die EFSA legt eine tägliche tolerierbare Aufnahmemenge von 4 mg/kg Körpergewicht fest, die nicht überschritten werden sollte.

Tipps für Eltern zu Nahrungsmittelallergien

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BONN (eb). Kinder, in deren naher Verwandtschaft Allergien vorkommen, erkranken mit einer Wahrscheinlichkeit bis zu 80 Prozent selbst an einer Allergie.

Bei Säuglingen richtet sie sich oft gegen Inhaltsstoffe wie Milcheiweiß. Was Eltern zur Vorbeugung tun können, was bei hypoallergener Säuglingsnahrung zu beachten ist und was man macht, wenn bereits eine Nahrungsmittelallergie besteht, beschreibt der Ratgeber "Allergieprävention und Ernährung" - herausgegeben von der Deutschen Haut- und Allergiehilfe.

Der kostenlose Ratgeber kann im Internet bestellt werden unter: www.dha-allergien-vorbeugen.de

Quelle: Kurzmeldung der Ärztezeitung vom 18.1.2010

Welcher Muttermilchersatz verhindert einen Diabetes?

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3.12.2010 Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass eine Ernährung des Säuglings durch Kuhmilch bei gefährdeten Personen die spätere Entwicklung des insulinpflichtigen Typ 1 Diabetes fördert. Durch welchen Muttermilchersatz kann dies verhindert werden?

Ein Muttermilchersatz mit einer Kuhmilch-basierten Kost scheint das Auftreten einer Autoimmunreaktion gegen Insulin-produzierende Zellen zu fördern. Eine hydrolysierte Casein - Formulakost dagegen scheint das Auftreten der Antikörper zu bremsen. Möglicherweise hängt dies mit einer Immunreaktion des Darmes auf die komplexen Fremdeiweiße der Kuhmilch zusammen.

Schlechte Ernährung gefährdet Kinder mit Diabetes 1

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Bei Kindern mit Diabetes 1 sollten gerade arme Familien auf eine gesunde Kost achten. In einkommensschwachen Schichten gefährde eine schlechte Ernährung die Gesundheit der Kinder, warnen kanadische Mediziner. In einer Studie hatte fast jede vierte der 183 untersuchten Familien, in denen mindestens ein an Diabetes leidendes Kind lebte, zu wenig Geld für eine vollwertige Ernährung. Damit verbunden war ein deutlich erhöhtes Risiko für Diabetes-Komplikationen, wegen denen die kleinen Patienten ins Krankenhaus mussten.

Richtiger Umgang mit Zöliakie und Diabetes Typ 1

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Patienten mit Diabetes Typ 1 haben eine deutlich höhere Prävalenz für Zöliakie: Sie erkranken rund zehnmal häufiger als die Allgemeinbevölkerung. Fallbeispiele aus der Praxis sowie hilfreiche Empfehlungen zum richtigen Umgang mit Zöliakie und Diabetes erhalten Ernährungsfachkräfte und Mediziner in der aktuellen Ausgabe des „Coeliac Forums“ von Dr. Schär. Das Journal können registrierte Fachpersonen unter www.coeliaccentre.org kostenfrei herunterladen.

Brauchen Diabetes-Kinder mehr Vitamin D?

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Schweizer Ärzte plädieren dafür, bei Kindern mit Typ-1-Diabetes mehr auf den Vitamin-D-Spiegel zu achten. Sonst drohe durch Mangel ein erhöhten Risiko für Knochenbrüche.

Von 129 Kindern und Jugendlichen, die an der Studie teilnahmen, hatten weit mehr als die Hälfte (60,5 Prozent) einen Vitamin-D-Mangel (Vitamin-D-Spiegel im Blut unter 50 Nanomol pro Liter).

Bundesrat verbietet Diabetikerlebensmittel - Diabetologen begrüßen die Änderung der Diätverordnung

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Der Bundesrat hat heute die Änderung der Diätverordnung verabschiedet, die bewirkt, dass Diabetikerlebensmittel ab 2012 endgültig aus den Supermarkt-Regalen verschwinden. Mit einer Übergangsfrist von zwei Jahren sollen die bisherigen Kennzeichnungspflichten aufgehoben und die Ernährungsempfehlungen dem wissenschaftlichen Kenntnisstand angepasst werden. Kennzeichnungen wie „Für Diabetiker geeignet“ sollen dann wegfallen, da Diabetiker nach heutigem Kenntnisstand keine speziellen Lebensmittel benötigen. Der Berufsverband der diabetologischen Schwerpunktpraxen in Nordrhein (BdSN) begrüßt diese Änderung sehr. „Uns ist bereits seit Längerem bekannt, dass Diabetikerlebensmittel unseren Patienten keinen gesundheitlichen Vorteil bringen“, sagt Dr. Ulrich Nühlen, Mitglied des BdSN.

Diabetiker-Lebensmittel verschwinden vom Markt

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Der Nutzen spezieller Diabetiker-Lebensmittel ist gleich null, sagen Experten: Nun wurde das Aus für diese Waren auf den Weg gebracht

Der Ausschuss des Bundesrats für Agrarpolitik und Verbraucherschutz hat nun mit 16:0 Stimmen die „Sechzehnte Verordnung zur Änderung der Diätverordnung“ beschlossen.

Die in Paragraf 12 der Diätverordnung genannten Anforderungen an diätetische Lebensmittel für Diabetiker werden dem Gesetzentwurf zufolge ersatzlos gestrichen.

Mehr Info und Quellverweis: Welt Online vom 6. Sep. 2010

Eltern-Umfrage zeigt: Jedes siebte Kind geht mit leerem Magen in die Schule

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Hamburg, 18. August 2010. Jedes siebte Kind isst morgens nichts, bevor es in die Schule geht. Das zeigt eine Eltern-Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Die Gründe dafür sind vielfältig: Jeder vierte Befragte gab an, dass sein Kind morgens keinen Appetit habe. Und sogar jede dritte Mutter und jeder dritte Vater sagten, dass morgens keine Zeit fürs Frühstück sei. Diese sollte man für eine gesunde Morgenmahlzeit jedoch immer freischaufeln, rät TK-Ernährungswissenschaftlerin Alexandra Krotz: "Kinder sind nur dann richtig fit für die Schule, wenn sie morgens in Ruhe frühstücken".

Zöliakie - Auslöser der Immunreaktion entdeckt

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Nach einer neun Jahre währenden Studie erklären Forscher aus Australien und Großbritannien das Rätsel nun für gelöst. Demnach veranlassen hauptsächlich drei Fragmente in dem Klebereiweiß Gluten die Beschwerden.

Aufgrund der neuen Erkenntnis scheint eine Immuntherapie gegen die Glutenintoleranz möglich.

„Insulin“ vom Gemüsebeet

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Bittergurke senkt den Blutzuckerspiegel und wirkt gewichtsreduzierend. Das ergaben Forschungsarbeiten, die von Wissenschaftlern der Universität Gießen und des Internationalen Gemüseforschungszentrums AVRDC gemeinsam durchgeführt wurden. Die in der Bittergurke enthaltenen Lipide wirken blutzuckersenkend, die Saponine gewichtssenkend. In einem nächsten Schritt sollen sämtliche Bittergurkensorten, die in der Genbank des AVRDC lagern, auf ihre „Diabeteswirksamkeit“ getestet werden. Mit neuen Anbaumethoden will man das natürliche „Antidiabetespotenzial“ des Gemüses steigern.

Warum Fruktose als Zuckerersatz von zweifelhaftem Wert ist

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Baierbrunn (ots) - Fruchtzucker? Klingt süß und gesund. Trotzdem: Produkte, die mit Fruchtzucker (Fruktose) gesüßt sind, dürfen nach der neuen Diätverordnung nicht mehr mit dem Zusatz "für Diabetiker geeignet" werben. Auch wenn der Körper Fruchtzucker ohne Insulin verwertet, was ihn für Diabetiker interessant macht, ist die "natürliche Süße" nicht unproblematisch, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Zum einen liefert Fruchzucker genauso viele Kalorien wie herkömmlicher Zucker. Also kein Vorteil für jemanden, der abnehmen möchte. Mit Fruchtzucker gesüßte Softdrinks gelten sogar als eine der Ursachen für die Übergewichts-Epidemie unter amerikanischen Jugendlichen. Zum anderen kann Fructose offenbar die Blutfette ungünstig beeinflussen und eine Leberverfettung fördern - für Diabetiker besonders ungünstig. "Die guten Eigenschaften des Fruchtzuckers wiegen seine möglichen Nachteile nicht auf", so das Fazit von Dr. Rolf Großklaus vom Bundesinstitut für Risikobewertung.

Typ-1-Diabetiker haben erhöhtes Zöliakie-Risiko

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Die Prävalenz einer Gluten-Unverträglichkeit liegt bei Typ-1-Diabetikern bei fünf Prozent.

MÜNCHEN. Erkennt man rechtzeitig eine Zöliakie bei Typ-1-Diabetikern, profitieren die Patienten von der glutenfreien Diät in vieler Hinsicht. Wachstumsstörungen bei Kindern werden ebenso vermieden wie Osteopenie, Osteoporose, ein sekundärer Hyperparathyreoidismus oder neurologische Störungen. Jedoch wird die Zöliakie häufig übersehen.

Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) empfiehlt bei Kindern mit Typ-1-Diabetes ein regelmäßiges Antikörper-Screening auf Zöliakie

diabetesDE fordert „Nährwertampel“ für verpackte Lebensmittel

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Berlin – In Deutschland sind zwei von drei Männern und jede zweite Frau übergewichtig oder adipös. Hinzu kommen etwa 1,9 Millionen Kinder und Jugendliche, die zu dick sind. Übergewicht ist der entscheidende Risikofaktor, um chronische Erkrankungen wie Diabetes Typ 2 zu entwickeln. 7,5 Millionen Menschen in Deutschland sind bereits an Diabetes erkrankt. Anlässlich des Tags der gesunden Ernährung am 7. März  fordert diabetesDE eine verständliche und verbraucherfreundliche Nährwertkennzeichnung auf allen verpackten Nahrungsmitteln.

Essstörungen bei jungen Diabetikerinnen

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In einer Langzeitstudie haben Wissenschaftler der Universität Toronto in Kanada herausgefunden, dass Mädchen mit einem Typ-1-Diabetes anfälliger für Essstörungen sind. Eine Essstörung in Kombination mit Diabetes ist dabei besonders gefährlich.

Nasch Eis: Voller Eisgenuss bei bewusster Ernährung

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Das leckere Premium Eis ist mit natürlicher Fructose gesüßt und somit gerade für Diabetiker geeignet

Bereits seit dem Jahr 2000 steht Nasch für beste Eiscreme, die vollen Genuss mit bewusster Ernährung optimal verbindet. Nur mit natürlicher Fructose gesüßt, ist Nasch Premium Eis gerade für Diabetiker geeignet, denn im Gegensatz zur Saccharose (Haushaltszucker), beeinflusst Fructose den Blutzucker nur geringfügig.

Gesunde Kost kann HbA1c um zwei Prozentpunkte senken

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Bei der Diabetes-Aufklärungsaktion "Gesünder unter 7" können sich Patienten und Interessierte heute und am Freitag im Rhein-Center in Köln-Weiden Informationen und Tips zu gesunder Ernährung bei Diabetes holen. Worauf es bei der Ernährung von Diabetikern ankommt, hat Professor Andreas Pfeiffer vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung der "Ärzte Zeitung" erläutert. "Wichtig ist für Patienten eine professionelle Beratung und eine individuell angepaßte Diätumstellung", sagte er im Gespräch mit unserem Mitarbeiter Thomas Meißner.

Quelle: Ärztezeitung vom 18.5.2006

 

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