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Eltern bemerken Typ-1-Diabetes bei Kindern häufig nicht

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Vielfach wird erst eine schwere Erkrankung diagnostiziert

London (pte008/16.11.2012/10:00) - Rund 90 Prozent der Eltern kennen die vier Hauptsymptome von Typ-1-Diabetes bei Kindern nicht. Zu diesem Ergebnis ist eine Umfrage von Diabetes UK (http://www.diabetes.org.uk) gekommen. Die Ergebnisse der Befragung von 1.170 Eltern legen nahe, dass viele Fälle unerkannt bleiben bis es zu einer schweren Erkrankung kommt. Laut Barbara Young, der Vorsitzenden von Diabetes UK, wird in Großbritannien bei rund 2.000 Patienten vor dem 18. Lebensjahr die Diagnose Diabetes gestellt. Die Hauptsymptome sind Müdigkeit, häufiger Toilettenbesuch, starker Durst und Gewichtsverlust. Laut BBC leiden allein in Großbritannien rund 3,7 Millionen Menschen an Diabetes. Rund zehn Prozent haben Typ-1-Diabetes.

Mutti packt aus… - Ein Artikel bei mein-diabetes-blog.com

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…wie es damals war, als ich Diabetes bekam:

“Es ist Sommer 1990, die Sommerferien gehen zu Ende und für unsere Familie wird sich schon bald einiges ändern. Unsere jüngste Tochter Ilka wird von der Grundschule in die Orientierungsstufe (5.Klasse) wechseln. In der letzten Zeit war Ilka allerdings häufig müde, durstig, musste in der Nacht verhäuft auf die Toilette, war auffällig blass und hatte ständig heftiges Nasenbluten.

Der komplette Artikel und Quellverweis: mein-diabetes-blog.com vom 12. Jun. 2012

Schockdiagnose für Ilona Stucke: „Mein Baby hat Diabetes“

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Mein Baby hat Diabetes

  • Myron soll eine unbeschwerte Kindheit erleben – trotz Messen und Spritzen
  • Engagiert kämpft seine Mutter dafür, dass er den Diabetes als „Freund“ akzeptiert

Leverkusen, 08. November 2011 – Nie wird Ilona Stucke den Satz vergessen, der ihr Leben so plötzlich veränderte. Sie hatte den Notarzt alarmiert, weil mit ihrem Sohn Myron etwas nicht stimmte: Der Kleine ist apathisch, nicht bei sich. Immer häufiger leidet er in letzter Zeit an Infektionen, seine Haut ist an mehreren Stellen entzündet. Oft weint er, hat Durst, ist schlapp und lethargisch. Noch im Krankenhaus, während Myron untersucht wird, hofft Ilona Stucke, dass ihr Sohn bald wieder gesund sein wird. Doch die Diagnose ist eindeutig. Myrons Körper kann den Blutzucker nicht mehr selbstständig regulieren, die Insulin produzierenden Zellen haben ihre Funktion eingestellt. „Ihr Sohn hat Diabetes Typ-1“, sagt die Ärztin. Myron ist gerade 2 Jahre alt.

Na Maike, packst du wieder deine Drogen aus? - Ein Bericht im Kölner Stadt Anzeiger

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"Auf Kindergeburtstagen gab es immer extra für mich Cola light." Seit sie klein ist, weiß Maike, dass sie an Diabetes leidet. Das bedeutet unter anderem, dass sie vor jeder Mahlzeit ihre Spritzen auspacken muss.

RHEIN-BERG - „Na Maike, packst du wieder deine Drogen aus?“ Wenn man bei diesem Kommentar nicht weiß, worum es sich handelt, könnte man als Außenstehender schon stutzig werden. Doch Maike hat Diabetes und muss sich vor jeder Mahlzeit, die sie zu sich nehmen möchte, den Blutzuckerspiegel messen und sich danach dementsprechend Insulin spritzen. „Mir ist es viel lieber, wenn die Leute damit locker umgehen und sich eher einen Spaß damit machen, als mich mit Mitleid zu überhäufen“, erzählt die 20-Jährige, wenn sie von solchen Erlebnissen berichtet, wenn sie ihr Messgerät und ihre Insulinspritzen auspackt.

Diabetestherapie in besonderen Situationen bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1

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Ein sehr hilfreiches Handbuch zur Diabetestherapie in besonderen Situationen  bei  Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1, erstellt vom Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche der DRK Kliniken Berlin.

Ihr findet das Handbuch unter dem Link:
http://www.drk-kliniken-berlin.de/fileadmin/PDF_s/Westend/Diabeteszentrum/handbuch_besonderheiten_091115.pdf

Insulin nicht durch die Hose spritzen

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Diabetesberaterin warnt vor Komplikationen

Baierbrunn (ots) - Wenn es schnell gehen muss, spritzt sich mancher Diabetiker sein Insulin schon einmal durch die Kleidung. Das sei keine gute Idee, warnt Diabetesberaterin Heidi Wechinger aus Radolfzell im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Zum einen könne der Einstich schmerzhaft sein, weil sich die Nadel verbiegt oder abreibt. "Zum anderen sieht man nicht, ob man in einen Leberfleck, eine Narbe oder einen blauen Fleck sticht oder ob Insulin aus der Einstichstelle zurückläuft", zählt die Expertin weiter auf. Falls man doch einmal durch die Kleidung gespritzt habe, so Wechingers Rat, solle man für die nächste Injektion unbedingt eine neue Nadel verwenden.

Lucas Welt ist die neue Kolumne im Diabetes-Eltern-Journal. Sein Vater beschreibt, wie die Familie die Diagnose und die Zeit danach erlebt haben.

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Das Schrillen des Telefons zerstört am 19. Mai 2008 Lucas heile Kinderwelt. „Fahren Sie  sofort in die Klinik! Luca hat Diabetes!“, befiehlt die Kinderärztin. Der Anruf kommt nicht überraschend, dieDiagnose schon. Diabetes? Haben das nicht nur ältere Menschen mit Übergewicht? Nein? Typ-1-Diabetes? Gedanken schwirren wie aufgescheuchte Mücken planlos durch den Kopf. Es folgen: Kampfbereitschaft, Erleichterung, Ratlosigkeit. Erleichterung, weil meine Frau und ich noch Schlimmeres befürchtet hatten. Kampfbereitschaft, weil klar ist, dass wir für Luca kämpfen. Ratlosigkeit, weil wir nicht wissen, was die Diagnose bedeutet.

Triathletin meistert auch eine vierte Disziplin – ihren Diabetes!

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Anne Fabian-WernerLeverkusen, März 2011 – Geschafft! Scheinbar unendliche 42,195 Kilometer liegen hinter Anne Fabian-Werner. Der Lauf hat sie völlig erschöpft, ihre Muskeln schmerzen. Doch die Freude über die Traumzeit von 3 Stunden und 44 Minuten beim ersten Marathonlauf ihres Lebens lässt sie alle Strapazen vergessen. Das war 2007 in Hamburg. Nur vier Jahre später bestreitet die 35-jährige Krankenschwester aus Soest regelmäßig Wettkämpfe in einer der härtesten Ausdauersportarten überhaupt – im Triathlon. Auf diesen Erfolg kann sie stolzer sein als andere, denn bei den sportlichen Wettbewerben meistert sie noch eine „vierte Disziplin“: ihren Typ-1 Diabetes. Seit sie neun Jahre alt ist, organisiert Anne Fabian-Werner ihren Alltag mit der Krankheit. Energie und Ausdauer sind die persönlichen Eigenschaften, die es ihr möglich machen, beim Schwimmen, Radfahren und Laufen sportlich über sich hinaus zu wachsen.

Wettkampf mit Diabetes - Ein Artikel im Diabetes-Journal

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Wie im Jahr 2010 habe ich mich auch dieses Jahr für den ein oder anderen sportlichen Wettkampf angemeldet. Der Diabetes hindert mich gewiss nicht daran, dennoch habe ich ein paar mehr Ängste im Vergleich zu Stoffwechselgesunden auszustehen. Und nicht nur deshalb habe ich mir geschworen, dieses Jahr keine genauen Auskünfte darüber zu geben, wann ich wo bei welchem Wettkampf antreten werde oder welche sportlichen Ziele ich mir generell gesetzt habe. Damit hoffe ich dieses Jahr eine enorme Last von meinen Schultern nehmen zu können. Vielleicht sogar bessere Leistungen zu erzielen, weil ich mich dem Druck nicht so stark ausgesetzt fühle und auch niemanden Antworten/Erklärungen “schuldig” bleibe.

Hoher Zucker und nervige Eltern Konflikte wegen der Zuckerkrankheit Jugendlicher sind in der Pubertät programmiert

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Baierbrunn (ots) - Wenn Kinder an Diabetes erkranken, verlangt das ihnen und den Eltern ein hohes Maß an Disziplin ab. Vor allem in der Pubertät sind Konflikte programmiert. Denn wenn die Hormone schwanken, spielen auch die Zuckerwerte oft verrückt. Der Zucker "nervt" - und im Bewusstsein der Pubertierenden auch die Eltern. Sie sorgen sich, fragen immer wieder nach den Werten, kontrollieren, mahnen. "Sehen Sie sich nicht mehr als Behandler des Diabetes, sondern als Berater Ihres Kindes", rät die Psychologin Prof. Karin Lange den Eltern im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber".

Christiane (22) – auf der Suche nach Seelenverwandten

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Mit 14  stieg ihr HBA1 C auf über 14, Alarmstufe Rot, letzte Rettung Klinikaufenthalt. Bis dahin hatte Christiane über ein Jahr lang ihre Eltern und ihren Arzt belogen und immer wieder behauptet, richtig gemessen und Insulin gespritzt zu haben. Das Gegenteil war der Fall: Christiane, bei der mit 12 Jahren bei einer Blutentnahme nach einer Grippeerkrankung beiläufig Diabetes Typ 1 diagnostiziert wurde, war felsenfest der Meinung, dass die Ärzte bei ihr eine Fehldiagnose gestellt hatten.

Unfall wegen Unterzucker - Diabetiker verurteilt

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Ehingen.  Wegen starken Unterzuckers hätte ein Autofahrer im Februar anhalten sollen. Stattdessen verursachte er einen Unfall. Er wurde gestern zu einer Geldstrafe verurteilt und erhielt ein Vierteljahr Fahrverbot.

Der Richter folgte dem Plädoyer von Monika Butscher, die eine Gesamtfreiheitsstrafe von 40 Tagessätzen zu 30 Euro und ein dreimonatiges Fahrverbot beantragte. Dabei wurde die verminderte Schuldfähigkeit wegen der Unterzuckerung bereits berücksichtigt. Zudem muss der Stuttgarter Familienvater die Verfahrenskosten tragen. Lampa betonte, dass an jenem Abend eine Notlage bestanden habe - und damit das Recht, mit Warnblinkanlage das Fahrzeug am rechten Fahrbahnrand rechtzeitig zum Stehen zu bringen. Bevor es gefährlich wird.

Daumendrücken für Rebecca - Triathlon trotz Diabetes

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Rebecca Fondermann fliegt nach Hawaii – aber nicht in den Urlaub, sondern sie nimmt am 24.Oktober an den XTERRA-Triathlon-Weltmeisterschaften teil.

Die 31 Jahre alte Sportlerin hat seit ihrem 9. Lebensjahr Typ-1 Diabetes, hat aber immer Sport gemacht und sich nicht entmutigen lassen. Momentan bereitet sie sich auf Hawaii für die Weltmeisterschaften vor. „Mein Diabetes hat mich noch nie von dem abhalten können, was ich wirklich wollte“, sagt Rebecca.

Peter ist zuckerkrank - und trotzdem glücklich

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Peter springt die Stiegen hinunter, flitzt in die Küche, klettert auf die Anrichte und schnappt sich einen Kaugummi. Wer den aufgeweckten kleinen Kerl sieht, würde nie vermuten, dass er vier Mal am Tag eine Insulinspritze bekommen muss – denn der Sechsjährige hat Diabetes.

„Wir wollen ihm nicht den Eindruck vermitteln, dass er krank ist. Das ist er nämlich nicht. Er hat Diabetes, aber sonst geht’s ihm gut. Er hüpft herum wie alle anderen“, sagt Günther Haag. „Und er ist genauso glücklich und zufrieden wie jedes andere Kind!“

Quelle: Auszug aus einem schönen Artikel in den OÖ Nachrichten vom 29.9.2010

„Bei uns spielt nicht der Diabetes, sondern das Schwimmen die Hauptrolle“

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Die Diagnose Diabetes ist kein Grund, seine Träume aufzugeben, wie die Zwillingsschwe-stern Lisa und Laura Selle beweisen. „Mama, wir müssen los!“ Ungeduldig  hüpft Lisa von einem Bein aufs andere. Auch ihre Schwester Laura steht schon wartend an der Haustür, den Rucksack mit den Trainingssachen in der Hand. Die beiden zehnjährigen Zwillingsschwestern aus Lübeck können es wie immer kaum erwarten, zum Schwimmtraining zu kommen. Ihre Vorliebe fürs Wasser entdeckten die beiden schon mit vier Jahren. Was mit Plantschen am Beckenrand begann, entpuppte sich schon bald als echte Leidenschaft fürs Schwimmen. Mittlerweile trainieren Laura und Lisa vier Mal die Woche und treten regelmäßig zu Wettkämpfen an.

Nina muss Gummibären wiegen - Ein Erfahrungsbericht in der Esslinger Zeitung

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Die Neunjährige trägt eine Insulinpumpe - Die Krankheit hat das Leben ihrer Familie am Anfang ziemlich auf den Kopf gestellt.

Es gibt Tage im Leben, da ändert sich alles. Für Heidi Walz war der 17. Juli 2007 so ein Tag. Sie weiß, dass das Datum nicht wichtig ist - und trotzdem wird sie es so wenig vergessen wie den Geburtstag ihrer Kinder. An diesem Tag hat sie erfahren, dass ihre Tochter Nina Diabetes hat, genauer Diabetes mellitus Typ 1. „Plötzlich geht eine Schlucht vor dir auf und du stehst am Abgrund“, sagt sie.Das ist jetzt drei Jahre her.

Den kompletten Bericht gibt hier: Esslinger Zeitung vom 9. Aug. 2010

Angst vor nächtlichen Hypoglykämien

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Eltern diabeteskranker Kinder drücken aus Angst vor Hypoglykämien bei hohem Blutzucker oft ein Auge zu

Von Ellen Jahn

Eltern von Kindern mit Diabetes haben große Angst, daß ihre Schützlinge nachts an Hypoglykämien sterben könnten. Deshalb drücken sie - vor allem wenn sie schon einmal eine nächtliche Unterzuckerung miterlebt haben - in der Stoffwechseleinstellung lieber ein Auge zu und akzeptieren schlechte HbA1c-Werte. "

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