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Coronavirus SARS-CoV-2: Kein erhöhtes Infektionsrisiko für gesunde Diabetespatienten

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DDG rät zu einer guten Blutzuckereinstellung und empfohlenen Hygienemaßnahmen

Berlin – Weltweit gibt es aktuell mehr als 87.000 bestätigte Infektionen mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 und rund 3.000 Menschen sind an der Krankheit COVID-19 verstorben.1 Bislang verlaufen die meisten Erkrankungen mild. Da es allerdings bei chronischen Grunderkrankungen zu schwereren Verläufen kommen kann, empfiehlt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Menschen mit Diabetes eine stabile Blutzuckereinstellung. Dadurch werde das Infektionsrisiko minimiert. Zudem gilt generell, die Infektionsschutz-Maßnahmen des Robert-Koch-Instituts (RKI) einzuhalten, wie die Husten-Nies-Etikette und gründliches Händewaschen. Patientinnen und Patienten mit diabetischen Begleit- und Folgeerkrankungen an Organen wie Herz, Nieren oder Leber, sollten hohe Ansteckungsgefahren – beispielsweise große Menschenansammlungen – verstärkt meiden. Vor Lieferengpässen von Diabetesmedikamenten brauchen sich Patienten nicht fürchten. 

Transition bei Diabetes Typ 1 durch mehr digitale Kompetenz und Behandlungsteams aus Pädiatern und Internisten verbessern

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Gießen – Ein Typ-1-Diabetes macht sich in den meisten Fällen bereits im Kindesalter bemerkbar; in jedem Fall aber begleitet die Diagnose die Betroffenen ihr Leben lang und macht eine kontinuierliche spezialmedizinische Betreuung notwendig. Doch ungefähr mit Erreichen der Volljährigkeit, wenn die jungen Patienten von der pädiatrischen Betreuung in die Erwachsenenmedizin wechseln, passiert es leicht, dass der Kontakt zum spezialisierten Diabetologen vorübergehend abbricht. Wie der auch als Transition bezeichnete Übergang besser gestaltet werden kann und welche Rolle technologische Entwicklungen dabei spielen, diskutieren Experten am 4. März 2020 auf der Pressekonferenz anlässlich des 63. Kongresses für Endokrinologie der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) in Gießen. 

Was Jugendliche mit Typ-1-Diabetes auf dem Weg ins Erwachsenenleben bewegt

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Auf Fachkongressen habe ich schon häufiger darüber gehört, dass es für Jugendliche mit Typ-1-Diabetes nicht leicht ist, von der kinderdiabetologischen Einrichtung in eine „normale“ diabetologische Schwerpunktpraxis für Erwachsene zu wechseln. Welche Gedanken sich manche von ihnen über ihren Weg ins Erwachsenenleben mit Diabetes machen, habe ich diese Woche bei einem Schulungsabend erlebt.

Nationale Diabetesstrategie: Diabetes-Verbände kritisieren unverantwortliches Handeln der Regierung

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DDGDie Anzahl der Diabeteserkrankungen in Deutschland steigt seit Jahren beständig an. Für 2040 liegen die Prognosen bei 12 Millionen Betroffenen. Um gesundheitspolitisch gegenzusteuern, wurde im Koalitionsvertrag 2018 eine Nationale Diabetesstrategie beschlossen, die laut aktuellen Informationen zu scheitern droht. Grund ist demnach der Widerstand von Politikern des Ernährungsausschusses gegenüber einem Passus im Entwurf zu Ernährungsfragen, der vor allem dem Schutz der Kinder dient.

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe halten das Scheitern der Diabetesstrategie für unverantwortlich. Die Koalition riskiere damit die Gesundheit künftiger Generationen.

Durchblicken im großen Diabetes-Universum mit dem Diabetes-Kids Starterpaket!

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Sich am Anfang der Diagnose oder auch noch nach einigen Jahren in der großen Auswahl an Messgeräten, Insulinpumpen usw. zurecht zu finden, ist keine einfache Aufgabe. Das Starterpaket von Diabetes-Kids.de soll einem da helfen und ein rundum sorglos Paket liefern ;)

Mehr dazu erzählt Bastian Niemeier in seinem Videoblog Diabetes ohne Grenzen

#LanguageMatters! Bitte nicht mehr Diabetiker sagen!

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Auf Diabetes-Kongressen und in Fachpublikationen begegnet man ständig „schlecht eingestellten Diabetikern“, denen es an „Therapietreue mangelt“ und die deshalb „einer Lebensstilintervention zugeführt werden müssen“. An dieser Sprache muss sich dringend etwas ändern, findet die Bloggerin, Journalistin und Patientin Antje Thiel.

Hypoglykämie - Du bist nicht Du, wenn Du unterzuckert bist

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Blood Sugar LoungeGlaubt ihr, dass Storys über Hypoglykämien jemals auserzählt sein werden? Dass irgendwann jedes blöde Erlebnis verarbeitet und jede „Hypo-Angst“ überwunden ist? Wahrscheinlich nicht, oder? Deswegen greifen wir genau dieses Thema im Januar noch einmal auf.

Top Beiträge aus 2019 auf Diabetes-Kids.de

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Hier eine Zusammenfassung der meist gelesenen Beiträge auf Diabetes Kids im Jahr 2019.

In diesem Sinne wünschen wir Euch ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2020.

Der Diabetes-Kids Newsletter - Kostenlose und aktuelle Informationen zum Thema Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

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diabetes-kids-newsletterDer Newsletter von Diabetes-Kids.de informiert monatlich über aktuelle Themen und Ereignisse zum Thema Diabetes bei Kindern und Jugendlichen. Bereits über 7800 User nutzen diesen kostenlosen Service, der natürlich auch jederzeit bequem abbestellbar ist.

Wenn Ihr diesen Newletter auch erhalten möchtet, könnt Ihr Euch unter http://www.diabetes-kids.de/Newsletter-Abo anmelden.

Bereits verschickte Newsletter lassen sich in unserem Newsletter Archiv nachlesen.

 

Stoffwechselentgleisungen bei Diabetes Typ 1 oder Typ 2: Bei schwerer Unter- oder Überzuckerung sofort Notarzt rufen

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Berlin, 04. Dezember 2019 – Menschen mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 sind mit gut eingestelltem Stoffwechsel grundsätzlich genauso leistungsfähig wie jene ohne die chronische Erkrankung. Dennoch ist es für Menschen mit Diabetes und ihr näheres soziales Umfeld wichtig, mögliche Anzeichen bestimmter Notallsituationen zu kennen, um rasch Gegenmaßnahmen einleiten beziehungsweise den Rettungsdienst verständigen zu können. Unterzuckerungen sind bei Menschen mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2, die mit Insulin oder oralen Blutzuckersenkern behandelt werden, die häufigste Stoffwechselentgleisung. Eine sogenannte Hypoglykämie kann bei einem schweren Verlauf Bewusstlosigkeit und bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen auch Herzrhythmusstörungen oder sogar einen Schlaganfall zur Folge haben. Bei einer Überzuckerung wiederum können Betroffene in ein diabetisches Koma fallen. Darauf macht die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe aufmerksam.

Neue DDG Patientenleitlinie "Diabetes und Straßenverkehr" - Was Diabetespatienten beim Autofahren beachten müssen und welche Rechte sie haben

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DDGBerlin – In Deutschland ist schätzungsweise jeder zehnte Führerscheininhaber von Diabetes betroffen. Die Sorge, die Fahrerlaubnis aufgrund der Erkrankung zu verlieren, ist bei den meisten sehr groß: Viele stoßen auf Probleme mit Behörden und Vorbehalte im privaten sowie beruflichen Umfeld. Die neue Patientenleitlinie „Diabetes und Straßenverkehr“ der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) erklärt in patientenverständlicher Sprache den Stand der Wissenschaft und gibt Betroffenen eine Orientierung, wie sie mit ihrem Diabetes sicher am Straßenverkehr teilnehmen können. Denn fast alle Diabetespatienten dürfen aktiv am Straßenverkehr teilnehmen – sowohl am Steuer eines Privat-PKW als auch beruflich als Taxi-, Bus- oder LKW-Fahrer.

Wenn Kinder mit Diabetes erwachsen werden: Transitionsprogramme sichern Kontinuität der Behandlung

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Die Pubertät ist in vielerlei Hinsicht eine besondere Lebensphase. Für Jugendliche mit chronischen Krankheiten ist der Übergang vom Kind zum Erwachsenen unter Umständen mit großen Herausforderungen verbunden. Denn zusätzlich zu körperlichen und psychischen Veränderungen steht in dieser Lebensphase auch ein Wechsel der ärztlichen Betreuung an. Welche Hürden mit dem Übergang von der Jugend- in die Erwachsenenmedizin verbunden sind und wie die so genannte Transition trotzdem gelingen kann, diskutieren Experten auf einer Pressekonferenz, die im Vorfeld der 13. Diabetes Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) am 5. November 2019 in Berlin stattfindet.

Diabetes bei Kindern häufig unerkannt – Diabetologen fordern mehr Elternaufklärung

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DDGZu Beginn einer Erkrankung bleiben die ersten Symptome eines Diabetes Typ 1 oft unerkannt. Häufig führt erst die Diabetische Ketoazidose (DKA) – eine mitunter lebensbedrohliche Stoffwechselentgleisung – zur Diagnose. Eine aktuelle Studie zeigt, dass in Sachsen mehr als jedes dritte Kind mit Diabetes Typ 1 nur durch einen solchen ernsten Vorfall neudiagnostiziert wird. Abhilfe schaffen könnten staatlich geförderte Aufklärungsprogramme, die Eltern und Erzieher über die Symptome der Erkrankung informieren. Anlässlich des Weltkindertages am 20. September fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG), eine systematische Aufklärung in die kinderärztliche Betreuung mitaufzunehmen.

Es war Mega - Erste Stimmen zum Diabetes-Kids Ederseetreffen 2019

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EderseeLogo2018Vom 2. Aug. bis 4. Aug. 2019 fand unser mittlerweile 18. Diabetes-Kids Treffen am Edersee statt.

Am Edersee geht es nicht nur ums Thema Diabetes, sondern hauptsächlich um Spiel, Spaß, Vergnügen und ums Kennenlernen. Dieses Mal haben insgesamt 212 Personen bzw. 63 Familien daran teilgenommen.

In diesem Jahr konnten sich die Kids in einer Kidsrunde von der Seele reden, was sie an ihren Eltern im Hinblick auf den Diabetes nervt. Diese Themen wurden dann, natürlich anonym, von der Fachpsychologin Diabetes DDG, Isabel Lass, mit den Eltern erörtert.

Das ehemalige Diabetes-Kid und mittlerweile selbst Mutter und Diabetesberaterin, Sandra Reinert, hat die Eltern in einem sehr interessanten Vortrag über das wichtige Thema FPE (Fett Protein Einheiten) aufgeklärt.

Das nächste Treffen am Edersee wird vom 31. Jul, - 2. Aug. 2020 stattfinden.
Wenn ihr informiert werden möchtet, sobald die Anmeldephase losgeht, tragt Euch in unserem Newsletter Verteiler ein.

 

Auf und davon: Backpacking, Kreuzfahrt oder Kulturreise - Gut vorbereitet mit Diabetes auf längere Reisen gehen

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diabetesdeBerlin, 9. Juli 2019 – Mehrmals täglich Blutzucker messen, Insulin spritzen, Medikamente einnehmen: Reisen mit einer chronischen Erkrankung wie Diabetes mellitus stellt Betroffene vor organisatorische Herausforderungen. Denn „Urlaub vom Diabetes“ gibt es nicht – die Therapie muss weiterlaufen, auch beim Backpacking, während einer Kreuzfahrt, einer Sprachreise oder einem anderen längeren Auslandsaufenthalt. Bei sorgfältiger Planung unter Einbezug von Faktoren wie Klimawechsel, anderen Gesundheitssystemen im Ausland und möglichen Notfällen wie Unterzuckerungen steht jedoch auch einer längeren Reise nichts im Weg. Dazu gibt die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe Tipps.

Diabetes und Spitzensport: Med Uni Graz betreut Radsportteam mit Typ-1 Diabetes Leistungsfähigkeit und Diabetesmanagement im Einklang

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Graz, am 11. Juli 2019: Wissenschafter der Medizinischen Universität Graz betreuen seit 2019 ein professionelles Radteam, welches zur Gänze aus Athleten mit Typ-1 Diabetes Mellitus besteht. Das Forschungsteam der Kardiovaskulären Diabetologie an der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie der Med Uni Graz arbeitet an der Erforschung des Zusammenhangs von Blutzuckereinstellung und Leistungsfähigkeit. Im Fokus der Wissenschafter ist dabei die Verbindung von Diabetesmanagement und Hochleistungssport.

Sport und Diabetes: Leistungsfähigkeit und Diabetesmanagement im Einklang

Lions Club Radolfzell-Singen unterstützt die Diabetes-Freizeit für Kinder in Markelfingen

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Der regionale Ableger des Lions Clubs spendet den Erlös des Standes auf dem Christkindlemarkt.

Diabetes-Begriffe erklärt: Diabulimie

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Gerade junge Frauen mit Typ-1-Diabetes leiden fast doppelt so häufig an gestörtem Essverhalten wie gesunde Altersgenossinnen. Verbreitet ist vor allem die Bulimie, in Kombination mit Typ 1 Diabetes auch Diabulimie genannt.

Routine-Impfungen erhöhen nicht das Risiko für Diabetes Typ 1

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Seit den 1980er Jahren nimmt die Häufigkeit von Diabetes Typ 1 in Deutschland und vielen anderen Regionen der Welt kontinuierlich zu. Der Grund dafür ist immer noch unbekannt. Als Verursacher werden noch unbekannte Umweltfaktoren angenommen, die einen Verlust der insulinproduzier­enden Betazellen verursachen könnten oder ein Zusammenhang mit der Ernährung oder Infektionen in der frühen Kindheit.
Eine weitere mögliche Erklärung könnten auch Routine-Impfungen in der frühen Kindheit sein, die das Immun­system stören und so die Entstehung der Autoimmunerkrankung Diabetes Typ 1 begünstigen. Hinweise darauf stammten aus Tierversuchen. Außerdem wurde festgestellt, dass der Typ-1-Diabetes gleichzeitig mit der Einführung von Massenimpfungen zugenommen hat und dass in Ländern ohne Impfprogramme weniger Diabetesfälle auftreten. Dies könnte jedoch auch reiner Zufall sein.

Unterstützung im Diabetes Alltag? Hierzu gibt es viele Diabetes-Kids Paten in ganz Deutschland

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KinderhandklErfahrene Menschen mit Typ 1 Diabetes, die Dir gerne mit Rat und Tat beseite stehen.

patenkarte201907Die Diabetes-Paten möchten ihr Wissen und Ihre Erfahrungen für junge Diabetiker zur Verfügung stellen und die Kinder auf ihrem Weg ins Erwachsenwerden begleiten. Alle Paten sind über 21 jährige Typ 1 Diabetiker, die Diabetes im Kindesalter bekommen haben und seit min. 10 Jahren Diabetes haben. Sie sind gerne bereit sich unentgeltlich mit einem Diabetes-Kid bzw. dessen Eltern zu treffen und Erfahrungen auszutauschen.

Über das Kontaktformular könnt ihr ganz einfach mit den Paten in Kontakt treten. Nach dem Absenden meldet sich der gewünschte Pate bei Euch.

Tolle Zeit mit wunderbaren Menschen - Erste Stimmen und Video zum Diabetes-Kids Ahoi Segeltörn 2019

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Vom 19. bis 22.  Juni 2019 fand unser sechster Diabetes-Kids Ahoi Segeltörn auf der Noorderlicht in Holland statt. Es war wieder ein voller Erfolg!

Dieses Projekt wurde, wie auch im vorletzten Jahr, durch Spenden der DiabetesDE Charity Gala unterstützt, wofür wir sehr dankbar sind.

An Bord ging es nicht nur ums Thema Diabetes, sondern hauptsächlich um Segeln Spiel, Spaß, Vergnügen und ums Kennenlernen.
Dieses Mal haben wieder 40 Personen bzw. 17 Kids und Jugendliche mit Diabetes daran teilgenommen.

 Gruppenbild Ahoi 2019

Wer betreut mein Diabetes-Kind?

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Auch wenn der Alltag gut eingespielt ist, stehen Familien, in denen ein Kind an Diabetes erkrankt ist, oft vor Problemen, wenn es darum geht, eine geeignete, Diabetes-erfahrene Betreuungsperson für das erkrankte Kind zu finden. Es gibt verschiedene Angebote, die hier helfen können und die wir Ihnen gerne vorstellen möchten:

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