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Berliner TransitionsProgramms (BTP)

Spandauer Damm 130
14050
Berlin
Berlin
Deutschland
Mail
http://www.drk-kliniken-berlin.de/westend/krankenhaus-westend/berliner-transitionsprogramm/
PD Dr. med. Arpad von Moers
(030) 3035 - 4492

Wir stellen Ihnen auf unseren Seiten das Programm vor und bieten weiterführende Informationen zum Thema Transition. Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, können Sie uns gerne kontaktieren.

Mit Transition ist der Wechsel aus der Kinder- und Jugendmedizin in die Erwachsenenmedizin gemeint. Ein Wechsel der Betreuung ist nötig, weil Kinder- und Jugendärzte ihre Patienten nach dem 18. Geburtstag in der Regel nicht weiter betreuen können. Die Transition ist aber nicht unproblematisch. Gerade chronisch kranken Jugendlichen gelingt es oft nicht, einen ausreichend verantwortlichen Umgang mit ihrer Erkrankung zu entwickeln, der in der Erwachsenenmedizin vorausgesetzt wird und sich selbständig um den Übergang zu kümmern. Viele verlieren so für kürzere oder längere Zeit den Kontakt zur notwendigen Spezialbetreuung und stellen sich in den fachlich qualifizierten Einrichtungen der Erwachsenenmedizin erst dann wieder vor, wenn – möglicherweise vermeidbare – Komplikationen aufgetreten sind.

Das Programm wird wegen seiner grundsätzlichen Bedeutung für die Versorgung chronisch kranker Menschen von der Robert Bosch Stiftung gefördert. Das inhaltliche Konzept wurde von einer Arbeitsgruppe unter der Leitung von Prof. Dr. med. Walter Burger und PD Dr. med. Arpad von Moers an den DRK Kliniken Berlin | Westend in Zusammenarbeit mit dem IGES Institut, das auch die wissenschaftliche Begleitung übernimmt, entwickelt.

Das BTP ist das erste seiner Art, das von den Krankenkassen finanziert wird.

Unterstützt wird das Berliner TransitionsProgramm von der AG Transition, einem Zusammenschluss der Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN).

Zu finden in: Folge-Diabetologen für junge Erwachsene mit Typ1 Diabetes