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wer kann eine Klinik in Region NRW empfehlen?

diabeti500
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28 Feb. 2016 12:51 #99570 von diabeti500
wer kann eine Klinik in Region NRW empfehlen? wurde erstellt von diabeti500
Hallo zusammen,
Wer hat im Raum NRW, Köln, Aachen, Düsseldorf, Neuss, Gladbach, Bonn, usw. Gute Erfahrungen mit einer Klinik gemacht? Also eine, die vielleicht über einen Schwerpunkt Diabetes bei Kindern verfügt?
Je grösser, desto besser vielleicht.
Ich danke euch für eine kurzfristige Rückmeldung.

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28 Feb. 2016 14:00 #99572 von
Wir waren im elisabeth klinikum Mönchengladbach rheydt bei frau dr strier.
Wir haben uns da bestens aufgehoben gefühlt. Sie gehen auf alle Ängste und Frage ein. Perfekt kann ich nur empfehlen

Lg lakkie

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28 Feb. 2016 14:02 #99573 von
Ach die sind absolut spezialisiert auf kinder mit Diabetes! ! Habe ich noch vergessen

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MaTaSoZa
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28 Feb. 2016 14:12 #99574 von MaTaSoZa
Hallo Björn,
wir kamen bei Diagnosestellung in die Uniklink Köln. Dort werden wir nach wie vor durch die Diabetes-Ambulanz betreut. Die Methoden dort sind sehr veraltet und konservativ (wir mussten im Krankenhaus mit Aufziehspritzen arbeiten) und es war zu der Zeit nur ein weiteres Kind mit Diabetes auf der Station (die Station ist nicht speziell für Diabetiker gedacht). Aber die Ärzte sind kompetent, nett und sehr einfühlsam. Wir fühlen uns dort gut aufgehoben - allerdings auch deswegen, weil wir aufgrund unserer Erfahrungen genau wissen, was wir wollen, dies benennen und es dann gemeinsam mit dem Team dort umsetzen.
Im Dezember waren wir aus einem anderen Grund spontan 2 Tage stationär in der Kinderklinik Amsterdamer Str. in Köln. Dort gibt es eine eigene Station speziell für chronische Krankheiten (hauptsächlich Diabetiker) und die ganze Station war mit Diabetiker-Kindern belegt. Die Kinder haben gemeinsam gegessen, es gab gemeinsame Aktionen zum Zeitvertreib und die Möglichkeit zum Austausch. Für die Kinder wirklich toll... müssten wir wegen dem Diabetes stationär ins Krankenhaus würden wir sofort wieder dorthin gehen. Die Ärzte sind sehr modern eingestellt und gehen mit der Zeit. Für die stationäre und ambulante Betreuung eines Kindes mit Diabetes ohne Erfahrung bei den Eltern bestimmt eine gute Wahl...
Ich hoffe, ich konnte helfen.
Liebe Grüße,
Tanja

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Wenke
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28 Feb. 2016 16:21 #99580 von Wenke
Wir sind inzwischen bei der 3. Klinik.

Wie ich schon erwähnte, waren wir zuerst an der Uniklinik Köln, die wir ebenfalls als sehr konservativ erlebt haben (uns wurde die Pumpe verweigert und selbst einen Pen bekamen wir 2010 dort nicht). Damit war für uns klar, dass wir dort nicht bleiben können (so nett die Leute auch waren).

Ab 2/2011 waren wir dann bis Sommer 2014 in St. Augustin. Alles in Allem waren wir dort ganz zufrieden. Nur, wenn wir "etwas Schriftliches" brauchten (z.B. ein Attest zur Beantragung eines Integrationshelfers für die Schule), war das immer ein Problem. (Als Diabetologe ist der dortige Arzt, nach unserer Erfahrung aber geradezu genial... solange es eben keinen "Papierkram" gibt).

U.a. weil wir, sobald unser Sohn aufs Gymnasium kommt, nicht mehr alle 6 Wochen sondern nur noch (wie in den meisten Kliniken üblich) alle 3 Monate kommen wollten und dem Arzt das nicht zusagte, haben wir uns 2014 zu einem erneuten Wechsel entschlossen.

Seitdem sind wir an der Kinderklinik Amsterdamerstr. und eigentlich sehr zufrieden.

Dem Thema Omnipod gegenüber sind sie dort übrigens auch aufgeschlossen.

LG Heike

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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diabeti500
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28 Feb. 2016 23:21 - 28 Feb. 2016 23:22 #99596 von diabeti500
Vielen lieben Dank!
Besonders dafür, dass ihr die Antwort schon gegeben habt, bevor ich eigentlich die Frage gestellt hab. Denn natürlich wollte ich darauf hinaus zu wissen, wie genau Behandlung und welche Methode in eurer Klinik angewandt wird. Also neben dem wichtigen Gefühl sich allgemein gut aufgehoben zu fühlen.

Sagt mal: Wie oft sieht man eigentlich eine Klinik von innen? Also ich meine jetzt nicht unbedingt ambulante Besuche zum Behandeln. Sondern so richtige Notfälle. Wann geht man? Bei schwerer Unter- oder Überzuckerung?
Wie lange bleibt man dann im Schnitt?
Das ist übrigens etwas, was mich am meisten im Moment belastet! Es ist gar nicht mehr so sehr das Schicksal selbst. Ja, ich bleibe da dran! Ja, ich werde noch einige Briefe schreiben!
Aber auch ja: Diese Energie wende ich auf, wenn wir dafür wieder Ressourcen haben. Jetzt müssen wir aber erst einmal anfangen zu lernen.
Und dafür möchte ich mir natürlich ein gutes Haus aussuchen. Aktuell hab ich zwar ein noch gutes Gefühl, aber eben auch keinerlei Erfahrung.
Letzte Änderung: 28 Feb. 2016 23:22 von diabeti500.

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marielaurin
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29 Feb. 2016 07:05 #99601 von marielaurin
Hab ich's überlesen oder wo seid ihr jetzt?

Wir sind in der Uniklinik Düsseldorf und dort auch sehr zufrieden, Therapie ist Pumpe für Kleinkinder und alle größeren, die möchten, und ICT. Allerdings finde ich Düsseldorf für euch zu weit. In die Amsterdamer Str. gehen einige, die ich kenne und sie sind ebenfalls sehr zufrieden dort.

Bis auf die Uniklinik in der großen Stadt mit dem Dom denke ich dass überall ein ähnlicher Kurs gefahren wird und man Eltern und deren Erfahrungen und Wünsche einbezieht und versucht, eine gemeinsame Therapie auf die Beine zu stellen.

Hat das Krankenhaus in dem ihr gerade seid eine Diabetesambulanz? Könnte ja zufällig so sein und dann müsste man sich gar nicht umgewöhnen, man kennt euch, ihr kennt die betreuenden Kinderärzte.
Wir mussten damals wechseln, weil das Krankenhaus in das Sina mit dem Rettungswagen eingeliefert wurde zwar die Versorgung und Einstellung aber nicht die weitere Betreuung machen konnte. Für uns kam damals täglich eine Ärztin aus Düsseldorf für die Schulungen. Auch das fanden wir super, nicht noch nach der Intensivstation verlegt werden zu müssen.

Zu deiner anderen Frage: Als Notfall waren wir nach der Diagnose nie im Krankenhaus. Allerdings musste Sina einmal für 4 Tage stationär aufgenommen werden, weil ihre Werte unerklärlich Mist waren. Das war aber einige Tage vorher geplant und ist supergut gelaufen.

Ich würde immer dann ins KH gehen, wenn ich mich der Situation zu Hause nicht mehr gewachsen fühle, aus welchem Grund auch immer - und natürlich sofort wenn es dem Kind schlecht geht, wenn BZ-Werte dauernd hoch sind, wenn Ketone im Urin sind sowieso. Ihr bekommt sicherlich eine Telefonnummer der Ambulanz oder auch der Kinderstation an die Hand, die ihr jederzeit anrufen könnt wenn ihr Fragen habt oder euch unsicher seid.

Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid

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Wenke
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29 Feb. 2016 08:43 #99603 von Wenke
Hatte eben eine längere Antwort geschrieben, die sich dann mit unserem W-LAN verabschiedete. :angry:

Deshalb nur kurz: wir hatten auch noch keinen Notfall.

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)

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Sonnenblume
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29 Feb. 2016 09:32 #99605 von Sonnenblume
Wir waren genau einmal nach der Erstmanifestation stationär wegen Diabetes in der Klinik. Und das war, als wir von Pen auf Pumpe umgestiegen sind. Da hatten wir 5 Tage Einstellung und Pumpenschulung.

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rosa14
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29 Feb. 2016 20:01 #99611 von rosa14
Wir waren auch nur zur Manifestation da und hatten noch keinen Notfall.
Sind bei einem ambulanten Kinderdiabetologen, bewusst nicht in der Klinik und dort super aufgehoben. Der ist für uns quasi immer erreichbar und hat damals die Umstellung von Pen auf Pumpe ambulant gemacht. Das war mir damals wichtig weil ein Krankenhausaufenthalt für unsere Familie nicht gut ist. Man nuss ja immer auch bedenken das man eventuell neben dem Kind mit Diabetes noch andere Kinder hat die einen genauso brauchen...

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