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Gibt es einen Pen mit 0,1er Schritten?

diabeti500
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27 Feb. 2016 21:34 #99549 von diabeti500
Gibt es einen Pen mit 0,1er Schritten? wurde erstellt von diabeti500
Hallo zusammen,
zu Pumpen habe ich ein Subforum gefunden. Zur klassischen Behandlung mit einem Pen allerdings nicht. Deswegen hoffe ich, das Thema passt hier in die CT/ICT. Denn Pen ist ja CT, oder?
Naja, die Frage: Am Montag ist unser Gespräch mit der Diabetes- Kinderärztin und wir stellen an diesem Tag die Weichen für die Zukunft.
Eine davon: Die klassische Behandlungsmethode. Das mag für viele erstmal einen komischen Beigeschmack auslösen, das verstehe ich, aber mit der Pumpe kommen wir einfach nicht auf einen Nenner.
Doch das ist nicht meine Frage, dazu haben wir ja einen anderen Strang.
Zurück zum Pen: Unsere Ärztin hat in einem Vorgespräch bereits mitgeteilt, dass sie den Pen für keine gute Idee hält, weil man diesen nicht so genau dosieren könnte. Die kleine Abgabeeinheit sei 0,5.
Oft aber sei bei Kleinkindern wie Tom und der ist ja erst 10 Monate, eine deutlich geringere Menge erforderlich.

Ich persönlich kann das nicht so recht glauben. Ich meine Pens gibt es seit wie viel Jahren? 10? 15? Da muss es doch einen Bedarf für geringere Mengen wie für Kinder gegeben haben bzw. noch geben!
Zumal das doch nur eine Einstellungssache am Pen selbst ist?!

Wer kennt also einen Pen, der eine feinere Dosierung als 0,5 pro Einheit erlaubt? Gerne mit Nennung (wenn erlaubt) der Firma, damit ich diesen Namen dann im Gespräch auch verwenden kann.
Muss es doch geben, oder?
Würde mich auf Antworten freuen.

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Cheffchen
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27 Feb. 2016 22:39 #99550 von Cheffchen
Cheffchen antwortete auf Gibt es einen Pen mit 0,1er Schritten?
Hallo,

glaube ruhig, es ist ein technisches problem, es gibt wohl ganz feine mit 0,1 aber erst nach 0,5, also 0,6 oder 0,7 geht aber keine 0,4 oder kleiner.

Du wirst ja in deiner Schulung schon Insulin gehabt haben, ach fängst ja erst an. Man kann insulin auch verdünnen, macht zwar keiner mehr aber wenn man das 50/50 mischt kommt man mit 0,5 Pen auf praktische 0,25 insulin aber wie gesagt, macht heut keiner mehr ausser ausnahmen wie insulin empfindlichkeiten.

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27 Feb. 2016 22:42 #99551 von
Doch gibt es, ich habe dies auch schon auf Deine anderen Frage geschrieben. Er heisst Pendiq und kann ab 0,5 IE in 0,1 er Schritten dosieren. Soweit ich weiß, ist er derzeit allerdings nicht lieferbar, da ein neues Modell heraus kommt.
Aber ganz ehrlich, wenn ich Deine ganzen Beiträge so lese: warum vertaut ihr denn nicht einfach mal den behandelnden Ärzten? Die kennen sich zum jetzigen Zeitpunkt deutlich besser aus als ihr. Statt dessen stellst Du alles was sie tun in Frage (warum der Blutzucker nicht schnell genug gesenkt wird, oder warum ihr so lange im Krankenhaus bleiben müsst, oder dass eine Pumpe für 4 Jahre beantragt wird).
Ich halte das was ihr da macht für einen großen Fehler, jede! verfügbare Insulinpumpe wird Euch das Leben im Vergleich zur ICT/CT bei einem 10 Monate alten Kind erleichtern. Du vermeidest damit einen erneuten Krankenhausaufenthalt zur Pumpeneinstellung und ersparst Dir (und v.a. Deiner Frau) unglaublich viel Stress. Es geht hierbei nicht nur um das Dosierungsintervall, sondern einfach auch um die Injektionen. Aber das habe ich ja bereits geschrieben.
Man gewinnt den Eindruck, dass Du sehr viele Dinge nicht "glauben kannst" oder "nicht akzeptieren wirst". Ich vermisse hier wirklich etwas ganz Grundlegendes: Dankbarkeit, dass Euer Sohn die Ketoazidose überlebt hat - und Dankbarkeit über die Behandlungsmethoden, die uns heute und hier zu Verfügung stehen.
Denn ganz ehrlich, wen interessiert ein Pumpen-Anhängsel, wenn man damit einen besseren HbA1c erzielen kann? Du wirst noch erleben wie schwierig das nach Ende der Remissionsphase ist, obwohl das Essen genau abgewogen ist.

Entschuldigung, das musste einfach mal gesagt werden, auch wenn ich weiß, dass die Anfangszeit eine psychische Ausnahmesituation ist.
Ich hoffe jedenfalls ihr findet den richtigen Weg für Euch.

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diabeti500
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27 Feb. 2016 23:19 #99552 von diabeti500
diabeti500 antwortete auf Gibt es einen Pen mit 0,1er Schritten?
Ich danke dir auch für diese Wortmeldung JarisMama.
Und ja, natürlich habe ich den Pendiq schon gesehen. Und auch, dass die kleinste Abgabeeinheit eben nur 0,5 ist. Erst DANN kann in 0,1 Schritten weitergegangen werden.
Das alleine ist ja genau das Problem. Ich weiß leider noch nicht (nein, wir hatten noch KEINE Schulung, damit starten wir erst am Montag), mit welchen Mengen wir rechnen müssen.
Ich weiß aber, was derzeit durch die Zugang fließt, der an Tom dran hängt. Neben Kalium (heute erstmals abgesetzt), eben auch Insulin. Aktuell wird ihm zwischen 0,3 ml/h und 0,5 ml/h die Stunde gegeben. Rein vom Einstellwert des Geräts her (kleinste Einheit 0,1 ml/h) gehe ich davon aus, dass wir eben nur eine sehr geringe Menge Insulin benötigen werden.
Dafür wäre ich halt gerne vorbereitet. Ich möchte die für Tom, aber auch für uns alle bestmögliche Behandlung heraus stellen. Ich verstehe JarisMama, dass du aufgrund deiner Erfahrungswerte sagst, dass die Pumpe das beste ist.
Verstehe du aber bitte auch, dass wir eben an dieser Stelle einfach noch nicht sind! Ich habe heute ein Video für Tom aufgenommen und ihm genau das mal auf Band gesprochen. Einfach den aktuellen Status und welche Gedanken sich seine Eltern machen, für und wider abwägen, pro und contra.
Und was wir uns wahrscheinlich NICHT für eine Pumpe entscheiden werden. Gründe habe ich dargelegt. Ob das richtig ist, weiß ich nicht. Ich empfinde es im Moment aber als richtig und musste meine Frau von dieser Entscheidung noch nicht einmal überzeugen, im Gegenteil. Wir haben uns beide unabhängig informiert (kein Kunststück, wenn man die Nächte getrennt verbringt - und die Tage eigentlich auch) und sind beide eben auf Stand der aktuellen Informationen, der Erfahrungsberichte und den Umständen der Ansicht, dass dies die aktuell beste Lösung ist.
Natürlich führen wir noch Gespräche darüber.
Aber da gehe ich nunmal nicht unvorbereitet rein.
Und aus diesem Grund stelle ich eben die Frage nach dem Pen. Sachlich. Emotionslos.
OK, zugegeben, ganz emotionslos geht das nicht. Aber eine Frage, ob es einen Pen gibt, der bereits ab der ersten Einheit in 0,1 spritzen kann, das ist doch eine seriöse sachliche Frage, oder nicht?

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27 Feb. 2016 23:59 #99556 von Cheffchen
Cheffchen antwortete auf Gibt es einen Pen mit 0,1er Schritten?
Hallo,

zum schluss möchte ich doch noch eins sagen, dein antrieb in allen ehren aber das kann leicht zur stolperfalle werdern, du machst und surfen, sachen aufschnappen die dir gefallen oder wiederstreben. Jetzt kommen die Schulungen für ca. 2 Wochen die so was von vollgepstopft sind das abend der kopf platzt um euch auf ein Stand zu bringen das Kind nicht nur überlebt wenn es zuhause ist sondern auch die spätfolgen auf nahe zu 0 zu setzen. Jetzt kommst du mit dein logischerweise halbwissen und jetzt müssen oder wollen die dir das gerade rücken und kommen so nicht mehr zu dem eigentlichen schulungen die so schon recht voll gepackt sind und auf die Notsituation ausgelegt sind. Was jetzt nichts gegen dein PRO PEN entscheidung ist, wenn meinst, mach das dein Doc Klar und er wird wege finden mit PEN, ging ja früher auch irgendwie.

Wir hatten Internet verbot, so lang wir im Krankenhaus waren bzw. nur E-Mail, obwohl es W-LAN gab :O).

klar ist deine frage voll OK aber ihr solltet die Stunden noch nutzen um zum entspannen, das wird in der nächsten zeit nämlich nichts mehr.

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28 Feb. 2016 00:03 #99557 von diabeti500
diabeti500 antwortete auf Gibt es einen Pen mit 0,1er Schritten?
Ein sicherlich sachlicher Tipp. Kann ich aber nicht. Liege ich im Bett, wo ich eigentlich hingehöre, kreisen meine Gedanken weiter. Finde ich dann nichts Sinnvolles, bleiben nur wieder die Selbstvorwürfe oder Gott verfluchen. Beides kostet nur Energie. Man grämt sich, wälzt sich.
So habe ich wenigstens das Gefühl, dass ich wenigstens mal wo anfange. Verstehst du?

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28 Feb. 2016 00:34 #99561 von Cheffchen
Cheffchen antwortete auf Gibt es einen Pen mit 0,1er Schritten?
vollkommen,
das gefühl hatten wir alle.

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28 Feb. 2016 00:39 #99562 von Sheila
Hallo,
ich kann das sehr verstehen, das ging mir genauso. Ich habe alles gelesen und aufgesaugt, was es nur gab.
Ich kann auch sehr verstehen, dass Du Dich überfahren fühlst von der Ärztin und der Pumpe und das alles so ist, wie es jetzt ist. War ich auch.
Bei uns war es ähnlich. Wir sind übrigens in diesem großen Diabeteszentrum gewesen, bzw. immer noch. Da wollte die Ärztin mit uns über die "Entscheidung" sprechen und weil mein Mann nicht da war, weigerte sie sich, denn es sei etwas Entscheidendes für die Zukunft unseres Kindes. Und dann war das Gespräch da und sie sagte, wir kriegen eine Medtronic-Pumpe. Die sei auch schon bestellt und wird in den nächsten Tagen angelegt. Alle Kinder unter 6 bekommen eine. Das sei Standard und es gäbe auch normalerweise keine Probleme bei der Krankenkasse. Hä, dachte ich nur. Das sei jetzt unsere Entscheidung? Sie hat uns doch vor vollendete Tatsachen gestellt.
Wir haben uns überzeugen lassen, bzw. vertraut. Und es war eine gute Entscheidung, für uns definitiv die richtige.
Das Vorgehen der Ärztin war aber dennoch nicht sehr feinfühlig, aber das ist sie einfach nicht.
Bei Pens braucht man oft auch zwei verschiedene. Einen fürs Langzeit-Insulin, einen fürs Mahlzeiteninsulin. Man muss aufpassen, dass man nicht versehentlich die falsche Menge über den falschen Pen gibt. Das wäre auch nicht optimal und kann zu größeren Problemen führen, die ich zum Glück nicht kenne (wir haben ja die Pumpe und nur ein Insulin in der Pumpe).
In unserer Pumpe ist auch ein Bolusrechner, der uns anhand der hinterlegten Faktoren (die zu unterschiedlichen Mahlzeiten bzw. Tageszeiten auch abweichen), ganz einfach die richtige Insulinmenge vorschlägt. Ich glaube, die jenigen, die mit Pen spritzen nutzen eine App? für die Berechnung. Ist meines Erachtens aber schwieriger, aber ok, damit kenne ich mich nicht aus.
Für uns ist die Pumpe nicht nur aus medizinischen Gründen gut (wegen der optimaleren Stoffwechseleinstellung), sondern auch aus rein praktikablen. Es ist für uns einfach einfacher und erhöht die Lebensqualität unserer ganzen Familie. Der Schlauch stört dabei kein bisschen.
Aber als ich anderen das erste Mal erzählt habe, dass unser Kind eine Pumpe bekommt, sagte jemand: Oh Gott, so schlimm ist es? Nein, das ist nicht schlimm, das ist gut.

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diabeti500
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28 Feb. 2016 00:46 #99563 von diabeti500
diabeti500 antwortete auf Gibt es einen Pen mit 0,1er Schritten?
Hatten? :-O
Ich kann mir einen Zustand gar nicht vorstellen, indem ich mich damit abfinde.
Aktuell habe ich übrigens die REMISSIONSPHASE entdeckt.
Oh Gott, das hätte ich besser nicht gelesen. Nicht jetzt! Die Nacht ist am Ar***!!
Wie kann man denn bitte allen Ernstes diese Phase "sausen" lassen?
Warum versucht man es in dieser Phase nicht mal mit dem Enzym Cathelicidin?
Oder nehmen wir diese Transplantationen!
Da gehen sie mühsam (sehr mühsam) hin und transplantieren tausende von Zellen in die Leber oder in die Bauchhöhle, um diese Zellen zur Eigenproduktion von Insulin zu überreden.
Und dann geben sie natürlich ein Medikament was verhindern soll, dass die körpereigenen Abwehrzellen diese Fremdzellen angreifen.
HALLO?!
Ich möchte bitte (höflich für "ich will!" ;-) ) genau DIESES Zeug, was die eigenen Zellen am Zerstören der Bauspeichelzellen abhält, doch idealerweise in dieser Remissionsphase einsetzen! Wenn man fremde Zellen in den Griff bekommt, muss es doch an eigenen Zellen erst recht funktionieren!
Bin ich der einzige, der so denkt? Wir haben diese Phase doch mit Glück noch vor uns! Warum stützen wir die BSP dann nicht, statt einfach zu zuzuschauen, wie sie endgültig vor die Hunde geht?
Nein Verdammt, ich kann das noch immer nicht akzeptieren. Diese Psychologin muss nochmals kommen...

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28 Feb. 2016 09:24 #99567 von tiwo
Hallo, es tut mir leid das du so mit deinem Schicksal haderst. Du darfst über Gott und die Welt schimpfen und auch Selbstmitleid haben , das steht dir in dieser Situation zu. Aber du solltes jetzt mal daran denken was das beste für deinen Sohn ist und nicht womit habe ich die wenigsten Probleme. Was meinst du wie weh es tut wenn dir dein Sohn sagt, er will nichts essen weil er dann wieder gespritzt werden muss, oder sich versteckt um der Spritze aus dem Weg zugehen.

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