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meine Tochter hat richtige Wutanfälle

Anlara
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23 Sep. 2014 07:55 #93749 von Anlara
meine Tochter hat richtige Wutanfälle wurde erstellt von Anlara
Hallo meine Lara ist 4 1/2 Jahre und neigt dazu immer wieder komplette Heulatacken zu bekommen sie redet dann nicht und bockt und weint und beisst auch öfter :blush: Wir wissen echt nicht mehr weiter wir haben alles versucht. Manchmal hat sie zu hohe Werte wo wir es auf den Diabetis schieben, dann wieder normale Werte und es geht los. Am ende geht es meistens eine Halbe Stunde sind wir alle genervt und fertig und Lara weiss nicht mal mehr warum sie das gerade gemacht hat.Sie ist auch sonst sehr hippelig und kann nicht ruhig stehen habt ihr Tipps was wir machen können. Ich habe Angst das jemand ADHS diagnostiziert. Ich hab schon überlegt das ich mit Ihr zum Yoga gehe.
Liebe Grüße Anja und Henry

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delphyine
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23 Sep. 2014 09:38 #93752 von delphyine
delphyine antwortete auf meine Tochter hat richtige Wutanfälle
Hi Anlana,

Wir hatten das auch eine Zeitlang. Ich weiß jetzt nicht mehr, wie alt sie da war. Kann sein, dass das mit 3-4 Jahren irgendwie war. Sie war aus dem Kleinkind-Wutalter raus und bockte trotzdem noch genauso (häufig bei niedrigen Werten, aber wie bei euch auch bei normalen Werten). Wir sind damals zum Kinderarzt und der hat uns verschiedene Hilfsmöglichkeiten genannt. Wir haben uns dafür entschieden, das Jugendamt mit ins Boot zu holen -es wäre aber auch ohne Jugendamt gegangen! Ich hatte aber mit den Leuten hier vom Jugendamt ohnehin Kontakt, wegen der Problematiken im Kindergarten und so empfand ich das als hilfreiche Option. Zum Einen kamen wir auf dem Weg schneller an die richtigen Leute (ohne Jugendamt wäre die Wartezeit höher gewesen) und zum Anderen konnte das Jugendamt mit unserer Zustimmung auch mit dem Kindergarten einen Maßnahmeplan absprechen, der auf unsere Situation passte. Die Zusammenarbeit mit dem Kindergarten verlief daraufhin wesentlich besser. Außerdem wurde die kleine Schwester mit einbezogen und die Mitarbeiterin kam uns zu Hause besuchen und schaute sich das Problem an. Die Wuranfälle passierten ja so gut wie nie beim Kinderarzt oder irgendwo sonst, sondern immer zu Hause, meist abends.

Im Endeffekt brauchte sie mehr Kuscheleinheiten (obwohl sie sich mit Händen und Füßen genau dagegen wehrte), gleichzeitig brauchte sie aber für ihre Wutanfälle weniger Aufmerksamkeit. Die bekam sie spätestens, wenn sie die kleine Schwester attakierte. Wir haben dann eine Art Therapie gemacht, wo wir geübt haben, trotz Gegenwehr mit ihr zu kuscheln und sie geübt hat das zuzulassen. Wir mussten außerdem lernen, unsere Aufmerksamkeit während der Wutattacken umzulenken.

Hoffe, ihr findet die richtige Art ihr zu helfen. Yoga finde ich für Kinder problematisch. Soviel Konzentration können die meist gar nicht aufbringen. Leya wollte damals unbedingt Ballett machen, aber selbst das war schwierig, weil die Konzentration und Körperspannung nicht ausreichte. Sie hatte nach wenigen Monaten schon viele Miserfolgserlebnisse und wir haben sie wieder abgemeldet. Beim Sport muss man das Richtige fürs Kind finden. Mit 4 Jahren ist die Auswahl noch nicht so groß. Das ändert sich erst mit 5/6. Aber dann findet ihr schon was.

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marielaurin
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23 Sep. 2014 09:50 - 23 Sep. 2014 09:53 #93753 von marielaurin
marielaurin antwortete auf meine Tochter hat richtige Wutanfälle
Hallo Anja,

Schweigen, weinen, bocken, beißen - herzlichen Glückwunsch, du hast ne ganz normale 4jährige :P

Es ist sicherlich schwer zu unterscheiden, ob Verhaltensweisen wertebedingt oder der ganz normalen Entwicklung zuzurechnen sind.

Alle Klein- und Kindergartenkinder schreien, bocken, motzen, spucken, beißen irgendwann mal. Sie wollen damit Grenzen testen, auch wenn das unbewusst ist, sie wollen damit ihren Unmut äußern, dass sie anderen Vorstellungen haben von worum es auch immer geht, anziehen zum Beispiel oder essen, Möhren aus dem Eintopf pulen und ganz schnell finden sie auch heraus, dass Möhren total toll mit dem Löffel als Fletsche an die nächste Wand fliegen.

Ausprobieren ohne Ende und wenn da was nicht klappt oder Mama oder Papa sagen, das läuft anders, dann muss ich versuchen, meinen Willen durchzusetzen oder auch meiner Enttäuschung einfach Luft zu machen. Zur Not mit Beißen.

Dann aber ist der Punkt gekommen an dem Eltern so ein Verhalten nicht zulassen sollten. Tun sie es, wünsch ich viel Spaß in 10 Jahren, weil dann wird das richtig spaßig ;) , sofern man vorher nicht die Grundregeln vermittelt hat.

Ihr solltet nun erstmal sehen, worum genau es eigentlich geht. Ist sie sauer, weil sie dieses und jenes nicht darf, ist sie sauer, weil ihr selbst was nicht klappt (Man bekommt die Schuhe nicht alleine zu zum Beispiel und das frustiert total!)?
Sie verhält sich ja offenbar nicht nur bei hohen Werten so, hab ich das richtig verstanden?

Der Diabetes darf auch kein Freibrief für ein inakzeptables Verhalten werden, beißen zum Beispiel ist absolut inakzeptabel, motzen, schreien, bocken ist ja noch harmlos und irgendwo müssen Kinder Ventile haben, um ihre Wut los zu werden, aber gleichzeitig müssen sie erfahren, dass es Grenzen gibt, an die sie sich auch halten müssen.
Tun sie das nicht, gibt es Konsequenzen (die bitte grundsätzlich immer mit dem unerwünschten Verhalten zu tun haben, immer, ganz wichtig! Beispiel: Kind weigert sich aufzuräumen oder dabei zu helfen, 4jährige sind mit Aufräumen oft noch überfordert und brauchen einfach ein wenig Anleitung und Unterstützung, zu zweit machts auch mehr Spaß, weigert sie sich trotzdem, kann man selbst aufräumen und dem Kind dann aber vermitteln, dass am nächsten Tag diese Spielsachen nicht zum Spielen zur Verfügung stehen, weil es nicht geholfen hat - und es auch keine Alternativen gibt, sonst wird man schnell unglaubwürdig, - das muss man dann auch durchziehen, wird nochmal anstrengend für alle, wirkt aber Wunder)

Zur Hibbeligkeit: Wie viel Ruhe hat sie denn so am Tag? Ist es bei euch stressig, habt ihr viel Zeitnot? Ist sie im Kindergarten und wenn ja, wie laufen Nachmittage/Abende bei euch ab? Habt ihr gemeinsam Zeit, auch ohne akustische Berieselung (Radio etc.) einfach nur ein Buch zu lesen, zu backen, zu spielen, draußen zu sein?
Geht sie zum Sport? Eine Kinderturngruppe oder sowas ganz einfaches, wo sie sich mal auspowern kann?
Wie seid ihr beide denn so? Auch eher flott flott, hibbelig oder seid ihr die Ruhe in Person?

Und was ich auch noch interessant finden würde: Wie verhält sie sich woanders, Kindergarten zum Beispiel? Genauso?
(Meine Kinder waren ja außerhalb unserer vier Wände die reinsten Vorzeigekinder, zu Hause haben sie ne Zeitlang die Sau rausgelassen :laugh: :pinch: )

Gruß,
Tanja

Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid
Letzte Änderung: 23 Sep. 2014 09:53 von marielaurin.

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delphyine
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23 Sep. 2014 12:27 #93756 von delphyine
delphyine antwortete auf meine Tochter hat richtige Wutanfälle

marielaurin schrieb: Hallo Anja,

Schweigen, weinen, bocken, beißen - herzlichen Glückwunsch, du hast ne ganz normale 4jährige :P

Es ist sicherlich schwer zu unterscheiden, ob Verhaltensweisen wertebedingt oder der ganz normalen Entwicklung zuzurechnen sind.

Alle Klein- und Kindergartenkinder schreien, bocken, motzen, spucken, beißen irgendwann mal. Sie wollen damit Grenzen testen, auch wenn das unbewusst ist, sie wollen damit ihren Unmut äußern, dass sie anderen Vorstellungen haben von worum es auch immer geht, anziehen zum Beispiel oder essen, Möhren aus dem Eintopf pulen und ganz schnell finden sie auch heraus, dass Möhren total toll mit dem Löffel als Fletsche an die nächste Wand fliegen.


Hallo Tanja,
Ich möchte dir gar nicht widersprechen, aber ich denke, dass die Kleinen schon anders reagieren als andere Gleichaltrige (sicherlich nicht alle DM-Kinder), aber so wie Anja Sorge hat vor der Diagnose ADHS, haben wir damals gedacht, unser Kind wäre vielleicht Autist, wobei sie lange Zeiten völlig normal war und sich diese Sorge wieder zerschlug und dann gab es mehrere Tage nacheinander, wo sie auf gar nichts reagierte, apathisch wirkte, Wutanfälle bekam, die über das normale Maß hinausgingen. Und im Endeffekt lag es bei uns ja nun daran, dass sie in diesen Momenten Angst hatte (meist irrationale Angst, die für uns nicht erkennbar war) und eben gekuschelt werden musste. Da half dann alle Konsequenz nichts.
Heute hat sie das übrigens auch noch. Sie hat erst neulich (mit Nagellack und Wasserfarben) versucht ein Mittel gegen Ebola zu mischen. Was für uns ganz witzig ist (also so mittelmäßig, weil das ne ordentliche Sauerei war), ist für sie irgendeine vage Bedrohung durch irgendetwas, was mal irgendwo zu hören war. Ich glaube, ohne Diabetes hätte sie in diesem Alter noch keine Ahnung davon, was Krankheiten anrichten können. Die Schwester ist der Meinung, man kann gegen alles ein Pflaster kleben, Leya hatte das schon früh begriffen, dass das nicht geht und diese Angst kann man ihr auch schlecht mit Konesequenz wieder austreiben. Zum Glück haben wir keinen Teppichboden. ;)
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Pinguin117
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28 Sep. 2014 14:16 #93814 von Pinguin117
Pinguin117 antwortete auf meine Tochter hat richtige Wutanfälle
Huhu!!!

Die Angst vor der ADHS Diagnose kann ich Dir in soweit nehmen, dass kein Arzt Euch zwingen würde, Medikamente zu geben... WEnn Du wirklich Sorge hast, dass die Wutanfälle über das Normalmaß hinausgehen, würde ich vielleicht wirklich mal den Kinderarzt fragen, oder mich an Jugendamt oder ein Sozialpädiatrisches Zentrum wenden... Mir hat neulich z.B. eine Mutter erzählt, Ihr Sohn sei im Kindergartenalter extrem auffällig gewesen. Man hat auch ADHS vermutet. Dann wurde aber festgestellt, dass der Kleine kaum gehört hat, sprachlich dementsprechend auch zurück und völlig überfordert war... Manchmal sind es einfach "kleine" Dinge, die man selbst gar nicht bemerkt...
Ich denke auch, dass Vierjährige eine ordentliche Trotzphase durchmachen (viele meiner Freundinnen haben zufällig gerade Vierjährige und stöhnen im Chor;-).
Ich drück jedenfalls die Daumen, dass ddas schnell vorbeigeht!!!!!

Meine Freundin hat neulich einen Kurs "Starke Eltern- starke Kinder" gemacht. Sie war begeistert. Einerseits hat sie gemerkt, dass sie auch wirklich viel richtig macht und was alles so normal ist, andererseits waren einige Tipps wirklich gut (ein paar hab ich auch übernommen ;) )...

Schöne Grüße!!!
Silke

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monday
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28 Sep. 2014 21:46 #93815 von monday
Hallo Anja,
in dem Moment, wo ihr euch überfordert fühlt und nicht mehr weiterwisst, kann ich euch nur empfehlen euch Hilfe zu holen.
Es gibt so viele Möglichkeiten, warum sie solche Attacken haben könnte, es ist ganz schwierig durch diesen Dschungel durchzusteigen. ADHS lässt sich meines Wissens erst später diagnostizieren. (Wenn sie es hätte, könntet ihr eh nicht davor weglaufen. Worauf wollt ihr warten?
In den meisten Fällen bestätigt sich die Vermutung nicht.)
Ich lese aus Deinem Schreiben, dass euch ihr Verhalten verunsichert. Für Kinder in dem Alter ist Sicherheit extrem wichtig.
Von daher entscheidet euch für etwas, was ihr für richtig empfindet. Wenn ihr euch Hilfe holt, überlegt und sprecht darüber (auch mit dem Menschen, von dem ihr euch Hilfe holt), ob ihr euch mit den Ratschlägen wohl fühlt und die Umsetzung als richtig empfindet.
Geht eure Tochter in den Kindergarten? Wenn ja, zeigt sie dort auch solche Wutattacken? Wenn ja, wie gehen die Erzieherinne damit um?
Lieben Gruß Vera

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Anlara
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29 Sep. 2014 07:58 #93817 von Anlara
Hallo Lara ist im Kindergarten ganz normal nur zu Hause sind diese Wutanfälle so. Ich habe am WE ein Tipp bekommen das es bei uns eine Kinderpsychologin gibt und bei der will ich mal anrufen.

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TinaSchnecke
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29 Sep. 2014 09:28 #93822 von TinaSchnecke
TinaSchnecke antwortete auf meine Tochter hat richtige Wutanfälle

delphyine schrieb: Im Endeffekt brauchte sie mehr Kuscheleinheiten ...


Auch mir fiel als erstes das ein. Deine Geschichte hat mich an ein Mädchen im Bekanntenkreis erinnert (ohne DM). Die Eltern sind damals mit ihr zur Erziehungsberatung gegangen und haben den Rat bekommen, sich jeden Abend mit ihr hinzusetzen, Kind gegenüber auf den Schoß, so dass man dabei Körperkontakt hat und kuscheln kann, aber von Angesicht zu Angesicht und mit dem Kind über den Tag zu reden, so dass das Kind sich als gleichwertiger Partner wahrnimmt.

Der Familie hats geholfen.
Wenn du das Gefühl hast, dass die Wutanfälle mehr als "normal" sind, such dir Hilfe. Beim Kinderpsychologen kommt man vielleicht schwer ran, aber Erziehungsberatungsstellen gibt es glaube ich überall. Kannst du bestimmt übers Jugendamt erfragen.

Alles Gute
Tina

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29 Sep. 2014 19:32 #93826 von
Hallo,
mit Wutanfällen sind mir sehr vetraut! Mein Sohn hatte mit Wutanfällen schon im zarten Alter von 11/2 begonnen.
Wir hatte insofern Glück, dass er den Diabetes erst mit sechs bekommen hat, die Wutanfälle mitterweile Diskussionen sind,er gereifter und mittlerweile sehr eloquent ist. Er kann seine Gefühle in Worte packen und das sehr differenziert.
Ohne zu sagen, dass sich das alles vielleicht verwachsen kann, rückblickend muss ich sagen, dass er schon immer sich seiner selbst bewusst war, nicht zu verwechseln mit selbstbewusst gleich stark! Er hat sehr darauf bestanden, ihn wahrzunehmen! Er hatte Bedürfnisse, die er durchgesetzt hat, ob es mir gerade zeitlich und emotional gepasst oder nicht!
Heute muss ich sagen, dass ich mir um Ihn keine Sorgen mache, denn er weiss, seine Bedürfnisse durchzusetzen und mit weiterer Reifung hat er dennoch gelernt, sich zurückzunehmen.

Kinder, die einfordern, sind anstrengend, aber Du weisst, dass sie nicht untergehen. Das hat doch auch was sehr Positives!

Gute Nerven und Strategien, diese Phase zu meistern,
Jeannette

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