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Ernste Nebenwirkung der schnellen Analog-Insuline

tees4two



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15 Juni 2014 16:31 - 15 Juni 2014 17:08 #92004 von tees4two
ACHTUNG DIABETIKER!!!
Analog-Insulin: Verdacht auf Insulin-Antikörper-Bildung mit Folgen für das spätere Leben!

Wie in der aktuellen Zeitschrift „Insuliner“ ( www.insuliner.de ) berichtet, sind bei Analog-Insuline, wie z.B: „Humalog“, „NovoRapid“..... ernste Nebenwirkungen beobachtet worden!!!

Die Untersuchungen von 277 Typ 1-Diabetikern von Dr. med. Bernhard Teupe, Bad Mergentheim zeigt, dass eine gewisse Zahl von Insulin-Antikörpern im Blut die Wirkung des gespritzten Insulins verringert. - Übersteigt die Zahl der Insulin-Antikörper eine bestimmte Grenze, ist ein Typ 1-Diabetiker allein durch Insulin-Injektionen nicht mehr behandelbar
– SOGAR DER TOD WIRD IN BETRACHT GEZOGEN!!!!!!
Die Ergebnisse von Dr. Teupe zeigen, dass über 60 % aller Diabetiker bereits eine erhöhte Antikörperzahl verzeichnen!!!

Im aktuellen Heft wird u.a. von Jasmin berichtet, die deswegen alle 4 Wochen für zwei bis fünf Tage ins Krankenhaus muss und wird dort von speziell geschulten Krankenschwestern versorgt.

Die Alternative zu dieser Therapie wäre eine Knochenmark-Transplantation!

_________________________

MEINE BITTTE:
ES MÜSSEN DRINGEND ALLE ANALOG-INSULINE PER STUDIE AUF BILDUNG VON INSULIN-ANTIKÖRPER VON DEN HERSTELLERN UNTERSUCHT WERDEN!!!!!
Um das Leben aller Diabetiker weltweit zu schützen!!!
_________________________

Die Hersteller dürfen sich NICHT auf die Zulassungsstudien berufen.
Diese Studien werden in Versuchszeiträumen von ½ Jahr bis 27 Monate getestet.
- Die Insulin-Antikörper-Bildung entwickelt sich nach den Testergebnissen erst nach Jahren!

Das erfahrene Antikörper-Forschunngs-Labor, das die Untersuchungen vorgenommen hat (Prof. D. Seelig/Labor Volkmann in Karlsruhe) ist spezialisiert auf diese Art der Untersuchungen.

_________________________

Die Hersteller müssen Ihre Analog-Insuline in Studien auf Antikörper testen lassen!
Bevor das Insulin für einige Diabetiker nicht mehr wirkt – Denn dann ist „Schicht im Schacht“!


Die Originalarbeit von Dr. med. Bernhard Teupe wurden den Meldebehörden (FDA, EMEA, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, BfArM) und den Patientenvertreter und den Bundesgesundheitsministerium gesendet. Wie auch den Insulin-produzierenden Gewerbe, wie Lilly Deutschland GmbH, Novo Nordisk Pharma GmbH und Sanofi-Aventis Deutschland GmbH.

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Letzte Änderung: 15 Juni 2014 17:08 von tees4two.
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15 Juni 2014 16:50 #92007 von
Lieber Neuling-Schreiber,
du kannst Dir sicher sein, dass die Eltern, die hier im Forum sind, sehr engagiert beim Thema Diabetes sind.
So eine Panikmache braucht keine Mutter und kein Vater.
Wir wollen für unsere Kinder alle das Beste!
Gruss Jeannette
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Wenke
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15 Juni 2014 16:54 #92008 von Wenke
Hallo tees4two,

das, was meine Vorschreiberin gerade gesagt hat, wollte ich auch schreiben.

Wir sind alle bereits informiert. Bitte keine Panikmache!

Abgesehen davon: wenn alle anderen lügen und betrügen, woher weißt du dann, dass Dr. Teupe die Wahrheit sagt?

Gruß Heike

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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tees4two



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15 Juni 2014 17:06 #92010 von tees4two
Hallo Jeannette,

mein Betrag zeigt, dass die Insulin-Hersteller diesem Verdacht nachgehen sollen! Es ist im Sinne der Kinder und allen Diabetikern um Sicherheit zu geben.

Auch Einstein wurde seinerzeit mit seinen Veröffentlichungen nicht ernst genommen. Änderungen durch neue Erkenntnisse sind manchmal schwer zu tragen.

Eltern sollten neue Erkenntnisse oder Tendenzen erfahren und selbst entscheiden, was für Ihre Kinder gut ist. - Informationen bilden die Voraussetzung für diese Entscheidung.

Nur das war mir wichtig.
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tees4two



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15 Juni 2014 17:17 #92012 von tees4two
Bitte nicht meine Worte falsch zitieren ("alle anderen" * Lügen & betrügen").

Alle Fakten stehen im Bericht des Insuliners, sowie im dortigen Download zur Untersuchung. - Einfach mal durchlesen.
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Wenke
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15 Juni 2014 17:38 - 15 Juni 2014 17:40 #92013 von Wenke

tees4two schrieb: Bitte nicht meine Worte falsch zitieren ("alle anderen" * Lügen & betrügen").

Alle Fakten stehen im Bericht des Insuliners, sowie im dortigen Download zur Untersuchung. - Einfach mal durchlesen.


Nun, ich könnte Stein und Bein schwören, in deinem Beitrag mehrfach das Wort "getürkt" (was ja wohl das Gleiche wie "lügen und betrügen" ist) gelesen zu haben.

Da ich es jetzt nicht mehr finde, hast du es vielleicht entfernt? (Ich sehe da eine Änderung 12 Minuten nach meiner Äußerung bezüglich "lügen und betrügen.)

Ich HABE den Text übrigens gelesen.

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
Letzte Änderung: 15 Juni 2014 17:40 von Wenke.
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15 Juni 2014 18:04 #92015 von
Eine gute Absicht möchte ich Dir gar nicht in Abrede stellen, aber deine Wortwahl mit " sogar der Tod wird in Betracht gezogen" und " Schicht im Schacht" ist hier keine adäquate formulierung, um dieses Thema sachlich anzugehen, schon gar nicht bei Deinem ersten Auftritt hier.
jeannette
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15 Juni 2014 19:20 #92016 von Schmetterling
Schließe mich den Vorschreibern an.
Panikmache geht gar nicht.
Wer steckt dahinter?
Das Profil gibt ja nicht viel her.

Wir Mütter und Väter beobschten Studien mit viel Aufmerksamkeit.

Also bitte keine einseitigen, nicht genugend validierte Studien hier mit solchem Aufmacher "sogar der Tod wird in betracht gezogen".

Ramona
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tees4two



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15 Juni 2014 22:25 #92029 von tees4two
Sorry, ich bin da wohl übers Ziel hinausgeschossen und habe deshalb den übertriebenen Ausdruck " getürckt" gelöscht .

Ich möchte mich nur noch dazu äußern, dass Zulassungsstudien zwar am Anfang der Zulassung stehen, dass aber über die sogenannte anschließende Phase der Pharmakovigilanz (Nachbeobachtung der auf dem Markt befindlichen Medikamente) sich oft erst nach Jahren das gesamte Spektrum der Wirkung und Nebenwirkungen herausstellt. Auf diese Art sind in den letzten Jahren viele der in der Diabetologie eingesetzten Medikamente vom Markt genommen worden.

Gerade aus diesem Grund müssen solche Beobachtungen ernst genommen werden und können nicht durch unsachliche Argumente entkräftet werden.

Jeder kann sich ja auf Antikörper quantitativ messen lassen.
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15 Juni 2014 22:29 #92030 von
Panikmache hin oder her, ich denke, es gibt Menschen, die durchaus darauf reagieren und andere vielleicht nicht, um das herauszufinden, wäre es wirklich sinnvoll, wenn die Diabetologen die AK-Tests ganz einfach mal machen würden, es kann doch nicht so schwierig sein. Dr. Teupe wird solche Ergebnisse nicht einfach herausgeben, wenn es völliger Quatsch wäre. LG
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