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Wie macht ihr das mit dem Alkohol?





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21 Juli 2013 16:42 #83824 von
Hallo ihr Lieben, ich melde mich mal wieder, nach längerer Zeit nur mitlesen, mit einer Frage und bräuchte echt ein wenig Feedback von alten Hasen mit größeren Teenies. Markus ist ja mittlerweile 15 1/2 Jahre alt und fängt jetzt schön langsam an mit Parys und dergleichen. Zum Glück ist er mir gegenüber (noch) sehr offen und ehrlich gegenüber und er hat auch schon erste Erfahrungen mit mal einem Radler gemacht, allerdings waren da Erwachsene in der Nähe... Tja und nun kommt er heute morgen (halb sieben) von einem Freund nach Hause ( er trägt jeden Sonntag von halb sieben morgens bis halb acht die Bild am Sonntag aus, deswegen die frühe Uhrzeit) und ist total müde. Heraus kam, dass er mit seinen Kumpels nach dem Skaten zum Inn runtergegangen ist, wo eine Inn-Party stattgefunden hat. Alle haben zusammengelegt und sie haben gegrillt und Bier getrunken. Er hat gesagt, dass er über einen Zeitraum von ca. fünf Stunden zwei Bier getrunken hat und nicht vermehrt gemessen hat, ich dachte ich fall ins Koma :blush: :angry: :woohoo: Allerdings hat ein Blick aufs Messgerät gezeigt, dass wertetechnisch wohl alles ok war in der Nacht. Er hat hat dann mit dem Fahrrad die BamS ausgetragen und hatte dann heute morgen 7.45 Uhr 44 mg/dl, können das noch Nachwirkungen der Biere sein? Er ist wohl erst um drei Uhr morgens ins Bett und um kurz nach sechs wieder aufgestanden wegen seines Jobs, was ich echt super von ihm gefunden habe, dass er sich nicht gedrückt hat. ABER wie gehe ich jetzt mit dem Thema Alkohol um, was genau muss ich beachten? Kann ich ihm irgendwie erklären warum und weshalb er keine zwei Biere trinken soll? Was kann ich tun, damit er nicht runterrauscht? Habt ihr einen Tip, gern auch mehrere , für uns? Soll ich seiner Dia-Beraterin bescheid geben, bei der hat er am Dienstag einen Termin? Markus hat im Moment wieder einen HbA1C-Wert von 9,3, weil er einfach nur drei, viermal misst und sich nur kümmert, wenn er alleine unterwegs ist, deswegen hat ihn die Praxis dazu verdonnert, dass er wieder alle 14 Tage kommt. Ich muss dazu sagen, dass ich von dieser Inn-Party erst heute morgen erfahren habe und dass eigentlich ausgemacht war, dass er bei einem Schulfreund nach dem Skaten bleibt, irgendwie schwanke ich jetzt zwischen Ärger und Zorn und Freude darüber, dass er ehrlich war und alles erzählt hat. Geht es euch ähnlich?

lg Tanja

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monday
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21 Juli 2013 17:08 #83827 von monday
monday antwortete auf Wie macht ihr das mit dem Alkohol?
Hallo Tanja,
ja, da ist guter Rat teuer... wie reagieren- ehrlich aber ohne damit dazu zu bewegen, dass er nächstes Mal nichts mehr erzählt?

Ich habe das mit meiner Tochter damals so gemacht, dass ich mit ihr besprochen habe, dass wenn sie Alkohol trinken möchte, dass sie es erst einmal zu Hause ausprobieren soll, da wir beide nicht wissen, wie ihr Körper darauf reagiert. So kam es dann auch. An ihrem 16 Geburtstag wollte sie Alkohol trinken und wir haben den hier zu Hause gefeiert und dann alle 2 Stunden gemessen. Sie konnte selber beobachten, wie ihr Wert erst einmal anstieg und dann ohne, dass sie etwas gemacht hat wieder sank. Das hat ihr schon Respekt eingeflößt. Und sie war lange lange sehr vorsichtig mit dem trinken.

Ich würde einige Grundregeln mit ihm besprechen:

1. Die Leute mit denen er weggeht werden eingeweiht und über die Gefahren von Diabetes im Zusammenhang mit Alkohol aufgeklärt.
2. Wenn er Alkohol trinken möchte, immer etwas dazu essen.
3. Niemals nach Alkoholkonsum hohen Wert korrigieren.
4. Er misst vor dem Schlafengehen. Ist der Wert niedrig bzw. unter 110 (?), isst er etwas- wenn er nichts essen mag: Basalrate für ein paar Stunden runterstellen.

Am besten ist es, wenn er einen guten Freund hat, dass einer von beiden nüchtern bleibt (oder nur 1 Bier trinkt)
Der niedrige Wert kann vom Alkohol kommen, kann aber natürlich auch durch die Anstrengung des Zeitungaustragens kommen.

Unsere Kinder feiern in den Nächten und wir liegen wach vor Sorge. Und schlagen uns die Nächte mit Messen um die Ohren...
Wichtig finde ich es auch, dass ihm klar ist, dass du ihm in dem Punkt nichts abnehmen kannst, sondern er selber für sich die Verantwortung übernnehmen muss. Und dass er ehrlich bleiben soll, das ist in dem Punkt wichtig. Also solltest du ihn auf jeden Fall loben für seine Ehrlichkeit.
LG Vera
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Juli
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21 Juli 2013 17:50 #83828 von Juli
Ja, kann ich nachfühlen. Bei uns war das auch schon Thema. Am Strohhutfest wurde mit Freunden Hugo getrunken. Davon abgesehen, dass ich es einfach nicht toll finde, dass 15-jährige Mädels Alkohol trinken, war ich auch froh, dass sie´s erzählt hat. Allerdings hat sie sich auch so merkwürdig verhalten (müde, schlapp, kaputt), dass ich Lunte gerochen habe und sie hat es darauf hin erzählt. Natürlich spritzt sie das nicht. Alkohol war wohl vor 2 Jahren auf der Schulung bereits Thema. Dass sie jetzt aber wirklich die Weitsicht hätte, viel später hohe Werte nicht zu korrigieren, so wie Monday das schreibt, das glaube ich nicht. Wird noch lustig ... und in dem Fall bin ich echt froh, dass die Freundin Muslime ist und dem Alkohol deshalb komplett entsagt. ;)

Ich würde aber in deinem Fall Tanja der Diaberaterin schon einen Tipp geben. Einfach, dass sie ihm nochmal die Handhabung erklärt - nicht, damit sie ihn in den Senkel stellt. Wichtig ist doch, dass sie die Gefahren kennen und wissen, wie sie sich verhalten müssen.

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tessa
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21 Juli 2013 18:20 #83829 von tessa
tessa antwortete auf Wie macht ihr das mit dem Alkohol?
Hallo,

Alkohol ist bei uns jetzt auch Thema.In der Klasse gibt es wohl unter den Freundinnen etliche, die gelegentlich bis regelmäßig trinken. Meine Tochter hat noch nichts getrunken, hält aber grundsätzlich die Gefahren, auf die ich sie hinweise, für maßlos übertrieben (hysterische Mutter halt). Mit ihren Freundinnen zu sprechen - egal ob über Diabetes oder Alkohol - würde sie nicht wollen (peinlich halt).

Die ältere Schwester (16, kommt jetzt in die Oberstufe) trinkt sehr selten und eher moderat, hat auch erst mit 16 damit überhaupt angefangen. Ich befürchte, dass es nun größere Probleme gibt, vor allem, da sie die Nase voll von meiner mütterlichen Kontrolle hat.

Ich weiß einfach nicht, wie ich das Thema angehen soll, so dass sie mich ernst nimmt und für sich ein verantwortunsvolles Verhalten entwickelt.

Bin gespannt auf Eure Erfahrungen

Gruß
Teresa

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marielaurin
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21 Juli 2013 19:10 #83830 von marielaurin
marielaurin antwortete auf Wie macht ihr das mit dem Alkohol?
Ob wir als Eltern Alkohol in "jungen" Jahren gut finden oder nicht ist unseren Kindern vermutlich egal.

Juli schrieb: Wichtig ist doch, dass sie die Gefahren kennen und wissen, wie sie sich verhalten müssen.


Meine vollste Zustimmung. Wir haben Sina bereits mehrfach angeboten bzw. sie gebeten, dass wir gerne zusammen zu Hause ausprobieren, was sich wie auswirkt.

Sie soll den Startschuss geben, wenn sie neugierig wird. Ich hoffe sehr, dass das nicht ganz spontan auf einer Party stattfindet und sie dann von allem keine Ahnung hat. Sie weiß, dass sie alkoholische Getränke niemals spritzen darf und dass sie vermutlich noch zusätzliche KH braucht.

Wir wissen aber nicht, wie sie auf Alkohol reagiert, wie schnell der BZ durch die KH steigt und wie schnell er durch den Alkohol (und vor allem nach welchem Zeitraum so grob) wieder sinkt. Sie meinte mal, sie würde nicht trinken wollen, wenn sie nicht sicherstellen kann, dass jemand anders noch nüchtern ist um ihr eventuell helfen zu können, wenn sie Hilfe benötigt (und wenn es "nur" der Ruf nach dem RTW ist, falls es sie niederschmettert). Das hört sich ja rein theoretisch erstmal prima an, ohne elterliche Aufsicht wird das vielleicht aber nix. Das liest sich gerade, als würden sich unsere Kinder ins Nirvana saufen ...

Auch sagt sie noch, dass sie gar kein Interesse an Alkohol hat, aber wer weiß, was der Gruppenzwang irgendwann mal macht? Das ist so ein Punkt, vor dem ich echt noch Angst habe.

Und ja, wenn Markus alleine hingeht, würde ich auch der Beraterin einen Tipp geben. Toll, dass er ehrlich war!

Zu Veras Punkt 4: Basalrate stundenweise runter- oder gar ausstellen bei keiner KH-Aufnahme trotz Alkohol ist sicher sinnvoll. ICT-Kindern bleibt dann wohl nur das Essen oder zum richtigen Zeitpunkt ne Cola, aber wann ist der? :S

Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid

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Joa
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21 Juli 2013 23:10 - 22 Juli 2013 08:03 #83833 von Joa

marielaurin schrieb: Wir wissen aber nicht, wie sie auf Alkohol reagiert, wie schnell der BZ durch die KH steigt und wie schnell er durch den Alkohol (und vor allem nach welchem Zeitraum so grob) wieder sinkt.

Der Blutzucker sinkt nicht wirklich durch Alk.
Der Abbau von Alkohol verbraucht in der Leber Pyruvat, das ein Baustein der Gluconeogenese (Neubildung von Glucose)ist. Diese ist, wenn keine KH aus der Nahrung mehr nachkommen, etwa hälftig an der Bereitstellung der nötigen Glucose für Gehirn, Nerven, rote Blutkörperchen etc. beteiligt.
Die andere Hälfte kommt aus der Glykogenolyse, der Freisetzung des Glykogens als Glucose.

Diese Reduzierung der Freisetzung von KH tritt also nicht direkt mit der Alkoholaufnahme ein, sondern verzögert. Vor dem Essen kann allerdings Alkohol durch toxische Lähmung der Nerven in Magen und Darm die Verdauung verzögern und somit dazu führen, dass bereits gespritztes Insulin zu einer Hypo führt, weil die KH noch nicht durch sind.

Die Dauer der Hemmung der Gluconeogenese beträgt etwa [strike]15-16[/strike] bis zu 17 Stunden nach Alkoholkonsum.

Daher ist mal davon auszugehen, dass bei Markusens niedrigem Wert nach dem Bam'sen am Morgen schon der Alk etwas mitgeholfen hat.

Um der alkoholbedingt reduzierten Gluconeogenese entgegen zu wirken, kann man das basale Insulin reduzieren und somit die Glucosefreisetzung aus Glykogenspeichern einen Anschub geben. Das hat aber auch die Schattenseite, dass ggf. eine Fettsäurenresistenz provoziert wird.

Alternativ wäre ein Erhöhung des Ausgangsblutzuckers und/oder die Zufuhr möglichst lansamer KH, Teller Linsen oder so, denkbar.

Eine weitere, ich denke die vermutlich sinnigste, Möglichkeit mag sein zusätzliche FPE hinter die Kiemen zu schieben.

Zwei Bratwürste, ein paar Rühreier, ein Schwung Käse oder sonst was.
Das hält für etwa 9 Stunden vor und liefern der Gluconeogenese Stoff normal zu funktionieren. Womit sich die Nacht meist sauber "retten" lässt und am Morgen sollte dann vlt. das Essen, je nach Nüchternwert, etwas vorsichtiger insuliniert werden.

Letztlich sollte man das immer austesten, weil halt die Verhältnisse individuell schon unterschiedlich zu sein scheinen. [strike]Ein Regelwerk dafür existiert meines Wissens (noch) nicht im Detail[/strike].

Hier findet sich noch ein Bisschen Material in einer Insulinclub-Diskussion zum Thema.

Gruß
Joa

Ergänzung:
Unter den Abschnitten Hypoglykämie (S.269) und Essensinsulinierung (S.521) gibt es im dicken (Teupe-)Buch doch zusammengefasste Handhabungshinweise
zum Alkoholgenuss (also doch geregelwerkelt). War mir wohl irgendwie durchgerutscht.
Vielleicht kann jemand, der das Buch hat mal kurz zusammenfassen, ansonsten mache ich das gelegentlich noch mal.
Letzte Änderung: 22 Juli 2013 08:03 von Joa. Begründung: siehe Streichung und Ergänzung
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22 Juli 2013 19:58 #83862 von
Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für euere Antworten, Vera, du hast mir echt geholfen, ich denke ich werde mit Markus vor dem Abschlussfest der Unterstufe nochmals sprechen und ihm auch einiges mit auf den Weg geben. Ich glaube ich muss mich selbst noch ein wenig mit dem Thema Alkohol auseinandersetzen, denn so genau weiss ih da auch nicht Bescheid. Er wusst wohl schon, dass er zum Alkohol was Essen soll und sie hatten ja auch gegrillt, also hatte er Grillfleisch und Würstchen intus, trotzdem ist er unterzuckert Stunden später, hm.... Wir hatten daheim schon mal Radler getrunken und seine Freunde wissen auch Bescheid, ich denke das war auch der Grund weswegen Markus nicht mehr wie zwei Bier bekommen ht , zum Glück, wobei ich finde das ist schon ne beachtliche Menge für einen 15-jährigen.... Ich bin ja nur froh, dass er es mir erzählt hat und nichts verschwiegen hat. Mann, ich hab so gehofft, dass er sich das mit dem Alkohol echt noch ein wenig verkneift. Sie müssen doch eh schon auf so vieles achten und nun kommt das auch noch dazu, mir wird himmelangst bei dem Gedanken, was da wohl noch auf mich zukommt :blush: :unsure:

lg Tanja

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Joa
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23 Juli 2013 01:08 #83867 von Joa
Noch ein nachgetragener Aspekt bei der Angelegenheit.
Der hat nur sekundär mit dem Alkohol zu tun, mag aber im Zusammenhang mit Party und Alk besonderes Gewicht bekommen.

Wenn Markus erst um 3:00 in die Falle kam, wird das wohl deutlich nach seinem normalen Einschlafzeitraum gewesen sein, auf den die Basalversorgung abgestellt ist?

Das heißt dann auch, dass die Basalratenanstiege für hormonelle Mehrbedarfe, es sollte sich bei Markus um einen Dawn-Gipfel handeln, zu einer Zeit erfolgen könnten, wenn der hormonelle Bedarf noch gar nicht so gegeben ist.

Hierzu wieder mal der Hinweis auf die Bedeutung des Einschlafzeitpunktes als Auslöser (Trigger) im Biorhythmus und von Hormonausschüttungsabfolgen des Körpers.

Auch das wäre schon für sich ein Grund, unter körperlicher Belastung deutlich im Blutzucker abzurutschen.

Gruß
Joa
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Krokuss
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09 Aug. 2013 19:50 #84214 von Krokuss
Krokuss antwortete auf Wie macht ihr das mit dem Alkohol?
Hallo Tanja,

"wir" haben eine Alkoholschulung vom Diabetesteam bekommen.

Ansonsten kann man nur aufklären, erlauben und vertrauen.
Und natürlich Grenzen setzen.

Viele Grüsse
Krokuss

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