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Junge Diabetiker sollten früh Übergang in die Erwachsenentherapie planen

WebAdmin
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31 Mai 2013 20:58 #82571 von WebAdmin

Spätestens mit 17 Jahren sollten Jugendliche Diabetiker mit ihrem Jugendarzt planen, wie sie die Therapie im Erwachsenenalter bei einem geeigneten Arzt fortsetzen. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hin.

Quelle und mehr Info: Ärzteblatt vom 31.5.2013


Michael Bertsch
webmaster@Diabetes-Kids.de
www.diabetes-kids.de

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Joa
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31 Mai 2013 23:14 - 31 Mai 2013 23:16 #82576 von Joa
Ein wesentliches Thema. Auch wenn die Kurzdarstellung im Ärzteblatt ein Bisschen dünn ausfällt.

Ein eingehenderer Artikel von Prof. W. Burger war in der Ausgabe des Diabetes-Eltern-Journal 2/2009 zu lesen: Abschied vom Kinderdiabetologen

Ein paar weitere Fundstellen zum Thema liefert die Suche auf den Seiten der DRK-Kliniken-Berlin, wenn dort das Stichwort "Transition" eingegeben wird.

Gruß
Joa
Letzte Änderung: 31 Mai 2013 23:16 von Joa.

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Steffii
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01 Juni 2013 10:39 #82580 von Steffii
Danke, Joa, der Artikel im Diabetes-Eltern-Journal ist sehr informativ und realistisch.

Meine Tochter ist ja nun 17 Jahre alt und weil unser Kinderdiabetologe seinen Wirkungsort verlagert hat, ist sie seit 2013 bei einem Erwachsenendiabetologen.

Bei den bisherigen Termin war ich dabei, und auch die Terminkoordination habe ich übernommen.

Es ist tatsäschlich eine riesige Umstellung!

Sowohl die Arbeitsweise als auch die örtlichen Gegebenheiten sind sehr neu. Es sind mehr Termine notwendig, da auch die Diabetesberaterin anders eingebunden ist. Das kannten wir bislang gar nicht. Ich frage mich jedesmal, wie erwachsene Diabetiker diese Termine wahrnehmen können. Auch meine Tochter, die mit G8 oft lange Unterricht hat (zweimal wöchentlich bis 17 Uhr, zweimal wöchentlich bis 15:30 Uhr), hat da Probleme.

Wir (also hauptsächlich meine Tochter :silly: ) mögen den neuen Diabetologen eigentlich ganz gerne, er ist sympathisch, selbst Vater von pubertierenden Kindern. Aber diese ganze Terminkoordination stellt für uns (auch als Familie, da unsere Tochter noch nicht alleine zu den Terminen möchte und wir Eltern berufstätig sind) ein großes Problem dar!

Vielleicht gäbe es Alternativen, aber ich möchte meiner Tochter auch nicht jedes halbe Jahr einen Diabetes-Striptease bei einem neuen (besseren?) Diabetologen zumuten :woohoo: sondern eine kontinuierliche Versorgung für die Zukunft auf den Weg bringen.

Schwieriges Thema!

Schönes Wochenende,
Steffi

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