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Daten von 16.000 Kindern bestätigen: Impfungen sind sicher

WebAdmin
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13 Juli 2011 15:24 #57419 von WebAdmin

Studie vom Robert Koch-Institut: Rate aller Impfnebenwirkungen liegt bei 2,1 Prozent.

Nimmt infolge hoher Impfraten die Zahl impfpräventabler Erkrankungen ab, rücken oft die Nebenwirkungen der Impfungen in den Fokus. Dies ist ein Phänomen, das in den meisten entwickelten Ländern zu beobachten ist.

Interessant ist daher die Auswertung des Kinder- und Jugendsurveys KiGGS, für die Daten von fast 16.000 Teilnehmern herangezogen werden konnten (Bundesges Bl 2011; 54: 357). Die entscheidende Botschaft: Nur bei 332 Kindern berichteten die Eltern von Unverträglichkeiten nach einer oder mehrerer Impfungen. Das entspricht einer Quote von 2,1 Prozent.

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Michael Bertsch
webmaster@Diabetes-Kids.de
www.diabetes-kids.de

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Mariele
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22 Juli 2011 18:43 #57420 von Mariele
Ich kann dazu nur sagen, dass Marie vor der MMR-Impfung ein kerngesundes Kind war. Zehn Tage nach der Impfung waren wir im Krankenhaus mit der Diagnose Diabetes Typ1.

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Ignatia
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22 Juli 2011 18:50 #57421 von Ignatia
mh meinst du wirklich dass es sooo schnell geht?

Jul und auch mein anderer Sohn wurden gegen MMR geimpft, da lag aber ein laaaannnggger Zeitraum zwischen

Sandra

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Mariele
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22 Juli 2011 19:28 #57426 von Mariele
Hallo Ignatia,

für mich besteht da absolut ein Zusammenhang. Allerdings habe ich das für mich so akzeptiert und mache mich da weiter nicht verrückt. Egal wo es letztendlich herkommt, wir müssen damit leben so gut wie es geht.
:huh:

LG Bärbel

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Charly54
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22 Juli 2011 20:37 #57428 von Charly54
Huhu,

ich gehöre auch zu denen die es auf die MMR Impfung schieben. Charly war kerngesund, kurz nach der Impfung gings los. Kann natürlich auch nur Zufall sein, weil man automatisch nach etwas sucht was schuld haben könnte. Ist uns letztendlich auch egal, geimpft wird trotzdem.
16000 tausend Kinder finde ich jetzt nicht sonderlich viel oder täusch ich mich da. Aber dafür das Impfprobleme immer so vehement abgestritten werden und evtl. Probleme unter den Tisch gekehrt werden klingen 332 schon recht viel. Eine Pille mit 2% Versagerquote würde vermutlich nicht mal gekauft werden weil es so viel ist, da finde ich das als Gefahr für die Gesundheit erst recht eine hohe Zahl.

viele Grüße, Katrin

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EgonManhold
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23 Juli 2011 14:18 #57439 von EgonManhold
Hallo Katrin,

die genannten ca 2% sind ja nicht Versagerquoten (im Sinne von: die Impfung hat keinen Schutz bewirkt), sondern Fälle, in denen Nebenwirkungen auftraten. So hab ich das zumindest bis jetzt verstanden.

Und ich bin sicher, wenn der T1-Diabetes wirklich aufgrund der/einer Impfung aufgetreten ist, wäre er etwas später durch einen anderen Umstand entstanden. Und dann ohne den Schutz vor etlichen Krankheiten, wobei ja gerade auch Infektionskrankheiten bei Diabetikern häufig einen schwereren Verlauf zeigen, als bei Menschen ohne ohne Diabetes.

Gruß, Egon

Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....

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Kleine Hexe
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23 Juli 2011 14:28 #57441 von Kleine Hexe
Hallo,
ich hab grad mal nachgesehen, meine Tochter wurde im April auf MMR geimpft, erst im Oktober wurde der Diabetes diagnostiziert, kann das sein?
Gruß Tanja

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Lili
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23 Juli 2011 14:35 #57442 von Lili
Hallo,

meine Tochter wurde erst nach der Diagnose das erste Mal gegen MMR geimpft.

Die letzte 6-fach-Impfung lag zu diesem Zeitpunkt auch schon über 7 oder 8 Monate zurück, sodass ich hier auch keinen Zusammenhang erkennen kann.

Mein Sohn ist auch komplett durchgeimpft und hat kein DM.


LG Lili

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Charly54
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23 Juli 2011 19:48 #57455 von Charly54
Hallo Egon,

sondern Fälle, in denen Nebenwirkungen auftraten. So hab ich das zumindest bis jetzt verstanden.

so hatte ich das auch verstanden. Eine schwere Nebenwirkung ist für mich aber auch eine Form vom Versager und es gibt ja noch viel schwerere Impfnebenwirkungen als evtl. Diabetes. Da finde ich 2% (+ die ganzen Nebenwirkungen die nicht als solches akzeptiert wurden) als Gefahr ein Krampfkind o.ä. zu bekommen, ganz schön hoch.
Sehe es aber trotzdem noch so, dass die Gefahr eine schlimme Krankheit zu bekommen immer noch höher ist und deswegen wird auch geimpft.

viele Grüße, Katrin

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yaser
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24 Juli 2011 09:07 #57459 von yaser
Yaser war kerngesundes Kind, 3 Monate nach der MMR Impfung wurde der Diabetes diagnostiziert.

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