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Impfung gegen Schweinegrippe bei Diabetes

wintermama
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19 Okt. 2009 12:55 #33278 von wintermama
Impfung gegen Schweinegrippe bei Diabetes wurde erstellt von wintermama
Hab mir in letzter Zeit so einige Gedanken gemacht und für mich steht ganz klar fest, das wir uns nicht impfen lassen werden, alle nicht.Eigentlich überhaupt keiner, den ich kenne. Weder bekannte , Freunde noch Arbeitskollegen. Nun kam ja, das chronisch kranke als erste geimpft werden sollen, das brachte mich eigentlich auch nicht aus der Ruhe, nur die Frau die in Deutschland an der Schweinegrippe starb war Diabetikerin.Ist es wirklich wichtig chronisch kranke zu impfen, oder ist das alles nur Panikmache?
Lasst ihr eure Kinder impfen ja oder nein ?

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Andrea Sch
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19 Okt. 2009 13:12 #33279 von Andrea Sch
Die Patientin war angeblich starke Raucherin und hatte 180kg, also wahrscheinlich DM Typ2!
Ich glaube, das ist nicht mit guteingestellten Typ1 Kindern zu vergleichen!
LG
Andrea

Valentin (08/1998, D seit 04/2006, Accu Check Combo seit 2009, Novorapid)

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19 Okt. 2009 17:45 #33281 von
Ich bin auch am Überlegen, vor ein paar Wochen stand für mich fest, ich lass Lisa impfen.Vorgestern hab ich HeuteJournal gesehen und da riet ein Arzt davon ab. Er meinte,die Wirkstoffverstärker richten mehr Schaden an als die Schweinegrippe selbst.Das Problem ist, meine Tochter(12) möchte die Impfung haben.Die Medien haben sie einfach mit der Schw.grippe verrückt gemacht. Mal sehen, was der Dia-Arzt sagt.LG Birgit

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iffi27
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19 Okt. 2009 20:08 #33282 von iffi27
Hallo zusammen,

das Thema "Schweinegrippe" ist jetzt bei uns akut. Am Samstag sind unsere Kinder von einer Konfirmandenfreizeit wiedergekommen, 200 Kinder in drei Bussen - mit drei bestätigten Schweinegrippefällen an Bord. Nach einem Riesenaufstand von Gesundheitsamt, THW, Feuerwehr, Rotem Kreuz und Presse wurden alle Kinder nach Hause gelassen. Mit Mundschutz und Vorsichtsmaßnahmen zur Ansteckung.
Die Kranken (rund 50 Kinder zeigen Symptome wie Fieber und Husten) sollen 7 Tage zu Hause bleiben, die anderen dürfen alles wie sonst auch machen.
Unsere Kinder zeigen keine Anzeichen, obwohl sie seit Anfang der letzten Woche bereits Kinder mit Grippeanzeichen gepflegt haben. Mein besorgter Anruf im Kinderkrankenhaus wegen unserem Sohn wurde abgewiesen: "Wenn er es bekommen sollte, melden Sie sich bitte nochmal. Wir glauben nicht, dass das ein Problem wird."
Wir beobachten jetzt die Kinder kritisch (sind schon völlig genervt), und haben beschlossen, dass das alles heißer gekocht wird als es gegessen wird.
Fazit unseres Wochenendes: Viel Wind um eine relativ harmlose Grippe. Also keine Impfung.

Liebe Grüße
Steffi

PS: Wer den Zeitungsartikel lesen will:http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/hattingen/2009/10/19/news-137551222/detail.html

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26 Okt. 2009 09:10 #33342 von
Hallo,

ich habe mich dieses Jahr auch ziemlich unbedarft gegen Grippe impfen lassen. Bei meiner diabetischen Tochter sieht das schon wieder ganz anders aus.

Jede Impfung ist eine Reizung des Immunsystems. Bei der Diabetes Typ 1 richtet sich das Immunsystem (fehlgeleitet) gegen den eigenen Körper. Wer sagt mir, daß nicht auch die Diabetes eine Reaktion des Immunsystems auf all die Impfungen ist, die man einem kleinen Körper zumutet (als Baby und Kleinkind hat sie alle vorgeschriebenen Impfungen bekommen).
Das wird immer abgewiegelt, klar, Impfen ist ein Riesengeschäft für die Pharmakonzerne.

Ich bin da sehr kritisch und werde vorerst nicht impfen lassen.

Hier auch noch ein interessanter Artikel zur "Schweinegrippe"-Impfung.

www.physio.de/forum/physiolink.php?id=16137

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Manudel
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28 Okt. 2009 09:43 #33376 von Manudel
Für mich stellt sich die Frage: Impfung gegen Schweinegrippe - ja oder nein - nicht mehr!
Mein Sohn (14 Jahre, DM1 seit fast 4 Jahren) hatte sich nämlich vor fünf Wochen angesteckt.
Wahrscheinlich sogar beim Diabetes-Kontrolltermin im Krankenhaus!
Außer ihm ist in unserer Familie niemand krank geworden und auch mein Sohn war bereits nach zwei Tagen wieder fit.
Thomas hatte in diesen zwei Tagen zum Teil hohes Fieber (39,5°)und fühlte sich zu dieser Zeit auch richtig schlecht. Kopfweh, Augenschmerzen, Übelkeit und Müdigkeit waren die Symptome, die bei ihm aufgetreten sind.
Nach zwei Tagen waren alle Symptome außer Husten und Halsweh weg und er fühlte sich auch wieder gut.
Seine BZ-Werte waren eine Woche lang höher als gewöhnlich, was wir aber mit einer temporären Basalratenerhöhung gut im Griff hatten.
Alles in Allem war der Verlauf dieser Neuen Grippe relativ leicht.
Thomas hat auch kein Grippemittel (z.B. Tamiflu) bekommen, weil wir das Testergebnis erst hatten, als es Thomas schon wieder gut ging.

LG Manuela

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Janet
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28 Okt. 2009 11:00 #33380 von Janet
Hallöchen,

mir fällt diese Entscheidung auch unheimlich schwer! Pia hatte im letzten Winter eine "normale" Grippe und das war wirklich hart. Eine Woche lang hohes Fieber, Schüttelfrost und teilweise kaum ansprechbar, an die BZ-Werte darf ich gar nicht mehr denken. Deshalb habe ich sie gerade heute früh gegen die "normale" Grippe impfen lassen!

Gegen Schweinegrippe wollte ich die Kleine eigentlich nicht impfen lassen, weil ich auch große Angst vor den evtl. "Impfspätfolgen" habe. Meine Ärztin allerdings hat heute eine Empfehlung ausgesprochen. Jetzt weiß ich schon wieder gar nix mehr und bin mir völlig unsicher! Wenn es um die eigene Gesundheit geht, würde die Entscheidung sicher leichter fallen, aber für so einen kleine Körper zu entscheiden ist echt hart! Ich werd mal noch einige Nächte drüber schlafen!

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Lili
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28 Okt. 2009 15:35 #33389 von Lili
Hallo,

die Impfungen hier in München fangen nächste Woche an. Und - holldrio - in der Klasse meiner Tochter gibt es einen Schweinegrippefall. Heute wurden die Merkzettel verteilt.

Das entsprechende Kind fehlt seit letzten Freitag. Am Donnerstag hatten die 1. Klassen Wandertag und ich war als Begleitung dabei. Inkubationszeit ca. 7 Tage. Der Hals tut aber schon seit 14 Tagen weh (ist der Rest einer schweren Erkältung), Kopfweh habe ich immer vor meinen Tagen. Ist schwer zu sagen, ob wir uns angesteckt haben oder nicht. Warten wir einfach ab.

Stecken wir uns an, brauchen wir eh keine Impfung mehr, stecken wir uns nicht an, werden wir uns auch weiterhin nicht anstecken. Also keine Impfung.


LG Lili

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Lizzy
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05 Nov. 2009 10:45 #33591 von Lizzy
Guten Morgen,

da meine 9-jährige Tochter zur Risikogruppe gehört (Diabetes Typ 1) und ihre Diabetesärztin uns dringend geraten hat sie gegen die "normale" Grippe und gegen H1N1 impfen zu lassen, haben wir das getan.

Im September war die "normale" Grippe dran, aus Solidarität habe ich mich auch impfen lassen.

Am Montag war es dann soweit:
wir waren die ersten die sich bei unserem Hausarzt mit Pandemrix haben impfen lassen.
Meinen 11-jährigen Sohn haben wir auch impfen lassen.

Dienstag ging es uns schlecht!

Die Nebenwirkungen waren:
Brennen während des Impfvorganges, Schwellung der Einstichstelle, starke Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und nächtliches Schwitzen (bei mir).

Das war` s!

Im Nachhinein hat meine Tochter die H1N1-Impfung besser weggesteckt (viel bessere Blutzuckerwerte) wie die "normale" Grippeimpfung!

Es muß jeder selbst entscheiden!
Das wichtigste ist wohl auch:
wieviel Kontakt hat mein Kind mit evtl. Gefahrenquellen (fährt es viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln, gibt es schon Krankheitsfälle, wie ist das allgemeine Immunsystem meines Kindes usw.)!


Man muß bedenken das man mit einer Grippe immerhin bis zu 3 Wochen ausfällt!

Bei unserer Tochter hatten wir eigentlich keine andere Wahl!

siehe auch hier:

www.schweinegrippe-h1n1.seuchen-info.de/.../nebenwirkungen.html

Wenn man sich nicht impfen lassen will, sollte man:
- Menschenansammlungen meiden
- häufig am Tag Hände waschen


Die Schweinegrippe wird von Experten nicht gefährlicher als eine normale Grippe eingeschätzt. Bisher ist statistisch gesehen von 1.000 Infizierten nur 1 Person gestorben. Das ist weniger, wie bei der jährlichen Grippewelle.

Über evtl. längerfristige Nebenwirkungen wissen wir natürlich nichts ...
:S

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Wilfried49
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05 Nov. 2009 16:09 #33600 von Wilfried49
Hallo,
wir sind eine vierköpfige Familie mit zwei Schulkindern und einem Vater, der täglich auch mit vielen Leuten zusammenkommt. Wir werden uns trotzdem nicht gegen die Schweinegrippe impfen lassen.
Unsere Gründe:
Die Wahrscheinlichkeit an einer "normalen" Grippe zu sterben ist immer noch höher als an Schweinegrippe. Bislang verläuft die Schweinegrippe sanfter als eine "normale" Grippe.
Dem Impfstoff ist Quecksilber zugesetzt, das zu den stärksten Giften zählt, die es gibt.
Wir achten schon seit langem auf einen gute Immunabwehr und Fitness bei allen Familienmitgliedern.
Wir führen alle vorbeugenden Maßnahmen durch, die oben schon genannt wurden.
Das Risiko der Nebenwirkungen ist uns im Verhältnis zum evtl. Nutzen zu hoch.
lg
wilfried

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