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Wo bekommt man Hunde zur Warnhundausbildung





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09 Juni 2016 13:17 #101231 von
Hallo,

ich kann ein Buch besonders empfehlen,wenn man ein wenig englisch kann: Training your diabetic alert dog von Rita Martinez.
Dort ist in exakten Schritten erklärt,wie man zum Erfolg kommt,wann man am besten wieder ein paar Schritte zurück muss,um den Hund nicht zu demotivieren und dass er immer Erfolgserlebnisse haben muss.Für mich bisher das beste Buch über das Thema.
Vielleicht kann euer schöner Hovawart ein anderes Verhalten zeigen,was er lieber macht,wie zu bellen.z.B. wenn er gerne stupst,eine drahtlose Klingel mit der Nase zu drücken oder an einer Leine ziehen,die an einer Glocke befestigt ist oder ein Spielzeug zu nehmen ,welches laut quietscht ,da gibt es noch mehr Ideen.
Unsere Retriever Hündin sieht ähnlich aus, wie Eurer,lange Nase und braunes Fell,sie wird auch immer für einen Hovawart gehalten,ist mit drei immer noch ein Wirbelwind.
Falls ich dir noch Fragen hast, gerne,dann sende mir eine PN, liebe Grüße Mary.

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emka2401
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01 Juli 2016 21:57 #101546 von emka2401
Unser Kleiner ist Jahrgang 2011 und die Hündin hat heute Geburtstag - 1 Jahr.
Die beiden sind ein Herz und eine Seele, wobei wir sie eigentlich zugelegt haben, um sie auszubilden.
Im Moment haben wir die Ausbildung unterbrochen - aktuell frage ich mich, wie alt ein Hund werden darf, um ihn noch ausbilden zu können. Kann mir dazu jemand etwas sagen?
Abgesehen davon frage ich mich auch, ob wir am Ende darauf vertrauen oder doch lieber weiter messen...
Aber als Ergänzung vielleicht nicht verkehrt. Jetzt ist sie ja nun einmal da. ;-)

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emka2401
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01 Juli 2016 22:01 #101547 von emka2401
Unser Kleiner ist Jahrgang 2011 und die Hündin hat heute Geburtstag - 1 Jahr.
Die beiden sind ein Herz und eine Seele, wobei wir sie eigentlich zugelegt haben, um sie auszubilden.
Im Moment haben wir die Ausbildung unterbrochen - aktuell frage ich mich, wie alt ein Hund werden darf, um ihn noch ausbilden zu können. Kann mir dazu jemand etwas sagen?
Abgesehen davon frage ich mich auch, ob wir am Ende darauf vertrauen oder doch lieber weiter messen...
Aber als Ergänzung vielleicht nicht verkehrt. Jetzt ist sie ja nun einmal da. ;-)

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05 Juli 2016 15:02 #101600 von
Hallo Emka,
unsere erste Hündin war 4 Jahre alt,als wir anfingen sie auszubilden. Sie lernte sehr schnell innerhalb von 4 Monaten.Die zweite Hündin, ein Welpe lernte natürlich viel langsamer.Welpen müssen auch Welpen und Junghunde bleiben dürfen,eine Überforderung könnte die Ausbildung schnell nach hinten losgehen lassen.Dann kommt Läufigkeit,Pubertät und alles noch mit dazu,bis der Hund zuverlässig ist,dauert es schon ziemlich lang und ist von Hund zu Hund auch unterschiedlich.
Warum habt ihr Eure Ausbildung momentan denn unterbrochen ?
Ich kenne eine erwachsene Diabetikerin,die ihre 7 jährige Hündin hat ausbilden lassen.Sie hat einen seltenen Mody-Diabetes und fällt ständig allein zu Hause unbemerkt in das Unterzuckerkoma.Diese Hündin betätigt dann ein Telefon,was ihren Mann anruft,er ruft dann zu Hause an,wenn sich seine Frau nicht meldet,ruft er sofort den Notarzt.Wenn dieser dort antrifft,öffnet die Hündin die Tür und lässt den Notarzt rein.Ist schon einige Male vorgekommen.
Ich denke ,das ist unterschiedlich und kann man so fest nicht sagen.
Natürlich muss IMMER nachgemessen werden,wenn der Hund meldet.Du weißt ja nicht,wie weit unten der Blutzucker schon ist.Die Hunde fangen oft auch nach einiger Zeit auch an nicht mehr den fest trainierten Wert zu melden,sondern schon ein sehr schnelles Absinken oder Ansteigen des Wertes.
Wir hatten schon öfters,dass Hund meldet bei 140 und einfach nicht aufhört oder immer wieder kommt.Dann wurde ca.halbe Stunde später nochmal gemessen und der Wert war entweder bei 250 oder bei 60.Ein Warnhund ist immer nur eine Unterstützung oder wenn man eben alleine ist sogar ein Retter,aber es muss immer kontrolliert werden.
Liebe Grüße Mary.

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Juli
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Diamant Schreiber
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06 Juli 2016 21:39 #101644 von Juli
Auch ich bin der Meinung, dass du einen Hund in jedem Alter ausbilden kannst. Unsere Hündin war damals 3 Jahre als und man hat mir das ausgeredet. Das ärgert mich heute noch schwarz, denn die ist ein super Nasenhund und der hätte das Spaß gemacht. Naja, jetzt ist sie 10 Jahre - Chance vertan.
Allerdings würde ich die Ausbildung nicht einfach unterbrechen oder ad acta legen. Dann kannst du wieder - wenn überhaupt - bei 0 anfangen. Das was ihr bisher gelernt habt, würde ich immer weiter trainieren. Ich find´ das auch eine tolle Möglichkeit den Hund auszulasten - die brauchen Kopfarbeit.
Nachmessen muss man sicher immer - sie soll ja in erster Linie den Impuls geben, dass was nicht stimmen könnte!

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emka2401
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07 Juli 2016 23:53 - 07 Juli 2016 23:53 #101663 von emka2401
Danke, das hilft mir weiter!
Ich hatte nämlich befürchtet, dass gerade das Welpenalter genutzt werden müsste und es nachher immer schwieriger würde.
Unterbrochen haben wir aus finanziellen Gründen. Neben den Ausbildungskosten kamen auf einmal hohe Tierarztrechnungen dazu, weil ihr haufenweise das Fell ausgefallen ist. Da mussten erst einmal Blutuntersuchungen und alles mögliche her. Und da war das Budget aufgebraucht.
Wir sehen zu, dass wir das weiter trainieren, was sie schon kann. Oder können sollte. Sie arbeitet gerne mit. Wohl viel lieber und öfter, als wir uns die Zeit für sie nehmen.
In den Ferien geht es erst mal in den Familienurlaub, dann schauen wir im September weiter.
Letzte Änderung: 07 Juli 2016 23:53 von emka2401. Begründung: Schreibfehler

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