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Medikamente

Medikamente wie Insulin aus dem Kühlschrank vor Anwendung anwärmen

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(Berlin) - Wenn Medikamente wie einige Augentropfen im Kühlschrank gelagert werden, sollten sie unmittelbar vor der Anwendung kurz angewärmt werden. Auch Ohrentropfen sind angewärmt besser verträglich. Um die Medikamente auf Körpertemperatur zu bringen, reicht es aus, sie ein paar Minuten in die Hand zu nehmen oder in die Hosentasche zu stecken. "Direkt nach der Applikation sollten die kühl zu lagernden Medikamente wieder im Kühlschrank verstaut werden, sonst ist die Haltbarkeit eingeschränkt", sagt Gabriele Overwiening, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands der Bundesapothekerkammer. Bei anderen Medikamenten wie Insulin müssen nur ungeöffnete Packungen kühl gelagert werden, idealerweise im Gemüsefach. Die Packungen sollten die Rückwand des Kühlschranks nicht berühren, da sonst die Gefahr eines Einfrierens besteht. Angebrochene Insuline können hingegen bei Raumtemperatur aufbewahrt werden.

Analoginsulin Apridra wieder lieferbar

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Lieferengpass beim schnellwirksamen Insulinanalogon Apidra ist weitgehend behoben, berichtet der Hersteller.

Die 5-mal-3ml-Packungen Apidra SoloStar sowie 5-mal-3ml-Packungen Apidra-Patronen für die wiederverwendbaren Insulinpens TactiPen und ClikStar sind ab sofort wieder uneingeschränkt lieferbar. Dies berichtet der Hersteller des schnellwirksamen Analoginsulins, das Unternehmen Sanofi. Die 10er-Packungen Apidra SoloStar und die 10er-Packungen Apidra-Patronen seien allerdings noch nicht wieder verfügbar.

Mehr Info und Quellverweis: Diabetes-Journal vom 31. Jan. 2012

Welche kurzwirksamen Insulin-Analoga sind in der Schwangerschaft erlaubt?

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Zahlreiche Frauen mit Diabetes und im gebärfähigen Alter werden mit Insulin-Analoga behandelt. Gibt es dadurch beim Eintreten einer Schwangerschaft ein erhöhtes Risiko für die Mutter oder das Kind?

Eine Studie belegt jetzt, daß Insulin Aspart (Novorapid ®) bei Frauen mit Typ 1-Diabetes in der Schwangerschaft im Rahmen einer intensivierten Insulin-Therapie mindestens so sicher und effektiv ist, wie Human-Insulin. Es hat sogar mögliche Vorteile bezüglich der Blutzucker-Anstiege nach dem Essen und für die Vermeidung von schweren Unterzuckerungen.

Mehr Informationen und Quellverweis: Diabetes-Deutschland.de vom 9. Dez. 2011

Insulinallergie und über die Lösung: Diaport/Insulinport/CIPII-Therapie

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Schmerzen, Brennen, Jucken, Schwellung an der Einstichstelle? Katheter zwei- bis dreimal täglich verstopft (bei CSII). Du benötigst ungewöhnlich viel Insulin? HbA1c trotzdem meist im zweistelligen Bereich? Dies können Anzeichen einer Insulinallergie sein.

Ein sehr hilfreicher Artikel zu diesem Problem auf Stæffs (er-)Leben mit Diabetes vom 8. Dez. 2011

Zulassungserweiterung für Insulinanalogon Levemir®

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Die Europäische Kommission hat die Zulassung von Insulin detemir (Levemir®) auf Kinder im Alter zwischen zwei und fünf Jahren erweitert. Wie Hersteller Novo Nordisk meldet, ist Insulin detemir damit das einzige Basalinsulin-Analogon, das bei diesen jungen Patienten eingesetzt werden kann.

Mehr Info und Quellverweis: Pharmazeutische-Zeitung.de vom 2. Dez. 2011

Lieferengpass bei Apidra®-Patronen

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FRANKFURT/MAIN (eb). Schon in den nächsten Tagen wird es zu Lieferengpässen beim kurzwirksamen Insulinanalogon Apidra® (Insulin glulisin) kommen, teilt das Unternehmen Sanofi mit.

Betroffen sind die Apidra® Patronen sowie die vorgefüllten Einweg-Pens (SoloStar® und OptiSet®). Ursache der Engpässe sind technische Störungen in der Produktionsanlage. Das Unternehmen geht davon aus, zu Beginn 2012 wieder lieferfähig zu sein.

NovoNordisk versorgt 2500 Kinder mit Diabetes in Indien kostenlos mit Insulin

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Es gibt viele Hindernisse für die Versorgung von Kindern mit Diabetes  in Entwicklungsländern. Es mangelt an geschultem Personal und einer guten Infrastruktur im Gesundheitswesen.

Solche Umstände können zu Fehldiagnosen und schlechtem Therapie Management führen, bis hin zu frühen Folgeerkrankungen und sogar dem vorzeitigen Tod der Kindern.

Novo Nodisk hat das Programm "Changing Diabetes ® in Children" kurz CDiC gestartet, welches helfen soll, diese Misstände zu beseitigen.

DMP-Leitlinien für Typ 1 Diabetes: Aktualisierung auch für moderne Insuline erforderlich

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IQWiG-Empfehlungen zum Änderungsbedarf stehen nicht im Einklang mit eigenen Analysen

Mainz, 30.08.2011 - Bei einer systematischen Leitlinienrecherche findet das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zahlreiche evidenzbasierte Empfehlungen für den Einsatz moderner Insuline. Trotzdem leitet es daraus keinen potenziellen Überarbeitungsbedarf für das deutsche Disease-Management-Programm (DMP) zu Typ 1 Diabetes ab. Eine Aktualisierung würde den Betroffenen die Vorteile moderner Insuline - auch Insulinanaloga genannt - frühzeitiger und umfassender zugänglich machen.

Vor 90 Jahren Insulin erstmals isoliert und erfolgreich angewendet

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27. Juli 1921 markiert Meilenstein in der Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1

Berlin – In Deutschland leben circa sieben Millionen diagnostizierte Menschen mit Diabetes mellitus. 2004 wurden etwa 1,9 Millionen Diabetiker in Deutschland mit Insulin behandelt, darunter alle Menschen mit Diabetes Typ 1. Ihre Bauchspeicheldrüse bildet im Gegensatz zu der gesunder Menschen kein eigenes Insulin, für sie ist die Behandlung daher unverzichtbar. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es keine Insulintherapie und Menschen mit Diabetes Typ 1 starben häufig sehr jung. Am 27. Juli 1921 gelang es den kanadischen Forschern Frederick Banting und Charles Best, Insulin in unzerstörter Form aus dem Gewebe einer tierischen Bauchspeicheldrüse zu gewinnen und damit diabetische Hunde zu behandeln. 1922 retteten Banting und Best mit Hilfe von Insulin erstmals einem dreizehnjährigen Jungen das Leben.

Mit Analogon weniger Hypoglykämien bei Kleinkindern

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Basalinsulin-Analoga sind bei kleinen Kindern bisher nicht zugelassen. Nach Studiendaten würden sie aber davon profitieren.

NORWICH (eis) Bei zwei- bis fünfjährigen Kindern mit Typ-1-Diabetes wird mit dem langwirksamen Analogon Insulindetemir (Levemir®) eine ebenso gute Stoffwechselkontrolle wie mit humanem Basalinsulin erzielt. Mit dem langwirksamen Analogon haben die Kinder aber deutlich weniger Hypoglykämien, wie eine Studie belegt.

Inhalierbares Insulin: Probleme vor dem Comeback

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Eine US-Firma will inhalierbarem Insulin zu einem Comeback verhelfen. Doch die Entwickler wurden jetzt von der amerikanischen Zulassungsbehörde ausgebremst

Der Traum vom inhalierbaren Insulin geht weiter: Das erste Insulin zum Einatmen war vor ein paar Jahren schon kurz nach der Markteinführung wieder aus den Apotheken verschwunden. Jetzt treibt die US-Firma MannKind die Entwicklung eines neuen, angeblich verbesserten Inhalier-Insulins voran, das unter dem Namen Afrezza vertrieben werden soll.

Novo Nordisk zur IQWIG-Leitlinienanalyse bei Typ 1 Diabetes - Vorteile machen moderne Insuline in anderen Ländern zur empfohlenen Therapiealternative

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IQWiG analysiert internationale Leitlinien zur Aktualisierung des DMP Diabetes mellitus Typ 1

Mainz, 21.12.2010 – Bei einer systematischen Leitlinienrecherche findet das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zahlreiche evidenzbasierte Empfehlungen für den Einsatz moderner Insuline. Trotzdem leitet es daraus keinen potentiellen Überarbeitungsbedarf für das deutsche Disease-Management-Programm (DMP) zu Typ 1 Diabetes ab, der die Vorteile moderner Insuline – auch Insulinanaloga genannt – den Betroffenen frühzeitiger und umfassender zugänglich machen würde.

In seinem Vorbericht vom 10. November 2010 konstatiert das IQWiG, dass in den Behandlungsempfehlungen englischer, kanadischer und amerikanischer Leitlinien-Organisationen moderne Insuline in verschiedenen Therapiesituationen den Humaninsulinen gleichgestellt oder bevorzugt eingesetzt werden sollen.1,2 Dies betrifft beispielsweise die flexiblere Mahlzeiteneinnahme, die Insulinpumpen-Therapie und die Verringerung des Risikos für Unterzuckerungen. Das IQWiG stellt zwar Unterschiede zu den bisherigen DMP-Leitlinien und den eigenen Nutzenbewertungen fest. Es leitet aus dieser Diskrepanz – im Gegensatz zu anderen Teilbereichen der DMP-Aktualisierungsempfehlungen – aber keinerlei Änderungsbedarf ab.

Novo Nordisk prüft rechtliche Schritte gegen Vorwurf der Lieferunfähigkeit

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Mainz, 26.08.2010 – Novo Nordisk prüft derzeit die Einleitung rechtlicher Schritte gegen den Vorwurf der Lieferunfähigkeit. Damit reagiert der Diabetesspezialist auf die unhaltbare Behauptung, Produkte nicht mehr liefern zu können.
Hintergrund dieser Falschinformation ist die Anpassung der allgemeinen Geschäfts- und Verkaufsbedingungen (AGB) für Großhändler.  Diese Anpassung hat keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Verfügbarkeit der Produkte, jedoch weigern sich einige Großhändler, zu den neuen, dem Marktumfeld angepassten Konditionen Produkte zu bestellen. Dies führt zu Lieferengpässen bei den Großhändlern und zwingt Apotheken dazu, direkt bei Novo Nordisk bestellen zu müssen.

Kinderärztin erklärt, welche Auswirkungen es haben kann, wenn bestimmte Insulinpräparate einfach aus dem Leistungskatalog gestrichen werden.

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INTERVIEW JEANNETTE SY, FACHÄRZTIN FÜR KINDER- UND JUGENDMEDIZIN

„Die Kinder würden Lebensqualität verlieren“

Diabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Experten schätzen, dass ungefähr 25 000 Kinder und Jugendliche in Deutschland Typ-1-Diabetiker sind, Tendenz steigend. Derzeit erkranken jährlich etwa 2000 Kinder im Jahr neu. Jeannette Sy betreut etwa 30 solcher Kinder im Klinikum Esslingen. Doris Brändle hat sich mit ihr darüber unterhalten, wie diese Kinder mit der Krankheit klarkommen. Die Ärztin spricht auch darüber, welch einschneidende Folgen es für die Kinder hätte, wenn Analoginsulin, mit dem viele Kinder behandelt werden, wie geplant aus Kostengründen vom Leistungskatalog gestrichen würde.

Das komplette Interview fíndet ihr hier: Esslinger Zeitung vom 9. Aug. 2010

Typ-1-Diabetes: gibts bald Tabletten zum Insulin dazu?

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Forscher glauben: Bei schlechten Zuckerwerten können Patienten mit Typ-1-Diabetes von der zusätzlichen Gabe eines Medikaments profitieren, das eigentlich nur für Diabetes mellitus vom Typ 2 bestimmt ist

US-Forscher behandelten 19 Patienten mit Typ-1-Diabetes, deren Blutzuckerwerte trotz intensivierter Insulintherapie schlecht eingestellt waren, je einen Monat lang zusätzlich zum Insulin mit Sitagliptin oder einem Scheinpräparat (Placebo).

Bei der Auswertung der Blutzuckerwerte zu Ende der Studie zeigte sich, dass sich die Stoffwechseleinstellung während der Sitagliptin-Behandlung deutlich besser wurde – nicht aber, während das Placebo-Präparat genommen wurde.

diabetesDE und DDG kritisieren Entscheidung des Bundesgesundheitsministeriums: Lang wirksame Insulinanaloga für Diabetes Typ 2 fallen aus Erstattung

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Berlin – Lang wirksame Insulinanaloga werden zukünftig nicht mehr von den Krankenkassen erstattet: Grund ist, dass das Bundesgesundheitsministerium (BMG) den Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vom 18. März 2010 nicht beanstandet. Dieser sagt, dass lang wirksame Insulinanaloga keinen Zusatznutzen für Typ-2-Diabetiker haben, und daher – solange sie teurer sind als herkömmliches Verzögerungsinsulin – nicht mehr erstattet werden können. diabetesDE und DDG haben vor den Entscheidungen mehrfach darauf aufmerksam gemacht, dass Studien den Zusatznutzen der lang wirksamen Insulinanaloga belegen. Beispielsweise verhindern sie starke Blutzuckerschwankungen und damit auch Unterzuckerungen, die lebensbedrohlich sein können.

Sanofi-Aventis leidet unter erneutem Krebsverdacht bei Lantus

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Erneut wird das Analoginsulin Lantus von Sanofi-Aventis verdächtigt, für eine erhöhte Krebsrate bei Patienten verantwortlich zu sein. Wissenschaftler der Diabetes Agency im Careggi-Lehrkrankenhaus in Florenz sprachen in einer am 14. Juni in der Zeitschrift "Diabetes Care" veröffentlichten Untersuchung (mehr...) von einer "möglichen" Verbindung zwischen hohen Dosen des Lantus-Wirkstoffs Glargin und dem Risiko einer Krebserkrankung.

Eine Frage der Einstellung - Ein Artikel im Tagesspiegel

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Neue Insulinpräparate bringen jungen Diabetikern keinen Vorteil, heißt es. Wir können nicht auf sie verzichten, kontern Kinderärzte

Will man belegen, welche Fortschritte die Medizin den Menschen in den letzten 150 Jahren gebracht hat, dann eignet sich der „jugendliche“ Diabetes mellitus vom Typ 1 dafür ganz besonders. Denn früher starb ein Kind, wenn es unter „Zucker“ litt. Dann kam, zu Beginn des 20. Jahrhunderts, die Insulintherapie. Inzwischen ist das Leben für Diabetiker entspannter und lockerer geworden. Sie können im Prinzip essen, was alle essen, sie können es weitgehend tun, wenn sie dazu Lust haben, sie können unbesorgt Sport treiben. Um als Diabetiker so zu leben, muss man ziemlich gut rechnen können und bereit sein, mehrmals am Tag den Blutzucker zu messen und Insulin zu spritzen

Viel Insulin für wenig Geld

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Helmholtz-Wissenschaftler stellen eine neue Produktionsmethode frei ins Internet

Etwa 285 Millionen Menschen leiden weltweit an Diabetes. Die meisten von ihnen leben in Ländern, in denen das patentgeschützte industrielle Insulin unbezahlbar ist. Doch nun laufen diese Patente aus. Am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung haben Wissenschaftler nun eine kostengünstige Methode entwickelt, um Insulin herzustellen – und haben sie frei zugänglich ins Internet gestellt.

Im Mai-Podcast des Helmholtz-Zentrums erzählt Ihnen Ursula Rinas vom HZI, wie sie und ihre Kollegen das geschafft haben – und welche Probleme sie dabei hatten. Hören Sie rein...

Insulin auf verlorenem Posten

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Im Wechselspiel der Hormone scheint das Insulin auf verlorenem Posten zu stehen. Als einziges Hormon ist es in der Lage, den Blutzucker zu senken und muss dabei gegen ein ganzes Heer von Gegenspielern antreten: Glukagon, Kortisol, Noradrenalin, Adrenalin und das Wachstumshormon Somatotropin machen dem Insulin die Arbeit schwer. All diese Hormone haben das Ziel, den Blutzuckerspiegel zu erhöhen. Und das hat gute Gründe: Zum einen sind sie für die Gegenregulation verantwortlich. Ihre Ausschüttung soll ein Absinken des Blutzuckers unter eine bestimmte Schwelle verhindern. Das hat aber auch zur Folge, dass bei Menschen mit Diabetes nach einer Unterzuckerung der Blutzucker förmlich nach oben schießen kann.

Quellverweis und mehr Information: Accu-Check.de vom 25.5.2010

Patientenbeauftragter der Bundesregierung will Patientenrechte stärken

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KASSEL, 25. Mai 2010 – „Wir hoffen, mit dem Patientenbeauftragten einen Mitstreiter für mehr Rechte und Mitbestimmung der Patienten gefunden zu haben“. So fasste der Vorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes, Dieter Möhler, das Gespräch mit MdB Wolfgang Zöller, dem Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten, zusammen. Zöller sprach sich in einem Gespräch mit Vertretern des Deutschen Diabetiker Bundes nachdrücklich für eine Stärkung der Patientenrechte in Form eines Patientenrechtegesetzes und die Verbesserung der Mitbestimmungsrechte der Patientenvertreter im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) aus.

Unsere Demo in aller Munde

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Die gestrige Demonstration, zu der DiabetesDE und Diabetes-Kids.de gemeinsam mit anderen Patientenverbänden aufgerufen haben, war ein voller Erfolg und sie ist in aller Munde.

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