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Heilung

Verhindert GABA Typ-1-Diabetes? Der Nerven-Botenstoff besserte bei Mäusen die Zuckerkrankheit

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Baierbrunn (ots) - Der Neurotransmitter GABA dient im Gehirn der Kommunikation von Nervenzellen. Mit Diabetes hat er eigentlich nichts zu tun. Aber wird er Mäusen einmal wöchentlich verabreicht, schützt er diese vor Typ-1-Diabetes, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Diese Form der Stoffwechselkrankheit beruht auf dem Fehlen des Hormons Insulin, das Zucker in die Zellen transportiert. Bei bereits erkrankten Tieren erholten sich die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse wieder. Studien sollen nun zeigen, ob der Nervenbotenstoff auch beim Menschen Typ-1-Diabetes verhindern oder bessern kann.

Kann ein Rheumamittel Typ-1-Diabetes stoppen?

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Abatacept, ein Wirkstoff zur Behandlung von Rheumapatienten, kann möglicherweise auch Patienten mit Diabetes mellitus vom Typ 1 helfen

Jetzt untersuchten Forscher, ob sich die Arznei möglicherweise auch dazu verwenden lässt, das Fortschreiten eines Typ-1-Diabetes zu verhindern.

GAD-Impfstoff kann Fortschreiten des Diabetes Typ 1 nicht verhindern

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Eine neue Studie an einem Impfstoff, der das Fortschreiten des Diabetes Typ 1 verhindern helfen sollte, erbrachte keinen Nachweis der Wirksamkeit. Die Ergebnisse wurden bereits vorab online veröffentlicht, zeitgleich mit der Präsentation der Studie auf der Tagung der American Diabetes Association in San Diego. Die Studie stammt von Dr. Jay S. Skyler und Kollegen vom Diabetes Research Institute an der University of Miami Miller School of Medicine.

Stammzellen gegen Diabetes?

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Derzeit gibt es keine Studien, die belegen, dass irgendeine Behandlung des Diabetes mellitus mit Stammzellen beim Menschen funktioniert und darüber hinaus sicher ist. Jegliche Berichte oder Heilsversprechen dazu sind daher als unseriös zu betrachten.

Mehr Information und Quellverweis: Diabetes-Ratgeber vom 9.6.2011

Nanoimpfung gegen Diabetes scheint denkbar

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Innovative Diabetesforscher entdecken die Welt des Allerkleinsten: Nanopartikel sollen in Zukunft nicht nur die Diabetestherapie voranbringen. Sie könnten auch für die Früherkennung eingesetzt werden oder vor Stoffwechselentgleisungen warnen. Sogar eine Nanoimpfung gegen Diabetes scheint denkbar.

Regenerative Medizin: Mit Stammzellen gegen Diabetes

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Experten forschen an Heilung von Krankheiten mit Stammzellentherapien

Leipzig (pte022/05.05.2011/13:50) - Stammstellenforschung ist ein umstrittenes Feld. Im Translationszentrum für Regenerative Medizin (TRM) ist man zuversichtlich darüber, dass die regenrative Medizin eine große Zukunft vor sich hat. Die gestiegene Lebenserwartung der Menschen provoziert die Frage, wie man auch im hohen Alter gesund leben könne. "Wenn die Lebenserwartung steigt, nehmen die chronischen und degenerativen Erkrankungen zu", sagt Frank Emmrich, Direktor des TRM (http://www.trm.uni-leipzig.de)

Inseltransplantation bei Typ-1-Diabetes

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Transplantiertes "Mini-Organ" produziert Insulin in der Leber

München - Weltweit wird an Therapien für die bisher unheilbare Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus Typ 1 geforscht. Ein chirurgischer Ansatz ist es, Insulin produzierende Zellen in die Leber zu implantieren. Diese, in Deutschland sehr selten durchgeführte Inseltransplantation, ist eine Option für Typ-1-Diabetiker, die trotz optimalen Diabetesmanagements unter schweren Komplikationen, insbesondere Unterzuckerungen, leiden. Weitere Forschungsarbeit soll es ermöglichen, zukünftig Stammzellen oder gentechnologisch veränderte Zellen einzusetzen. Aktuelle Erkenntnisse in der Transplantationsmedizin sind Schwerpunktthema des 128. Chirurgenkongresses vom 3. bis 6. Mai 2011 in München.

Behandlung ohne Insulin

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In der Therapie von Diabetes bahnt sich eine Revolution an

Die These, dass ein Mensch ohne Insulin nicht lebensfähig ist, könnte womöglich falsch sein, galubt Rober Unger vom Touchstone Center of Diabetes Research in Dallas. Und statt Insulin bei zuckerkranken Menschen künstlich zu ersetzen, sollte man lieber den Gegenspieler des Insulins aus dem Verkehr ziehen - das Glucagon. So könnte Diabetes Typ 1 eines Tages zu einer symptomlosen, nicht insulinabhängigen Erkrankung werden. Studien an Mäusen stützen Ungers überraschende These.

Neue Therapieansätze beim Typ 1 Diabetes

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Bei Typ 1 Diabetes liegt ein absoluter Insulinmangel vor: Die insulinproduzierenden Betazellen der Bauspeicheldrüse produzieren das Hormon Insulin nicht mehr, da körpereigene Immunzellen diese Betazellen als fremd angesehen und zerstört haben. Der Vorgang der Zerstörung kann sich über Jahre hinziehen. Für den Erhalt der Betazellen gibt es derzeit unterschiedliche Therapieansätze, die jetzt in einem Artikel des Deutschen Diabetes-Zentrums DDZ Düsseldorfs vorgestellt werden.

Über folgende Möglichkeiten wird berichtet:

  • Ansätze zur Erhaltung der insulinproduzierenden Betazellen
  • Immunologische Intervention - antientzündliche Therapien
  • Zellersatz-Therapien: Pankreastransplantation und Inselzelltransplantation

Interview in der Ärztezeitung - Neue Wirkstoffe sollen Diabetes bremsen

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Gleich ein halbes Dutzend Wirkstoffe werden derzeit darauf getestet, ob sie die immunpathologischen Vorgänge bei der Entwicklung des Typ-1-Diabetes aufhalten können. Ein Interview der Ärztezeitung mit Privatdozentin Nanette Schloot.

Das ganze Interview in der Ärztezeitung vom 2. März 2011

Lilly und die Juvenile Diabetes Research Foundation sind Partner bei der Forschung zur Regeneration der Beta-Zellen bei Patienten mit Typ 1-Diabetes

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Indianapolis und NEW YORK, 3. Februar 2011 / PRNewswire / - Eli Lilly und die Juvenile Diabetes Research Foundation (JDRF)
gaben heute bekannt, dass sie eine Vereinbarung zur Förderung der Grundlagenforschung  unterzeichnet haben, welche bei Patienten mit Typ 1 Diabetes zukünftig die,
durch die Krankheit zerstörten, Insulin-produzierenden Zellen regenerieren könnte.

Schutz vor Typ-1-Diabetes ist das Ziel von Präventionsforschern

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Lässt sich einem Typ-1- Diabetes eines Tages vorbeugen? Forschungsansätze dazu wurden bei einem Symposium in München vorgestellt.

Mehr Info und Quellverweis: Ärztezeitung vom 1. Feb. 2011

Regeneration insulinproduzierender Zellen beim Typ 1 Diabetes

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14.12.2010 Beim Typ 1 Diabetes kommt es zu einem Verlust der insulinproduzierenden Zellen durch einen Autoimmunprozess. Diese Zerstörung kann durch Regenerationsprozesse gebremst werden.

Gene, die für die Regeneration der (Insulin-produzierenden) Betazellen verantwortlich sind (Reg-Gene), produzieren Reg1α Proteine. Gegen diese Reg-Proteine bilden die Patienten aber oft Antikörper (anti-Reg1α Antikörper). Wissenschaftler aus London (UK) und Rom (Italien) untersuchten Patienten mit Diabetes sowie Kontrollpersonen auf das Vorhandensein von Reg1α Protein und anti-Reg1α Antikörper.

Diabetes-Therapie: Sperma-Stammzellen bilden Insulin

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München (netdoktor.de) - Männer mit Diabetes Typ 1 können möglicherweise bald von einer Stammzelltherapie profitieren. Aus dem Hodengewebe lassen sich Insulin produzierende Zellen züchten. Das haben Forscher des  Georgetown University Medical Center auf dem 50. Jahrestreffen der "American Society of Cell Biology" berichtet.

Diese transplantierten sie Mäusen, die an Diabetes Typ 1 litten. Der Blutzuckerspiegel der zuckerkranken Mäuse sank, ein Nachweis, dass die Zellen ausreichend Insulin produzierten. Der Zucker senkende Effekt hielt fast eine Woche lang an.

Neue Strategien gegen Diabetes - „Bayer Early Excellence in Science Award” für Dr. Oliver Daumke vom MDC

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Dem Biochemiker und Proteinkristallographen Dr. Oliver Daumke vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch ist der „Bayer Early Excellence in Science Award 2010“ für Biologie zuerkannt worden. Er erhält die mit 10 000 Euro dotierte Auszeichnung für seine Beiträge zur Aufklärung von Struktur und Funktion sogenannter GTP-bindender (G-Proteine). G-Proteine spielen in zellulären Signalwegen und bei der Abwehr von Infektionen eine wichtige Rolle. Der Preis, mit dem die Bayer-Stiftung talentierte Nachwuchswissenschaftler in der frühen Phase ihrer akademischen Laufbahn auszeichnet, wird ihm sowie Prof. Nicolai Cramer (Lausanne, Schweiz) und Dr. Andreas Walther (Helsinki, Finnland), die ebenfalls je 10 000 Euro erhalten, im kommenden Frühjahr in Berlin verliehen.

Diabetes: Immunzellen weisen Weg zu neuer Therapie

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München (netdoktor.de) - Für Diabetes vom Typ 1 gibt es möglicherweise bald einen neuen Behandlungsansatz: Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine spezielle Art von T-Zellen, die bei anderen Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn eine Rolle spielt, auch an der Entstehung des sogenannten juvenilen Diabetes beteiligt ist. Die Ergebnisse der Untersuchung sind in der Fachzeitschrift "Journal of Immunology" erschienen (doi:10.4049/jimmunol.1001860).

Quelle: Kurzmeldung bei Netdoktor.de vom 5. Okt. 2010

Kurzzeit-Immuntherapie bei Diabetes Typ 1 wirkt langfristig

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Eine kurzzeitige Immuntherapie kann bei Patienten mit Diabetes Typ 1 den oft rasanten Rückgang der körpereigenen Insulinproduktion auch langfristig bremsen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Wissenschaftlerteam mit Beteiligung von Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler, Leiterin des Instituts für Diabetesforschung am Helmholtz Zentrum München. Insbesondere jüngere Diabetespatienten profitieren von der Therapie.

Das Immunsystem austricksen - Grazer Mediziner starten Diabetes-Studie mit hohen Vitamin-D-Dosen

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Der Typ-1-Diabetes ist seit langem bekannt und mittlerweile mit künstlichem Insulin gut behandelbar. Über die Ursachen dieser Erkrankung gibt es bis heute nur Spekulationen: Als mögliche Auslöser werden Virusinfektionen genauso diskutiert wie übermäßiger Konsum von Fastfood, Vitamin-D-Mangel in sonnenarmen Ländern und auch der zu rasche Umstieg von Muttermilch auf Säuglingsnahrung, die Kuhmilch enthält.

Stammzellen gegen Typ-1-Diabetes

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Eine internationale Studie untersucht, ob durch Stammzellen aus Nabelschnurblut bei Kindern mit Typ-1-Diabetes im Anfangsstadium die körpereigene Insulinproduktion aufrechterhalten werden kann. Ziel ist es, die Blutzuckerkontrolle zu verbessern. Dazu bekommen die Kinder ihr eigenes Nabelschnurblut übertragen. Anschließend werden zwei Jahre lang regelmäßig Blutzuckerwerte und Insulinbedarf untersucht. Seit 2007 wurden insgesamt bereits knapp 30 Kinder auf diese Weise behandelt. Im Vergleich zu einer konventionell behandelten Kontrollgruppe war ihr HbA1c-Wert deutlich gesenkt. Außerdem benötigten sie weniger Insulin pro Tag als die Kinder der Kontrollgruppe. Diese Ergebnisse legen für die Forscher den Schluss nahe, dass Immunzellen im Nabelschnurblut die weitere Zerstörung der insulinproduzierenden Betazellen verhindern können.

NEUE SUBSTANZ ZUR VERBESSERUNG DER INSELZELLTRANSPLANTATION ERFORSCHT

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AMINOSÄUREN-KOMBINATION ERHÖHT LEBENSDAUER UND FUNKTION DER VERPFLANZTEN INSULIN-PRODUZIERENDEN ZELLEN

Die Medizinische Klinik und Poliklinik III des Dresdner Universitätsklinikums hat bundesweit das zurzeit einzig aktive Inselzelltransplantations-Programm. Jetzt wurde hier eine neuartige Methode erforscht, mit der sich Funktion und Lebensdauer Insulin-produzierender Zellen nachhaltig verbessern lassen. Anzahl und Qualität von Inselzellen stehen in engem Zusammenhang mit Wachstumshormonen. Regt man deren Produktion mit Hilfe einer speziellen Substanz an, verbessern sich Wachstum und Lebensdauer der Insulin-poduzierenden Zellen. Unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan R. Bornstein und mit Unterstützung des amerikanischen Medizin-Nobelpreisträgers Prof. Andrew V. Schally hat die Dresdner Wissenschaftlerin Dr. Barbara Ludwig dies jetzt erstmals im Tiermodell nachgewiesen. Inselzellen von Ratten erhielten vor der Transplantation die speziell entwickelte Substanz, mit der die Ausschüttung des Hormons angeregt wurde. Die anschließend in Mäuse transplantierten Inselzellen zeigten im Organismus eine deutlich verbesserte Leistungsfähigkeit. Dieser Ansatz könnte in Zukunft den Erfolg von Inselzelltransplantationen nachhaltig verbessern.

Diabetes: Normalisierte Insulinproduktion

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Diabetes vom Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Körperabwehr irrtümlicherweise die insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört. Um überleben zu können, muss dem Körper das fehlende Insulin regelmäßig künstlich zugeführt werden. Doch es geht auch anders, zumindest bei diabeteskranken Mäusen: Einem internationalen Forscherteam ist es mit Hilfe eines einzigen Moleküls gelungen, die Teilungsrate der Beta-Zellen so sehr zu steigern, dass sich die Insulinproduktion wieder normalisierte.

Hoffnung für Diabetes-Kranke - Neue Methode im Test

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Hoffnung für die Behandlung von Diabetes Typ I-Patienten: Wird die Produktion von Wachstumshormonen mit Hilfe einer speziellen Substanz angeregt, verbessern sich Wachstum, Funktion und Lebensdauer der Insulin produzierenden Zellen.

Für eine Anwendung der Methode beim Menschen bedürfe es noch weiterer Forschungen. Es könne aber schätzungsweise in etwa fünf Jahren so weit sein.

Mehr Info und Quellverweis: Stern.de vom 28.7.2010


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