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Heilung

Interview in der Ärztezeitung - Neue Wirkstoffe sollen Diabetes bremsen

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Gleich ein halbes Dutzend Wirkstoffe werden derzeit darauf getestet, ob sie die immunpathologischen Vorgänge bei der Entwicklung des Typ-1-Diabetes aufhalten können. Ein Interview der Ärztezeitung mit Privatdozentin Nanette Schloot.

Das ganze Interview in der Ärztezeitung vom 2. März 2011

Lilly und die Juvenile Diabetes Research Foundation sind Partner bei der Forschung zur Regeneration der Beta-Zellen bei Patienten mit Typ 1-Diabetes

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Indianapolis und NEW YORK, 3. Februar 2011 / PRNewswire / - Eli Lilly und die Juvenile Diabetes Research Foundation (JDRF)
gaben heute bekannt, dass sie eine Vereinbarung zur Förderung der Grundlagenforschung  unterzeichnet haben, welche bei Patienten mit Typ 1 Diabetes zukünftig die,
durch die Krankheit zerstörten, Insulin-produzierenden Zellen regenerieren könnte.

Schutz vor Typ-1-Diabetes ist das Ziel von Präventionsforschern

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Lässt sich einem Typ-1- Diabetes eines Tages vorbeugen? Forschungsansätze dazu wurden bei einem Symposium in München vorgestellt.

Mehr Info und Quellverweis: Ärztezeitung vom 1. Feb. 2011

Regeneration insulinproduzierender Zellen beim Typ 1 Diabetes

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14.12.2010 Beim Typ 1 Diabetes kommt es zu einem Verlust der insulinproduzierenden Zellen durch einen Autoimmunprozess. Diese Zerstörung kann durch Regenerationsprozesse gebremst werden.

Gene, die für die Regeneration der (Insulin-produzierenden) Betazellen verantwortlich sind (Reg-Gene), produzieren Reg1α Proteine. Gegen diese Reg-Proteine bilden die Patienten aber oft Antikörper (anti-Reg1α Antikörper). Wissenschaftler aus London (UK) und Rom (Italien) untersuchten Patienten mit Diabetes sowie Kontrollpersonen auf das Vorhandensein von Reg1α Protein und anti-Reg1α Antikörper.

Diabetes-Therapie: Sperma-Stammzellen bilden Insulin

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München (netdoktor.de) - Männer mit Diabetes Typ 1 können möglicherweise bald von einer Stammzelltherapie profitieren. Aus dem Hodengewebe lassen sich Insulin produzierende Zellen züchten. Das haben Forscher des  Georgetown University Medical Center auf dem 50. Jahrestreffen der "American Society of Cell Biology" berichtet.

Diese transplantierten sie Mäusen, die an Diabetes Typ 1 litten. Der Blutzuckerspiegel der zuckerkranken Mäuse sank, ein Nachweis, dass die Zellen ausreichend Insulin produzierten. Der Zucker senkende Effekt hielt fast eine Woche lang an.

Neue Strategien gegen Diabetes - „Bayer Early Excellence in Science Award” für Dr. Oliver Daumke vom MDC

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Dem Biochemiker und Proteinkristallographen Dr. Oliver Daumke vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch ist der „Bayer Early Excellence in Science Award 2010“ für Biologie zuerkannt worden. Er erhält die mit 10 000 Euro dotierte Auszeichnung für seine Beiträge zur Aufklärung von Struktur und Funktion sogenannter GTP-bindender (G-Proteine). G-Proteine spielen in zellulären Signalwegen und bei der Abwehr von Infektionen eine wichtige Rolle. Der Preis, mit dem die Bayer-Stiftung talentierte Nachwuchswissenschaftler in der frühen Phase ihrer akademischen Laufbahn auszeichnet, wird ihm sowie Prof. Nicolai Cramer (Lausanne, Schweiz) und Dr. Andreas Walther (Helsinki, Finnland), die ebenfalls je 10 000 Euro erhalten, im kommenden Frühjahr in Berlin verliehen.

Diabetes: Immunzellen weisen Weg zu neuer Therapie

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München (netdoktor.de) - Für Diabetes vom Typ 1 gibt es möglicherweise bald einen neuen Behandlungsansatz: Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine spezielle Art von T-Zellen, die bei anderen Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn eine Rolle spielt, auch an der Entstehung des sogenannten juvenilen Diabetes beteiligt ist. Die Ergebnisse der Untersuchung sind in der Fachzeitschrift "Journal of Immunology" erschienen (doi:10.4049/jimmunol.1001860).

Quelle: Kurzmeldung bei Netdoktor.de vom 5. Okt. 2010

Kurzzeit-Immuntherapie bei Diabetes Typ 1 wirkt langfristig

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Eine kurzzeitige Immuntherapie kann bei Patienten mit Diabetes Typ 1 den oft rasanten Rückgang der körpereigenen Insulinproduktion auch langfristig bremsen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Wissenschaftlerteam mit Beteiligung von Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler, Leiterin des Instituts für Diabetesforschung am Helmholtz Zentrum München. Insbesondere jüngere Diabetespatienten profitieren von der Therapie.

Das Immunsystem austricksen - Grazer Mediziner starten Diabetes-Studie mit hohen Vitamin-D-Dosen

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Der Typ-1-Diabetes ist seit langem bekannt und mittlerweile mit künstlichem Insulin gut behandelbar. Über die Ursachen dieser Erkrankung gibt es bis heute nur Spekulationen: Als mögliche Auslöser werden Virusinfektionen genauso diskutiert wie übermäßiger Konsum von Fastfood, Vitamin-D-Mangel in sonnenarmen Ländern und auch der zu rasche Umstieg von Muttermilch auf Säuglingsnahrung, die Kuhmilch enthält.

Stammzellen gegen Typ-1-Diabetes

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Eine internationale Studie untersucht, ob durch Stammzellen aus Nabelschnurblut bei Kindern mit Typ-1-Diabetes im Anfangsstadium die körpereigene Insulinproduktion aufrechterhalten werden kann. Ziel ist es, die Blutzuckerkontrolle zu verbessern. Dazu bekommen die Kinder ihr eigenes Nabelschnurblut übertragen. Anschließend werden zwei Jahre lang regelmäßig Blutzuckerwerte und Insulinbedarf untersucht. Seit 2007 wurden insgesamt bereits knapp 30 Kinder auf diese Weise behandelt. Im Vergleich zu einer konventionell behandelten Kontrollgruppe war ihr HbA1c-Wert deutlich gesenkt. Außerdem benötigten sie weniger Insulin pro Tag als die Kinder der Kontrollgruppe. Diese Ergebnisse legen für die Forscher den Schluss nahe, dass Immunzellen im Nabelschnurblut die weitere Zerstörung der insulinproduzierenden Betazellen verhindern können.

NEUE SUBSTANZ ZUR VERBESSERUNG DER INSELZELLTRANSPLANTATION ERFORSCHT

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AMINOSÄUREN-KOMBINATION ERHÖHT LEBENSDAUER UND FUNKTION DER VERPFLANZTEN INSULIN-PRODUZIERENDEN ZELLEN

Die Medizinische Klinik und Poliklinik III des Dresdner Universitätsklinikums hat bundesweit das zurzeit einzig aktive Inselzelltransplantations-Programm. Jetzt wurde hier eine neuartige Methode erforscht, mit der sich Funktion und Lebensdauer Insulin-produzierender Zellen nachhaltig verbessern lassen. Anzahl und Qualität von Inselzellen stehen in engem Zusammenhang mit Wachstumshormonen. Regt man deren Produktion mit Hilfe einer speziellen Substanz an, verbessern sich Wachstum und Lebensdauer der Insulin-poduzierenden Zellen. Unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan R. Bornstein und mit Unterstützung des amerikanischen Medizin-Nobelpreisträgers Prof. Andrew V. Schally hat die Dresdner Wissenschaftlerin Dr. Barbara Ludwig dies jetzt erstmals im Tiermodell nachgewiesen. Inselzellen von Ratten erhielten vor der Transplantation die speziell entwickelte Substanz, mit der die Ausschüttung des Hormons angeregt wurde. Die anschließend in Mäuse transplantierten Inselzellen zeigten im Organismus eine deutlich verbesserte Leistungsfähigkeit. Dieser Ansatz könnte in Zukunft den Erfolg von Inselzelltransplantationen nachhaltig verbessern.

Diabetes: Normalisierte Insulinproduktion

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Diabetes vom Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Körperabwehr irrtümlicherweise die insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört. Um überleben zu können, muss dem Körper das fehlende Insulin regelmäßig künstlich zugeführt werden. Doch es geht auch anders, zumindest bei diabeteskranken Mäusen: Einem internationalen Forscherteam ist es mit Hilfe eines einzigen Moleküls gelungen, die Teilungsrate der Beta-Zellen so sehr zu steigern, dass sich die Insulinproduktion wieder normalisierte.

Hoffnung für Diabetes-Kranke - Neue Methode im Test

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Hoffnung für die Behandlung von Diabetes Typ I-Patienten: Wird die Produktion von Wachstumshormonen mit Hilfe einer speziellen Substanz angeregt, verbessern sich Wachstum, Funktion und Lebensdauer der Insulin produzierenden Zellen.

Für eine Anwendung der Methode beim Menschen bedürfe es noch weiterer Forschungen. Es könne aber schätzungsweise in etwa fünf Jahren so weit sein.

Mehr Info und Quellverweis: Stern.de vom 28.7.2010


Teil-Lösung für Diabetiker

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Protein-Duo regt insulinproduzierende Zellen erfolgreich zur Vermehrung an

Diabetes vom Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Körperabwehr irrtümlicherweise die insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört. Um überleben zu können, muss dem Körper das fehlende Insulin regelmäßig künstlich zugeführt werden. Doch es geht auch anders, zumindest bei diabeteskranken Mäusen: Einem internationalen Forscherteam ist es mit Hilfe eines einzigen Moleküls gelungen, die Teilungsrate der Beta-Zellen so sehr zu steigern, dass sich die Insulinproduktion wieder normalisierte. Der Effekt hielt vier Wochen lang an.

Umwandlung von Glukagon produzierende in Insulin produzierende Zellen

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In der renommierten Fachzeitschrift Nature wurde ein Studie veröffentlicht , bei der es Forschern aus der Schweiz gelungen ist, in einem transgenen Tiermodell nachzuweisen, dass sich vorhandene Glukagon-produzierenden Alpha-Zellen in Insulin produzierende Beta-Zellen umwandeln können. Dazu wurden zunächst alle Beta-Zellen durch Gabe eines Giftstoffes (Diptherietoxin) zum Absterben gebracht. Sechs Monate später waren so viele Beta-Zellen neu gebildet worden, dass keine der zuvor insulinpflichtigen Tiere noch Insulin benötigten.

Impfung könnte Diabetes heilen

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Medizinische Forscher am Massachusetts General Hospital untersuchen derzeit, ob ein lange bekannter Impfstoff  vielleicht Typ-1-Diabetes heilen kann.

"Eine permanente Umkehr der Krankheit ist das Ziel", sagte Dr. Denise Faustman

Faustman sagte, sie glaubt, dass ein Impfstoff namens Bacillus Calmette-Guérin, Diabetes bei Menschen umkehren kann. Den Impfstoff gibt es schon seit 80 Jahren, gegen Tuberkulose und Infektionen an der Blase.

Stoppschild für Typ-1-Diabetes – Vorläuferpopulation von rettenden Immunzellen entdeckt

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Immunologen am DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien der TU Dresden finden eine Vorläuferpopulation von Immunzellen, die Typ-1-Diabetes in die Schranken weisen könnte. Diese Immunzellen können die Zerstörung der Insulin-produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse durch das eigene Immunsystem unterdrücken. Diese Ergebnisse bieten neue Ansätze für Therapien von Typ-1-Diabetes.

Erfolgreiche Versuche bei Mäusen - Stammzellen korrigieren Diabetes

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Versuche mit Mäusen zeigen, dass körpereigene Stammzellen gegen Diabetes helfen. Das ist der prinzipielle Nachweis dafür, dass diese Therapie auch beim Menschen erfolgreich sein kann.

Eine Therapie mit körpereigenen Stammzellen hilft Mäusen gleich gegen beide Formen der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus – und das teils über mehrere Monate hinweg. Damit sei der prinzipielle Nachweis erbracht, dass dieses Verfahren auch beim Menschen funktionieren kann, berichtet ein Team um David Ward vom Krebsforschungszentrum der Universität von Hawaii.

Typ-1-Diabetes: Kurze Immuntherapie mit Langzeitwirkung

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Brüssel – Zwischenerfolg für die Immuntherapie des Typ-1-Diabetes mellitus. Eine Kurztherapie mit einem monoklonalen Antikörper ist laut einer Publikation in Diabetologia (2010; 53: 614-623) in der Lage, eine Restfunktion der Beta-Zellen über vier Jahre zu erhalten. Die besten Ergebnisse wurden bei jüngeren Patienten erzielt.

Wenn ein Typ-1-Diabetes mellitus manifest wird, ist in der Regel die Masse der Beta-Zellen bereits zerstört. Für eine gewisse Zeit bleibt noch eine Restproduktion von Insulin. Ihr Erhalt ist das Ziel der Therapie mit dem monoklonalen Antikörper Otelixizumab (vormals ChAglyCD3).

Stammzellen sollen transplantierte Betazellen unterstützen

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Stuttgart – Die Betazellen der Langerhans’schen Inseln in der Bauchspeicheldrüse produzieren das lebenswichtige Hormon Insulin. Sind die Betazellen nicht in ausreichendem Maß vorhanden, in ihrer Funktion gestört oder durch Autoimmunprozesse vernichtet, kommt es zu Diabetes. Experimentelle Studien zeigen, dass Betazellen prinzipiell zur Erneuerung fähig sind. Außerdem ist es bereits möglich, sie zu transplantieren. Wie diese Erkenntnisse für die künftige Therapie von Menschen mit Diabetes genutzt werden könnte, ist ein Thema der 45. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Sie findet vom 12. bis 15. Mai 2010 im Internationalen Congress Center Stuttgart statt.

Nanoimpfstoff fördert Immunzellen gegen Diabetes

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Bei Autoimmunkrankheiten richten sich unsere Abwehrzellen fatalerweise gegen den eigenen Körper - zum Beispiel, bei Typ-1-Diabetes, gegen die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse. Forscher um Pere Santamaria von der Calgary University haben nun einen Weg gefunden, solche Attacken gezielt zu bremsen, ohne dabei das ganze Immunsystem lahmlegen zu müssen: Sie stärken dabei mit einem raffiniert zusammengesetzten Nanoimpfstoff eine bislang unterschätzte Sorte von T-Zellen, die vielleicht auch in gesunden Menschen allzu übereifrige Abwehrzellen bremst.

Peptid soll Produktion von Insulin bei Patienten mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 wiederherstellen

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Sanofi-aventis und CureDM unterzeichnen exklusive weltweite Lizenzvereinbarung über neuartige regenerative Therapie zur Behandlung von Diabetes

Neue Human-Peptidsequenz für die Anwendung in der regenerativen Medizin

Paris, 8. April 2010 – Laut heutiger Bekanntgabe haben sanofi-aventis (EURONEXT: SAN und NYSE: SNY) und CureDM Group Holdings, LLC, eine globale Lizenzvereinbarung über Pancreate™ – ein neuartiges Humanpeptid – unterzeichnet. Mithilfe dieses Peptids soll die Fähigkeit zur Produktion von Insulin und anderen in der Bauchspeicheldrüse gebildeten Hormonen bei Patienten mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 wiederhergestellt werden.

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