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Ernährung

Kinder-Überzuckerungstag

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diabetesdeBereits am 12. August haben Kinder und Jugendliche in Deutschland so viel Zucker konsumiert, wie für ein ganzes Jahr empfohlen wird. Aus diesem Grund hat die Organisation „foodwatch“ den Tag zum „Kinder-Überzuckerungstag“ erklärt.
Fachgesellschaften wie Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG), Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) und auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfehlen, dass Minderjährige maximal 10 % ihrer Tagesenergie in Form von freiem Zucker zu sich nehmen sollen. Tatsächlich liegt aber der täglich aufgenommene Zucker bei 16,3% der Tagesenergiemenge. Daraus ergibt sich, dass bereits nach ca. 2/3 des Jahres das Zucker-Limit für ein ganzes Jahr erreicht ist.
Unter freien Zuckern versteht man alle jene Zuckerarten, die bestimmten Lebensmitteln, wie z.B. Fruchtsäften, Sirup,

Fruchtsaftkonzentraten und auch Honig zusätzlich hinzugefügt werden. Es geht also gar nicht immer ums Naschen – sondern ganz oft um die freien, manchmal auch als „versteckte“ bezeichnete Zucker. Achten Sie also nach Möglichkeit darauf, ob die Produkte, die Sie kaufen versteckte Zucker enthalten.

Quellverweis: Diabetes-News ad hoc von DiabetesDE vom 18.9.2019
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„Mag ich nicht!“ – Wenn Kinder kein Gemüse mögen

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Wenn Ihr Kind an Diabetes Typ 1 erkrankt ist, stehen Sie als Eltern unter besonderem Druck, es gesund zu ernähren: Für die Gesund­heit Ihres Kindes ist es wichtig, dass die Kohlenhydrate, die es isst, zum größten Teil aus vitamin- und ballaststoffreichen Lebens­mitteln stammen – z.B. aus Gemüse.

Sind Sie ratlos, wenn Ihr Kind nur Gurken mag und regelmäßig Brokkoli, Pilze, Tomaten und anderes Gemüse auf dem Teller zurückbleiben? Plagt Sie das schlechte Gewissen, wenn Sie auf seine einseitigen Geschmacksvorlieben Rücksicht nehmen?

Essstörungen bei Diabetes können lebensgefährlich sein

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Von Ärzten und Verwandten meist übersehen: Essstörungen bei Diabetes können lebensgefährlich sein

Berlin, Juni 2019 – Essstörungen treten bei jungen Patientinnen mit Typ-1-Diabetes zwei- bis dreimal häufiger auf als bei gesunden Frauen. Die Betroffenen hoffen, Gewicht zu verlieren, indem sie zeitweise darauf verzichten, sich Insulin zu spritzen. Damit riskieren sie unumkehrbare Schäden an Nerven und Gefäßen und im schlimmsten Fall sogar ihr Leben. Anlässlich einer gemeinsamen Pressekonferenz am 18. Juni in Berlin rufen Diabetes- und Hormonexperten dazu auf, die Kombination dieser beiden Erkrankungen stärker in den Fokus zu rücken. Insbesondere Ärzte und Familienangehörige sollen bei jungen Diabetespatientinnen stärker auf Anzeichen möglicher Essstörungen achten.

Mehrwertige Alkohole / Zuckeraustauschstoffe

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Mehrwertige Alkohole sind Kohlehydrate, die der Körper nicht oder nur so minimal verarbeiten kann, das sie nicht mit Insulin abgedeckt werden müssen/dürfen. Deswegen werden diese als Zuckerersatz eingesetzt z.B. in Süßigkeiten und Fertiggerichten.

Die Fakten

Mehrwertige Alkohole haben nichts mit Alkohol zu tun und sind für Kinder unbedenklich. Sie heißen nur so, weil in den Molekülketten viele OH-Gruppen (Hydroxygruppen) enthalten sind. Mehrwertige Alkohole gehören zur Gruppe der Kohlehydrate aber sind kein Zucker. 

Insulin-Purging und Diabulimie

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diabetesdeInsulin-Purging und Diabulimie sind Begriffe, die Sie zumindest einmal gehört haben sollten, wenn Sie ein Kind mit Typ-1-Diabetes haben. Diabulimie ist die Kombination aus Diabetes mellitus Typ 1 und Bulimie – eine gefährliche Essstörung. Vor allem Jugendliche und Adoleszente haben ein erhöhtes Risiko, an einer Essstörung zu erkranken. Und bei Menschen mit Diabetes Typ 1 ist das Risiko noch mal höher, nämlich circa doppelt so hoch im Vergleich zur Gesamtbevölkerung.

Zöliakie: Glutenfreie Süßigkeiten zu Halloween

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Auf der Webseite unserer amerikanischen Freunde www.childrenwithdiabetes.com wurde eine Liste mit glutenfreien Süßigkeiten veröffentlicht.
Auch wenn es einige dort gelistete Sachen hier nicht gibt, ist dies ist sicher hilfreich für Eure Zöli Kids.

Halloween: Süßes und Saures für Kinder mit Diabetes

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Berlin - In der Nacht des 31. Oktober, am Abend vor Allerheiligen, ist es wieder soweit: Groß und Klein feiern mittlerweile auch hierzulande den aus den USA stammenden Gruselbrauch Halloween. Vor allem Kinder verkleiden sich dann gerne als Hexen, Monster und Skelette, ziehen von Haus zu Haus und rufen „Süßes, sonst gibt´s Saures“. Natürlich dürfen auch Kinder mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 an Halloween naschen. Sie sollten aber die Menge der Kohlenhydrate im Auge behalten. Jedoch geben immer noch nicht alle Verpackungen genaue Hinweise über Mengenangaben. Um Unter- und Überzuckerungen zu verhindern, hat diabetesDE eine Kohlenhydrat-Liste der gängigsten Süßigkeiten und Knabbereien auf www.diabetesde.org zusammengestellt.

Debatte um Zuckersteuer - Bundesernährungsministerium gegen Weltgesundheitsorganisation

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Berlin – Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft lehnt Presseberichten zufolge eine Zuckersteuer für „vermeintlich ungesunde“ Lebensmittel ab. „Diese Formulierung überrascht uns“, kritisiert Privatdozent Dr. med. Erhard Siegel, Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). „Schließlich ist es unstrittig, dass heute viele Produkte wie Softdrinks hohe Mengen an Zucker enthalten und damit der Gesundheit abträglich sind.“ Der Geschäftsführer der DDG, Dr. Dietrich Garlichs ergänzt: „Das Ernährungsministerium stellt sich mit dieser Äußerung gegen die gerade kürzlich wiederholte Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO, den Zuckerkonsum deutlich zu senken. Diese Position des Ministeriums wirft die Frage auf: Wessen Interessen vertritt das Ernährungsministerium?“

Diabetes-Kids BE Tabellen in Zusammenarbeit mit diabetes-mobile.de aktualisiert und auch als kostenlose IPhone App verfügbar

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Die beliebte Diabetes-Kids BE Tabelle wurde in Zusammenarbeit mit diabetes-mobile.de erstellt und enthält fast 8000 Einträge ergänzt. Auch ist sie kostenlos als IPhone App verfügbar. Als Android App kostet Sie 0,99 EUR.

Aktuelle News von Diabetes-Kids.de werden über einen News Button in dieser App zur Verfügung gestellt.

Ihr findet die aktuelle BE Tabelle hier auf unseren Seiten. Hier gehts zur Ihone App bzw. Android App

Vorbereiten auf den Ramadan - Fasten bei Diabetes nur nach Absprache mit dem Arzt

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Berlin – Am 28. Juni 2014 beginnt für gläubige Muslime der Fastenmonat Ramadan. Zwar sind chronisch Kranke, wie etwa Menschen mit Diabetes, nicht verpflichtet zu fasten. Dennoch bestehen viele Gläubige darauf, die 30tägige Fastenzeit einzuhalten. „Um Komplikationen, wie etwa gefährliche Unterzuckerungen, zu vermeiden, sollten Menschen mit Typ 1 oder Typ 2 Diabetes nur nach Absprache mit ihrem Arzt fasten“, rät Dr. med. Mahmoud Sultan, Ärztlicher Leiter vom Diabetes Zentrum Kreuzberg in Berlin. Er empfiehlt zudem, vor dem Ramadan einige Tage zur Probe zu fasten. Welche Regeln während des Fastens zu beachten sind, erklärt der Diabetologe im nächsten Experten-Chat von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe am 26. Juni 2014. Fragen können ab sofort eingesendet werden. Eine Checkliste mit den wichtigsten Tipps steht online unter: www.diabetesde.org/infomaterial.

Bulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft

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Deutsche Diabetes Gesellschaft hält Schulung und Selbsthilfe allein für unzureichend

Berlin – Gerade junge Frauen mit Typ-1-Diabetes leiden fast doppelt so häufig an gestörtem Essverhalten wie gesunde Altersgenossinnen. Verbreitet ist vor allem die Bulimie. Die Kombination ist gefährlich: Betroffene riskieren durch ihren schwankenden Blutzuckerspiegel deutlich früher Folgeschäden an Augen, Nieren oder Nerven. In der neuen, weltweit einzigen Leitlinie „Psychosoziales und Diabetes“ empfiehlt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG), Diabetespatientinnen mit Essstörungen so zeitig wie möglich psychotherapeutisch zu behandeln.

Deutsche Diabetes Gesellschaft: Stevia ist nicht gesünder als andere Zuckerersatzstoffe

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Berlin – Das Süßungsmittel Stevia ist für Diabetespatienten nicht besser oder schlechter als andere Zuckerersatzstoffe geeignet. Darauf weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hin. „Stevia ist eine weitere Alternative zu Zucker, die keine Kalorien erhält“, erklärt Professor Dr. med. Stephan Matthaei, Präsident der DDG. „Nicht mehr und nicht weniger.“ Seit der Entfernung von Diabetikerprodukten aus dem Handel gelte, dass alle gesunden Lebensmittel grundsätzlich gleichermaßen geeignet seien für Diabetespatienten wie für Nicht-Diabetespatienten. Lediglich für Menschen, die an der angeborenen Stoffwechselstörung Phenylketonurie leiden und zugleich Süßstoffe benötigen, sei Stevia eine gute Alternative, so Matthaei.

Stevia Ratgeber kostenlos herunterladen

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Mit unserem aktuellen und umfangreichen Stevia Ratgeber wollen wir Ihnen alle wichtigen Informationen rund um den natürlichen Zuckerersatz Stevia liefern. Sie erhalten detaillierte Informationen über die Herkunft und Geschichte der einzigartigen Pflanze und erfahren, was Stevia zu einem idealen Zuckerersatz macht. Mit praxisnahen Tipps zur Verwendung und Dosierung des naturbelassenen Süßstoffs zeigen wir Ihnen neue Wege im Bereich gesunder Ernährung. Zudem bringen wir Sie auf den neuesten Stand der Zulassungssituation in aller Welt und räumen mit den zahlreichen Vorurteilen gegenüber der Unbedenklichkeit und der Sicherheit von Stevia auf.

Produktion von Diabetiker-Lebensmitteln endgültig eingestellt

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Expertin gibt Tipps zur richtigen Ernährung bei Diabetes

Berlin – Ab heute dürfen Hersteller keine Diabetiker-Lebensmittel mehr produzieren. Auch diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe, die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und der Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe in Deutschland (VDBD) kämpfen seit Jahren für deren Abschaffung. Denn nach wissenschaftlichem Kenntnisstand sind sie eher schädlich als nützlich: zu hoher Fructose-, Energie- und Fettgehalt und zudem noch überteuert. Doch viele Menschen mit Diabetes sind jetzt verunsichert. Sie haben sich bereits an die genauen Angaben zu Kohlenhydraten auf den Diabetiker-Lebensmitteln gewöhnt. Wie die Ernährung auch ohne diese Produkte funktioniert, erklärt die Diabetesberaterin Michaela Berger im Experten-Chat am 4. Oktober 2012. Sie ist kooptiertes Vorstandsmitglied von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe sowie im Vorstand des VDBD vertreten. Die Fragen beantwortet sie live am Donnerstag, dem 4. Oktober 2012, zwischen 17 und 19 Uhr.

Sieben Fragen zum Süßstoff Stevia

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Der pflanzliche Süßstoff Stevia ist süßer als Zucker, hat dabei null Kalorien und bewirkt keinen Anstieg des Blutzuckers. Wir klären die wichtigsten Fragen für Diabetiker.

  • Wie „bio“ ist Stevia?
  • Kann man die Blätter essen?
  • Wie sicher ist industriell hergestellter Stevia?
  • Kann ich Stevia-Produkte unbedenklich im Internet erwerben?
  • Dürfen Diabetiker Stevia verwenden?
  • In welchen Produkten wird Stevia bereits eingesetzt?
  • Schmeckt Stevia tatsächlich wie Zucker?

Antworten und Quellverweis: Diabetiker Ratgeber vom 14.8.2012

 

diabetesDE rät von flüssiger "Zuckerbombe" als Durstlöscher ab

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Statt "Bubble Tea" besser Saftschorlen oder ungesüßte Tees trinken

Berlin – Der lang ersehnte Sommer ist da. Je heißer die Tage, desto größer wird der Durst. Gerade bei Hitze ist es wichtig, täglich mindestens eineinhalb Liter Flüssigkeit zu trinken. Doch nicht jedes Getränk ist auch gesund. Der aus Asien stammende "Bubble Tea" ist derzeit das Trendgetränk. Knallbunt und mit kleinen Kügelchen versetzt, ist der Mix vor allem bei Kindern und Jugendlichen beliebt. Wegen seines hohen Zucker- und Kaloriengehalts ist er generell und auch für Menschen mit Diabetes kein geeigneter Durstlöscher. Darauf weist diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe hin.

Auch Fett und Eiweiß können den Blutzucker beeiflussen - Ein interessanter Artikel zum Thema FPE im Diabetes Ratgeber

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Manchmal lohnt es sich für Typ-1-Diabetiker, auch Fett und Eiweiß mit Insulin abzudecken

Ein saftiges Steak oder ein paar knackige Würstchen frisch vom Rost – für Wolfgang Dengler ein Hochgenuss mit Folgen. Gemütliche Grillabende bescherten dem 52-jährigen Typ-1-Diabetiker regelmäßig heftige Blutzuckeranstiege. "Über Nacht haben sich meine Werte oft verdreifacht, stiegen auf bis zu 300 mg/dl (16,7 mmol/l)", sagt Wolfgang Dengler. An den Kohlenhydraten konnte es nicht liegen.

Zum kompletten Artikel und Quellverweis: Diabetes-Ratgeber vom 28.10.2011

„Fit durch Frühstück!“ – rät diabetesDE Kindern, Jugendlichen und Eltern

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Berlin – In Deutschland gehen mehr als ein Fünftel aller Schulkinder jeden Morgen ohne Frühstück aus dem Haus, wie eine Studie zum Gesundheitsverhalten von Schulkindern („Health Behaviour in School-aged Children" – HBSC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) belegt. Das Frühstück gilt jedoch als wichtigste Mahlzeit des Tages. Häufiges Auslassen der Morgenmahlzeit fördert die Entstehung von Übergewicht, was wiederum die Entwicklung von Diabetes Typ 2 begünstigen kann. Kinder und Jugendliche, die regelmäßig mit einer ausgewogenen Morgenmahlzeit in den Tag starten, weisen auch insgesamt einen gesünderen Lebensstil auf und sind leistungsfähiger. Darauf macht diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe anlässlich des Europäischen Tags des Frühstücks am 24. April 2012 aufmerksam. Der Aktionstag steht unter dem Motto:„Fit durch Frühstück!“.

Kinderprodukte sind oft Kalorienbomben

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BERLIN (dpa). Viel zu süß und viel zu fett: Kinderprodukte sind nach einer Studie der Verbraucherorganisation Foodwatch meist ungesunde Kalorienbomben.

Von 1500 untersuchten Nahrungsmitteln, die für Kinder angepriesen werden, seien fast drei Viertel "süße und fettige Snacks" gewesen, teilte Foodwatch am Dienstag in Berlin zur Stichpobe mit. Raffinierte Werbung verführe Kinder zum Konsum solcher dick machenden Happen und Softdrinks, hieß es.

EU-Kommission lässt Stevia zu - Superzucker, der nicht dick macht

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Am Montagnachmittag hat die EU-Kommission natürliche Süßstoffe aus den Blättern der Stevia-Pflanze zugelassen.

Diese Steviolglycoside sind bis zu 300-mal so süß wie Zucker, haben aber keine Kalorien und verursachen auch keine Karies. Im Gegensatz zu den bisherigen Süßstoffen könnte Stevia somit als "natürliche Süße" ohne die Nachteile des Zuckers vermarktet werden.

Mehr Info und Quellverweis: Sueddeutsche.de vom 16. Nov. 2011

Ernährung: Zu viel Wurst und zu wenig Gemüse für Kleinkinder

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In einer Studie des Forschungsinstituts für Kinderernährung (FKE) in Dortmund werteten Wissenschaftler die Ernährungsgewohnheiten von fast 600 Kindern im Alter von zehn Monaten bis zum dritten Geburtstag aus. Das Ergebnis: Kleinkinder essen zu viel Wurst und zu wenig Gemüse.Die Aufnahme von Milchprodukten und Obst lag derweil im empfohlenen Bereich.

Viele junge Typ-1-Diabetiker trinken sich zu Tode

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Alkoholmissbrauch ist eine häufige Todesursache junger Typ-1-Diabetiker. Nach Daten aus Finnland steigert die Sucht bei ihnen seit den 1980er Jahren die Sterberate.

Fazit der Forscher: Die Daten zeigen, wie wichtig eine dauerhafte Beziehung von Ärzten zu den jungen Patienten ist.
Betroffene brauchen dabei mehr Rat und Hilfe im Umgang mit Alkohol und Drogen.

Mehr Info und Quellverweis: Ärztezeitung vom 19.9.2011

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